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Thema: VINO VERITAS


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Von Tanxxxxxxxx
1459 Beiträge bisher
re: Vino for Friends

nein, ich hatte Wickipedia.... so abgekürzt - wollt auf ein anderes Wort hinaus - um den Bogen vom Wein zur Lust zu spannen - wie es doch in meiner Verwaltung - einer großen Senatsverwaltung im Lande Berlins im Führungskräfte-Leitbild salbungsvoll heißt - jede und jeder soll an sich selbst arbeiten.... verstehst Du meine Rätsel ??? schamhaft Tanja

18.07.2016 um 21:52    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Earxxxxxx
868 Beiträge bisher
re: Vino for Friends

det hatte ick ooch so verschdandn`wa?

18.07.2016 um 21:56    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Tanxxxxxxxx
1459 Beiträge bisher
re: Vino for Friends

oben auf der Flasche steht : 99 points ...b Luca Maroni BEST ITALIEN RED....... mein Verdacht : Ich bin nicht die einzige - der dieser Wein schmeckt............ Tim Mälzer grad jetzt : auf Vox........ erzählt viel über Rotwein, der ihm in den Schädel steigt, erwähnt Worte wie : Leck mich am ar***, Drecksau.... ich überlege ob er mich meint.............. letzte Tropfen sind alle......... meine Sektschale aus der Weimarer Republik ist zu ca. 25% noch gefüllt.................. ein Grand Abend würde ich sagen...... Tanja und ja Rausch...

18.07.2016 um 21:59    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Tanxxxxxxxx
1459 Beiträge bisher
re: Vino for Friends

das googelt ihr - wenn Lust habt... Tanja -------- ich glaube ich erwähnte, dass mir der Wein gut schmeckt...

18.07.2016 um 22:01    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Earxxxxxx
868 Beiträge bisher
re: Vino for Friends

Tastenw****eralarm im Reichstag? Skandal!

18.07.2016 um 22:04    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Tanxxxxxxxx
1459 Beiträge bisher
re: Vino for Friends

Tim Mälzer... er wird mir immer sympathischer.... zerdrückt fleischgefüllte Teigtaschen... und errät richtig die Fleischsorten....... Tanja er ist müde und will ins Bett... Appkaus im Hintergrund........ und erzählt noch ... das er in Italien war.... ich spüre eine Lebensaufgabe ---Italien................... Tanja

18.07.2016 um 22:04    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Tanxxxxxxxx
1459 Beiträge bisher
re: Vino for Friends

so ungefähr... aber ich bin nicht mal im Roten Rathaus - mit meinen sündigen w****griffeln.. Tanja

18.07.2016 um 22:06    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Tanxxxxxxxx
1459 Beiträge bisher
re: Vino for Friends

jetzt beim Xten Glas macht sich noch ein feines Pflaumenaroma auf den Weg... warum nur... die Italiener leisten mit 2 Weinen ein gekonntes Sperrfeuer gegen die Argentinier.,,,,,,,, die Schlach Italien gegen Argentinien hat begonnen.. Tanja... Tim Mälzer spricht auch über Krieg, Kochen und Bella Italia.....

18.07.2016 um 22:10    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Earxxxxxx
868 Beiträge bisher
re: Vino for Friends

PS: ich degustiere gerade eine fritz-limo.... Melone

18.07.2016 um 22:10    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Tanxxxxxxxx
1459 Beiträge bisher
re: Vino for Friends

....... ich wollte eigentlich nach meiner wunderbaren Vorposterin eine Anekdote einstreuen, wie ich einem Hamburger Zahnarzt, der mich 2009 behandelte, eine Fritz-Cola als Geschenk mitbrachte. Das besondere am Zahnarzt war, dass er mit Witta Pohl verheiratet war und eine sehr stylische Praxis in einem noblen Stadtteil von Hamburg hatte. Heute bin ich beschwipst genug, die Anekdote aufzutippen. Überdies hat sich ein Sinnesgenosse gefunden, der in Anerkennung und Inspiration meines Weintreads einen tollen neuen Tread eröffnet hat. mit genüsslichen Grüßen Tanja

