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Thema: Gedicht des Tages


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Von micxxxxxxxx
108 Beiträge bisher
re: Gedicht des Tages

Vom Christkind Denkt euch, ich habe das Christkind gesehen! Es kam aus dem Walde, das Mützchen voll Schnee, mit rotgefrorenem Näschen. Die kleinen Hände taten ihm weh, denn es trug einen Sack, der war gar schwer, schleppte und polterte hinter ihm her. Was drin war, möchtet ihr wissen? Ihr Naseweise, ihr Schelmenpack- denkt ihr, er wäre offen, der Sack? Zugebunden, bis oben hin! Doch war gewiss etwas Schönes drin! Es roch so nach Äpfeln und Nüssen! Anne Ritter 1865-1921 In diesem Sinne wünsche ich schöne und harmonische Feiertage.

24.12.2022 um 9:04    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Allxxxx
534 Beiträge bisher
re: Gedicht des Tages

Noch einmal ein Weihnachtsfest, Immer kleiner wird der Rest, Aber nehm ich so die Summe, Alles Grade, alles Krumme, Alles Falsche, alles Rechte, Alles Gute, alles Schlechte - Rechnet sich aus all dem Braus Doch ein richtig Leben heraus. Und dies können ist das Beste Wohl bei diesem Weihnachtsfeste. Theodor Fontane

25.12.2022 um 10:35    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Allxxxx
534 Beiträge bisher
re: Gedicht des Tages

Ein Jahr ist nichts... Ein Jahr ist nichts, wenn man's verputzt, ein Jahr ist viel, wenn man es nutzt. Ein Jahr ist nichts, wenn man's verflacht; ein Jahr war viel, wenn man es ganz durchdacht. Ein Jahr war viel, wenn man es ganz gelebt; in eigenem Sinn genossen und gestrebt. Das Jahr war nichts, bei aller Freude tot, das uns im Innern nicht ein Neues bot. Das Jahr war viel, in allem Leide reich, das uns getroffen mit des Geistes Streich. Ein leeres Jahr war kurz, ein volles lang: nur nach dem Vollen misst des Lebens Gang, ein leeres Jahr ist Wahn, ein volles wahr. Sei jedem voll dies gute, neue Jahr. Hanns von Gumppenberg

29.12.2022 um 13:49    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Tanxxxxxxxxxx
243 Beiträge bisher
re: Gedicht des Tages

DER SCHAUSPIELER Er sprach zu der Theaterleitung, Nachdem er dreimal ausgespuckt, Mein Name steht in dieser Zeitung Nie eingerahmt, nie fettgedruckt. Dabei spiel ich die längsten Rollen: Mal bin ich heldisch, mal geduckt, Ich kleb mir Bärte, wenn Sie wollen, Doch niemals bin ich fettgedruckt. Ganz ohne Probe selbstverständlich Starb er gestern, hat kaum gezuckt, Heut steht er in der Zeitung endlich, Schön eingerahmt und fettgedruckt. Heinz Erhardt

14.01.2023 um 15:12    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von tusxx
15 Beiträge bisher
re: Gedicht des Tages

Messer, Gabel, Schere, Licht sind für kleine Kinder nicht! Kabelbinder, Tesa, Seil finden dafür Eltern geil!

14.01.2023 um 18:11    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
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