Hallo zusammen,
Zitat aus dem Tagesspiegel
"Ein Trans*Junge, seine alleinerziehende Mutter und die lesbische Großmutter".
Habe heute im Radio dazu die Kritik gehört. Diese bedauerte, dass der Film wohl es versäumt, die innere Zerissenheit der Protagonisten stärker hervorzuheben. Das Thema Transidentität wird (wiedermal) zu sehr entspannt eingebettet in "humorvolle" und "harmoniegeladene" Situation und Beziehungen.
Ich schaue ihn mir dennoch mal an.
LG