23.07.2016 um 22:55    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Motxxxxxxxxxx
573 Beiträge bisher
re: Vino for Friends

Habe leider keine Gelegenheit zum selber räuchern, hört sich aber absölut interessant an. Der Camembert ist mein absoluter Lieblingskäse, den ich sogar beim Cordon bleu verwende. Cordon bleu gefüllt mit Camembert und westfälischem Schinken und in der Panade kleingehackte Nüsse... Ein Gedicht.

23.07.2016 um 23:48    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Tanxxxxxxxx
1459 Beiträge bisher
re: Vino for Friends

..... habe grade aus dem Reformhaus einen Cidre geholt.... für unter 3,-€.......... von Elm Kult Apfel Cidre aus 36103 Flieden... mit zarten 3,5 %vol... komme gerade aus Kurzurlaub Potsdam... und werde gleich mal einen Welt-Online Artikel hierein kopieren, da geht es um Billig-Wein von Aldi und so... Tanja

26.07.2016 um 15:58    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Tanxxxxxxxx
1459 Beiträge bisher
re: Vino for Friends

Was wirklich im Aldi-Wein für 1,99 Euro steckt Nicht kleine beschauliche Weingüter, sondern international agierende Großkellereien dominieren das Geschäft mit dem billigen Wein vom Discounter. Das hat unerwartete Folgen für die Qualität. Um zu verstehen, wie das bei einem 1,99-Euro-Wein funktioniert, ist ein Blick hinter die Kulissen des deutschen Weinmarkts nötig. Der nämlich hat mit der romantischen Vorstellung von kleinen Weingütern, die ihre Trauben von Hand ernten, ihre Spezialitäten anschließend in Holzfässern reifen lassen und den Wein am Ende ab Hof verkaufen, allenfalls noch am Rande etwas zu tun. Dominiert wird das Geschäft von großen Kellereien mit teils dreistelligen Millionenumsätzen. Diese Weinfabriken decken die riesige Nachfrage von Supermärkten und Discountern, die hierzulande inzwischen drei von vier Weinflaschen verkaufen. Ihr größter Kunde – und damit der wichtigste Weinlieferant der Deutschen – heißt schon seit vielen Jahren Aldi. Gut 160 Betriebe zählt der Bundesverband der Deutschen Weinkellereien. Die meisten davon stehen in Rheinland-Pfalz, allein sieben der zehn größten Kellereien haben dort ihren Sitz. Schätzungen zufolge verarbeiten die Weinfabriken gut die Hälfte des verfügbaren Weins aus deutschem Anbau und darüber hinaus etliche Millionen Liter aus dem Ausland. Es sind riesige Mengen im Umlauf. Der Internationalen Organisation für Rebe und Wein (OIV) zufolge wurden im vergangenen Jahr weltweit 281 Millionen Hektoliter produziert. 40 Prozent davon werden als Fasswein gehandelt, Tendenz steigend. Die mit Abstand größte Kellerei hierzulande ist Peter Mertes. 250 Millionen Flaschen produziert das Familienunternehmen aus dem beschaulichen Mosel-Örtchen Bernkastel-Kues pro Jahr. Hinzu kommen Tetrapaks, sogenannte Bag-in-Box-Kanister zum Selbstzapfen auf Partys und Grillfesten und Perlwein in Dosen. Mertes ist einer der größten Weinhersteller in Europa. In Deutschland hat praktisch jeder Lebensmittelhändler Abfüllungen der Moselaner in seinen Regalen, angefangen bei Aldi und Lidl bis hin zu Rewe und Metro. International gehören darüber hinaus Branchenriesen wie Carrefour, Tesco oder Wal-Mart zu den Mertes-Kunden. Nach einem Monat ist der Wein schon fertig Auch für die Auslandsfilialen der deutschen Händler ist Peter Mertes oft der