Ab dem 6.6. habe ich ca 1.500,-€ aufgewendet, um die Welt der Weine kennenzulernen. Zunächst behaupteten sich die Italiener aus Apulien, schwere traditionelle rote, die auch in Barriques ausgebaut wurden. Von gestern zu heute schleicht sich ein "Argentinier" für bescheidene 13,90€ vorbei auf Platz 1 getreu dem Motto : " Das Bessere ist der Feind des Guten "! mein Gott, was für ein Wein................... und der Ausblick ist ein Riserva des selben Hauses für 44,-€ !!!!!! **************************************** a moi Produktinformationen "Colomé Estate Malbec - 2013" Bodega Colomé - Dem Himmel so nah. Wie werden in der heutigen Welt noch wirkliche Träume wahr? Da ist zunächst eine Vision: den wirklich besten Wein zu machen, in der höchstmöglichen Übereinstimmung mit der Natur, mit dem Terroir, mit den Menschen, Tieren, mit der heimischen Kultur – mit allem, was man mit seinem Produkt ausdrücken will und kann. Donald Hess hat sich diesen Traum zusammen mit seiner Frau Ursula erfüllt. Dazu brauchte er aber auch die Bereitschaft, sich auf ein Abenteuer einzulassen, zunächst ohne Strom, ohne Telefon, weit ab von jeder Zivilisation, im Kampf mit dem Frost, in einer Urlandschaft mit wilden Tieren und gigantischen Kakteen: eine für Europa unvorstellbare Pionierarbeit – mit Amalaya eben, in der Indio-Sprache „mit der Hoffnung auf ein Wunder“. Der Colomé Estate Malbec Reserva ist ein einzigartiger Wein von zum Teil 60-150 Jahre alten Rebstöcken. Er besteht aus Malbec mit ein bisschen Cabernet Sauvignon und Tannat. Er reifte in Barrique-Fässern. sehr dunkles rot , komplexe und expressive Nase nach schwarzen Früchten mit Noten von Schokolade und Gewürzen, am Gaumen gut strukturiert mit seidigen Tanninen. Mundus vini 2010: Goldmedaille für JG 2009 Feinschmecker: 2. Platz von 98 Malbec-Weinen Wine Spectator: 91 Punkte für JG 2010 Alkoholgehalt: 14.5% Vol. ******************************************************* Tanja Alina Maria Maddalena K. zu Berlin Grunewald am 10. Januar 2016 ********************************** *********************************************** Ich kippte gestern enttäuscht einen Italiener vom Ätna Sizilien (Cusumano Alta Mora Etna Rosso zu 14,40€)weg, bot meiner Kathrin einen Vigne Veccia an, auch den mochte sie nicht. Auch den Argentinier nicht, doch für mich der Fund !!!!!!!!!! Die Sensation ************************************* ***************************** ************** ********

jo. und wenn man fertig mit probieren ist schlägt unbarmherzig das korsakow syndrom mit seinen ganzen auswirkungen zu...

Es ist zumindest ein schöner Anfang ich die Welt der Weine einzudringen

Das liegt wohl an jeder/jedem selbst. Nun habe ich die Sektschale aus der Zeit der Weimarer Republik wieder abgewaschen und ins Regal gestellt, ich denke meine Rechtschreibung dürfte diese These widerlegen. Tanja

