Am Mittwoch auf Donnerstag Nacht also am 8. August 19.. war in arte ein Bericht über Zwangs Geschlechts Veränderungen
Bei Beschneidungen von Männern von Jungs oder wo der Pim*** zur kleinen oder deformiert war ..vor allen Dingen wenn Beschneidungen nicht gelungen waren und es zu Missbildungen kame oder es sonstige Missbildungen am Penis gab oder der Penis sogar zu klein war.. haben französische Mediziner den Eltern empfohlen den Penis zur amputieren etc und aus dem männlich Geschlechte wurden weibliches Geschlechter produziert ..die Eltern durften den Kinder das noch nicht mal sagen ...die sogenannten Inters**uellen haben das später rausbekommen , weil zu viele männliche Attribute auf einmal auf sie drauf zu kammen..sie waren dann nicht mehr Inters**uellen sondern sie waren dann Zwangstrans**uell geworden.. Anteil von denen nennen sich jetzt Pans**uell.. ein großes Teil ist sehr frustriert weil sie durch die Zwangs trans**ualität eine totale Unzufriedenheit ihre Psyche und ihres Dasein empfinden... Grausam was wir armen Menschen mit Ärzten alles erleben denen ist scheißegal ist was aus uns wird...
Ich empfehle hierzu den DGTI Artikel "Das Ritual der Eindeutigkeit"
Bis heute praktizierte Körperverletzung an minderjährigen im Sinne der Heteronormalität.
Starker Film ! und Danke für die Info dazu.
Leider bis noch nicht wirklich lange durchaus häufigst praktiziert und wer weis über die Dunkelziffer ? Ohne jemandem etwas unterstellen zu wollen - der Zwang von Ärzten aber auch mancher Eltern, eine Eindeutigkeit herzustellen - und dabei darf man bisweilen einen ehrlichen Willen zur Hilfe niemals in Abrede stellen - ist glaube ich häufig vorhanden.
Wie reagiere ich als Arzt / Hebame und Eltern auf die Frage: Was ist es denn...? und der sagt darauf: wir wissen es nicht - es wird sich in ca. hm.....tja - wieviele Jahre braucht man denn dann...? schon noch herausstellen....
Eine geschlechtliche Unbestimmtheit bzw. Regelabweichung ist einfach keine einfache Sache - aber um so wichtiger wäre es ja doch auch - sich eben nicht mit übertriebenem operativen Aktionismus ohne die Meinung des Menschen, dessen Leben man so und so prägt....tatsächlich zu kennen....dass dies ein gesellschaftliches Spießrutenlaufen ist von immenser Tragweite für Kind und Eltern - vielleicht auch Ärzte ist ja klar - aber um wie viel Leid würde man dem tatsächlich betroffenen Menschen ersparen ?
Im besten Sinne, Lisa