Hauptlieferant. Beispielsweise für Aldi in den USA. Warum? "Der Lebensmittelhandel braucht standardisierte und ständig verfügbare Ware", sagt Michael Willkomm, Seniorchef des Unternehmens Mertes mit zuletzt rund 330 Millionen Euro Umsatz. "Und wir können sie liefern." Möglich macht das die Massenfertigung. In gigantischen Stahltanks wird der Wein vergoren und vermischt – je nachdem, was vom Erzeuger geliefert wird. Denn Kellereien kaufen Trauben, Most und fertigen Fasswein. "Das hängt davon ab, wie die Weinbauern aufgestellt sind. Nicht jeder Erzeuger hat auch Anlagen zur Weiterverarbeitung der Trauben", erklärt Willkomm. So gebe es Betriebe mit locker 100 Hektar Weinberg, die sich allein aufs Zuliefergeschäft konzentriert haben. Tankzüge mit bis zu 25.000 Litern Fassungsvermögen bringen das Grundmaterial aus allen Teilen der Welt zum Abfüller, sei es vom Winzer um die Ecke oder auch aus Chile, Südafrika und Italien. Trauben und Most werden dann von den Kellermeistern vergoren, teilweise dauert das nicht einmal einen Monat. Der fertige Fasswein wiederum wird in einem ganz bestimmten Verhältnis vermischt. Auf der Flasche steht dann nicht eine bestimmte Lage, sondern ganz allgemein Müller-Thurgau, Pfälzer Landwein und Dornfelder. Lagebezeichnungen spielen keine Rolle mehr Die allgemeinen Bezeichnungen haben die früher üblichen Großlagebeschreibungen wie Oppenheimer Krötenbrunnen oder Niersteiner Gutes Domtal fast vollständig verdrängt. Verfüllt wird der Wein in riesigen Anlagen. Peter Mertes zum Beispiel hat sieben Füllstraßen für Flaschen, dazu eine Dosenanlage und eine für Tetrapaks. Der Ablauf ist dabei hoch automatisiert. Von der Abfüllung bis zum Verschluss muss kein Mitarbeiter mehr eine Flasche in die Hand nehmen. Das senkt die Personalkosten entscheidend. Außerdem entstehen enorme Kostenvorteile durch den Masseneinkauf von Flaschen, Korken und Etiketten – und die Kellereien müssen praktisch kein Geld für Marketing und Werbung ausgeben. Deswegen können sie Chardonnay, Pinot Grigio und Chianti liefern, die für Preise zwischen 1,99 Euro und 2,89 Euro in den Regalen von Supermärkten und Discountern stehen. Obwohl eine Flasche Wein hierzulande im Durchschnitt nur 2,84 Euro kostet, bleibt unter dem Strich genug für Hersteller und Händler übrig. Das zeigt ein Blick auf die Kalkulation: Je nach Herkunft und Marktlage zahlen die Kellereien im Einkauf zwischen 60 Cent und 1,50 Euro für einen Liter Qualitätswein, heißt es in der Branche. Einkaufspreis 90 Cent pro Flasche Die sogenannten Ummantelungskosten – also der Aufwand für die Verarbeitung und die Verpackung – belaufen sich inklusive der Logistik zum Handel auf nochmals 30 bis 50 Cent. In Summe kostet eine Flasche Wein also zwischen 90 Cent und zwei Euro. Aldi verdient daher nicht nur an der Edition Fritz Keller, die für 5,99 Euro pro Flasche verkauft wird. Auch der Moselwein für 1,99 Euro bringt noch einen guten Schnitt. Selbst am Tetrapak für 99 Cent lässt sich ordentlich verdienen. Denn der darin abgefüllte Tafelwein – das ist die niedrigste Qualitätsstufe nach den europäischen Richtlinien – kostet im Einkauf vielleicht 30 Cent pro Liter. Verkauft werden die Weine im Supermarkt und Discounter überwiegend als namenlose Ware. Auf dem Etikett steht dann oftmals nur die Rebsorte. Darüber hinaus haben die