@Pepita..... Sicher verhält es sich bei Dir ähnlich wie bei Kathrin*, die die trockenen Aromen und zuweilen vernehmbaren Holzfaßnoten ( es sind wohl Tanine = Der Gehalt an Tanninen und ihre Struktur sind ein ausschlaggebender Faktor für die Qualität eines Weines. Teils wird irrtümlich angenommen, dass Rotweine abhängig vom Tanningehalt länger oder weniger lang haltbar seien. Tannin verhindert zwar die Oxidation des Weines, was heutzutage aber auch durch Zugabe von Kaliumdisulfit (Kaliumpyrosulfit) erreicht werden kann. Tannin verleiht dem Wein eine charakteristisch raue Note von Trockenheit, die sogenannte Adstringenz. Es wird auch aus Eichenfässern auf Wein übertragen (Barrique), wenn diese nicht weingrün gemacht wurden. Jedoch fördert die Sauerstoffzufuhr auch die Polymerisation mit Anthocyanen, so dass der Tanningehalt des Weines nach dem Barrique-Ausbau meist geringer ist als vorher. Der Tanningehalt eines Weines entscheidet weniger über die Lagerfähigkeit als vielmehr über dessen Lagerbedürftigkeit: Im Laufe der Flaschenreife polymerisieren die Tannine mit Anthocyanen zu nicht adstringierend wirkenden, langkettigen Molekülen. Die Adstringenz des Weines geht dabei stetig zurück, wodurch sich der Wein angenehmer trinken lässt. Voraussetzung dafür ist das Vorhandensein einer ausreichenden Konzentration von Anthocyanen (Farbstoffen). Die Önologie kennt heute über 30 verschiedene Tannine. Manche sind für die Qualität des Weines von Bedeutung, andere werden als ungünstig eingestuft. Grundsätzlich spielen Tannine bei Rotweinen eine größere Rolle als bei Weißweinen, da mit den Farbstoffen immer auch Gerbstoffe aus den Beerenhäuten extrahiert werden. Späte Weinlese und hohe physiologische Reife sorgen für reifere und als weich empfundene Tannine. Unreife Gerbstoffe hingegen schmecken grün, aggressiv und pelzig.) als streng, sauer und ähnlich - gelegentlich unangenehm empfinden. ) Mich faszinieren diese Nuancen sehr, doch Geschmäcker sind ja nunmal individuell. Zum Glück werden auch viele lieblich bis süße Weine produziert, hier fallen mir die sog. "Eisweine" ein, die ich auf der grünen Woche kennenlernte. ( vor vielen Jahren ) Vom 15. Januar - bis 24. Januar 2016 gibt es ja wieder die Grüne Woche in Berlin, die große Messe rund um Landwirtschaft, Ernährung, Pflanzen, Tiere, Weine und Genuss......... eine Veranstaltung die ich ebenfalls sehr sehr liebe. Die Weinstraße bietet sicher Gelegenheit, sich über die Aspekte des Geschmackes oder der Aromen der Weine zu nähern. Jede/jeder entdeckt sicher seine/ihre Vorlieben. Tanja * gute Freundin

**Wein** Die Meister der Weine schmecken ja Brombeeren, Jasminveilchen, Kakaonoten, Himbeeren und Kirschen und wer weiß noch alles aus dem Tropfen heraus.... nun dieses "Anglerlatein" geht mir ab ....... Für mich ist es nur ein Spiel aus Alkohol, Frucht, Süße, Säure und Holz welches variiert, ggf. nehme ich die Herkunft, Etikett und Beschreibung dezent ins Unterbewusstsein hinein.... und sinniere, ob da was Temperamentvolles, Ungehobeltes oder ob es sich um eine flüssige Antiquität handelt. (Tanine stark) oder ich mache ein Ensamble aus, was einem Bauernhof gleicht Vanille oder Schokolade kann und konnte ich nie ausmachen.... ich glaube meine Stärke ist Ehrlichkeit, zumindest wenn es sich um die Beschreibung von Weinen handelt.... Tanja

der ist von Aldi 13,-€ ein Franzose der ganz O.K.* ist.... half mir in Usedom über die Kur hinweg.... dort merkte ich, dass man einen Doppio-Passo nach dem Öffnen tags danach leider nur mit Einbußen genießen kann..... zumindest den bei Edeka erhältlichen Doppio-Passo zu 6.99 €. Gruß Tanja Nachti P.S. : Beim Kauf bei Aldi hatte ich noch einen Trollinger aus BaWü für 4,-€ reine Körperverletzung Summenbon einen Preis von 34,34 € - Schnapszahl !!!!! * bzw. besser als O.K.

Die Liebe zum Wein entstand ja durch die Idee, meinem Neurologen einen Wein zum Dank zu schenken. Der Spätburgunder aus dem Hause "Geil" wurde von mir in einem nahegelegenen Weingeschäft erworben. Dann streifte ich durch einen Getränke-Rewe, ließ mich von Etiketten berauschen, probierte, googelte.... und wollte nachkaufen. Doch der "Primitivo de Manduria" war plötzlich vergriffen... , so googelte ich erneut und stieß schließlich auf "vinoscout" Berlin. Der dortige Geschäftsführer war und ist mir sehr sympathisch...... ab dem 6.6. /teufliches Datum kaufe ich dort schwerpunktmäßig und regelmäßig. Der Figur bekommt diese Leidenschaft nicht unbedingt...... Tanja

nix von gehört.... Tanja

Wie wäret denn mit'n Schumacher Alt ? Dat leckere Dröpke aus der Düsseldorfer Altstadt

alles probieren..... bei de Biere steht bei mir momentan Aktien"Original" 1857 aus Bayreuth auf Platz 1 ........... Budweiser..... und da müssen noch 1.000e Biere probiert werden... Assistentin dafür - dIE Herrin des böhmischen Schaukelpferdes : Gräfin Kika Rusalka Pfefferminza zu Cvetka-Korkonoska aus der Grafschaft Görlitz. **************************************************** Tanja

er soll ja auch die Graufärbung des Haares hinauszögern.,,,,,, ähhh..... Babe... ? ja, ???? Tanja