Kellereien aber auch Markennamen etabliert, die für den Verbraucher wiedererkennbar bei gleich mehreren Handelsketten im Regal stehen. Bei Peter Mertes zum Beispiel gibt es die Linien Bree, Rotwild oder Maybach, Konkurrent Zimmermann-Graeff & Müller (ZGM) füllt Serien wie Michael Schneider, Peter&Peter oder Stony Cap ab und das Traditionshaus F.W. Langguth Erben hat seit mittlerweile 50 Jahren die Marke Erben in den Regalen. Aldi testet die Weine besonders hart Einige dieser Marken heimsen bei Blindverkostungen sogar regelmäßig Preise ein. Michael Willkomm wehrt sich daher gegen das vielerorts schlechte Image der Kellereiweine. "Wir machen nichts Schlechtes und auch nichts Verbotenes", klagt der Seniorchef von Peter Mertes. Manchmal komme der Grundwein sogar von Erzeugern, die dem Verband der Prädikatswinzer (VDP) angehören, in dem die 100 besten Weinanbieter organisiert sind. Dass die Produkte der Kellereien trotzdem vielfach als Industriewein verteufelt werden, empfindet er als Schikane und böswillige Propaganda der Direktvermarkter. "Ein guter Wein muss nicht automatisch mehr als fünf Euro kosten", sagt Willkomm. Tatsächlich halten Experten die Weine der Kellereien für durchaus trinkbar. "Schlecht ist Discounter-Wein nicht", sagt zum Beispiel Christian Frens, der Vizepräsident der Deutschen Sommelier-Union. Aldi, Lidl und Co. würden einen riesigen Aufwand betreiben, um die Weinqualität zu stabilisieren. "Die nehmen längst nicht mehr alles." Marktführer Aldi etwa hat ein eigenes Sensoriklabor in Essen aufgebaut, um die Qualität seines Weinsortiments zu überprüfen. "Wir sind durchgetestet und durchzertifiziert bis auf die Knochen", beschreibt ein Hersteller den Prozess. Noch vor zehn Jahren habe es den großen Ketten gereicht, wenn ein Wein im bis fünf Punkte reichenden Bewertungsschema der Landwirtschaftskammern 1,5 Zähler bekommen hat. "Heute verlangen die meisten Kunden mindestens drei Punkte, um den Wein ins Sortiment aufzunehmen." Kein Produkt für Weinliebhaber Trotzdem ist der günstige Wein von Supermärkten und Discountern nicht mit den Produkten der Topwinzer zu vergleichen. "Individuelle, charaktervolle und komplexe Spitzenweine sind für drei Euro nicht zu haben", sagt Sommelier Frens. Das sei auch nicht das Ziel, meint Johannes Hübinger, Geschäftsführer des Herstellers ZGM. "Wir arbeiten nicht für Weinliebhaber, sondern für den Otto Normalverbraucher, der abends gerne mal ein gutes Glas Wein trinken will", sagt Hübinger, der auch Vorsitzender des Bundesverbands Deutscher Kellereien ist. "Wir stellen sicher, dass Discounter und Supermärkte Wein von gleichbleibender Qualität, in ausreichender Menge und zu bezahlbaren Preisen zur Verfügung haben." Die Auswahl in diesem Massenmarkt ist riesig. Verbraucher können schon in mittelgroßen Supermärkten aus über 300 Weinen wählen. Etwa in einer Rewe-Filiale in der Düsseldorfer Innenstadt. Fünf Regale mit jeweils fünf Reihen stehen dort voller Weinflaschen. Helle Holzleisten zieren die Gestelle wie sonst kein anderes Regal im Laden. Andere Filialen versuchen, ihre Weinabteilung durch Holzböden abzugrenzen und aufzupeppen. "Wir stellen fest, dass immer mehr Filialen der Einzelhandelsketten versuchen, sich über ein gutes Weinsortiment zu profilieren", berichtet Monika Reule, die Geschäftsführerin des Deutschen Weininstituts (DWI), am Rande der weltgrößten Branchenmesse ProWein in Düsseldorf. Magere Ernten lassen die Preise steigen Reule rechnet daher fest damit, dass sich der ohnehin hohe Marktanteil der Lebensmittelhändler in den kommenden Jahren weiter erhöhen wird – auf über 80 Prozent. Zumal die Nachfrage vorhanden ist. Im letzten Weinwirtschaftsjahr von Juli 2012 bis August 2013 stieg der Pro-Kopf-Verbrauch der Deutschen auf 21,1 Liter Wein. Das ist ein Plus von 0,7 Litern – also eine Flasche mehr pro Kopf gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Der Sektkonsum bliebt derweil konstant bei 3,9 Litern, meldet das DWI. Die Preise für den Wein sind dabei zuletzt kontinuierlich gestiegen, zumindest für den aus Deutschland. Grund dafür sind vergleichsweise schwache Ernten in den vergangenen Jahren. 2014 dürfte es daher wieder ein Preisplus geben, denn auch 2013 war die Ausbeute der Winzer gering. Das verteuert die Rohware, die rund 70 Prozent der Kosten einer Weinflasche ausmacht. Schätzungen zufolge kommen die heimischen Erzeuger auf rund 8,3 Millionen Hektoliter. Üblich seien in normalen Jahren aber neun bis zehn Millionen Hektoliter, heißt es beim DWI. Weindrehscheibe Deutschland In den unteren Preislagen dürften deutsche Weine daher in den kommenden Monaten vielfach durch Auslandsware ersetzt werden. "Es gibt Preisgrenzen, da dürfen wir uns nichts vormachen", begründet Monika Reule. Der Lieferant allerdings bleibt gleich. Schließlich füllen Kellereien wie Peter Mertes, Zimmermann-Graeff & Müller oder Langguth Erben und Rheinberg auch massenhaft Rotwein aus Frankreich, Spanien und Kalifornien oder Weißwein aus Italien, Australien und Südafrika ab. Bei deutschen Handelsketten landet allenfalls ein Teil davon. "Deutschland ist eine Art Drehscheibe für Wein", sagen Experten. Fasswein werde angeliefert, von den Kellereien abgefüllt und sofort weitertransportiert, etwa nach Amerika oder nur um die Ecke nach Holland. Auch ein Topwinzer wie Fritz Keller verfährt mitunter nach diesem Prinzip. Seine Edition bei Aldi jedenfalls enthält kaum eine Traube von seinem eigenen Weinberg. Stattdessen liefern rund 600 Erzeuger ihre Ernte bei ihm ab, zuvor angebaut nach Kellers strengen Vorgaben: Privilegiertes Pflanzmaterial, alte Rebstöcke, Ertragsreduzierung und Grünlese gehören dabei zu den Kriterien. Erst bei der Verarbeitung kommt Keller selbst ins Spiel, zusammen mit einem Expertenteam. Am Ende schließlich steht die Flasche mit seinem Namen und einem auffallenden Extraschildchen im Regal von Aldi. ganz schön lang.......

26.07.2016 um 16:00    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Tanxxxxxxxx
1459 Beiträge bisher
re: Vino for Friends

............ so nun den kultigen Apfel-Cidre aus dem Reformhaus...................................... apfelig, süßlich... frisch und fruchtig fein.... Tanja

29.07.2016 um 19:12    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Tanxxxxxxxx
1459 Beiträge bisher
re: Vino for Friends

......... macht als Durstlöscher Spaß.... man schüttet ihn munter runter.......... weil 3,5 % is ja nischt... hab im Kühlschrank kaltgestellt, passt gut.... die Kühle.. Tanja

29.07.2016 um 19:17    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
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