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Travesta - Forum |
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Von Herxxxxxx 165 Beiträge bisher
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re: Abgrenzung Conchita Wurst-artige und TV
Ich habe jetzt zwar keinen Bierbauch, aber ich wundere mich trotzdem, warum ich was dagegen haben sollte, wenn sich ein Mann Mitte 60 mit Bierbauch, als TS definiert. Wenn er es doch so fühlt. Also mir ist es wurscht.
Liebe Grüße
Hera
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18.03.2024 um 14:06 |
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Von Ts_xxxxx 38 Beiträge bisher
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re: Abgrenzung Conchita Wurst-artige und TV
Sehr gut und treffend beschrieben.
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19.03.2024 um 15:39 |
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Von dasxxxxxxxxx 44 Beiträge bisher
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re: Abgrenzung Conchita Wurst-artige und TV
Und plötzlich gibt es von deinesgleichen kein Spektrum mehr wie beim Geschlecht. Dann gibt es nur noch schwarz und weiß. "Kunst" und "Nicht-Kunst".
Menschen, die sich beim Passing Mühe geben, mit Drag Queens und Wurst zu vergleichen, ist echt bemerkenswert.
Wurst bezeichnet sich sogar SELBST als Kunstfigur und du kommst mit deiner Theorie daher, um zu widersprechen. lol
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22.03.2024 um 18:19 |
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Von Obsxxxxxx 287 Beiträge bisher
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re: Abgrenzung Conchita Wurst-artige und TV
Wer keine maßnahmen wie Hormone macht sollte auch das transen öffentlich sein lassen. Dann erübrigen sich alle angeblichen Probleme mit ihrer Identität. Meine Meinung!
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22.03.2024 um 19:13 |
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Von Andxxxxxxx 1166 Beiträge bisher
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re: Abgrenzung Conchita Wurst-artige und TV
Aaaalso, ich persönlich empfand Queens Musicvideo immer in der Hauptsache als das Freistrampeln einer Frau in der Standard-Rolle der Hausfrau und Mutter in einer ungeliebten Beziehung aus der sie ausbrechen möchte. Es gibt einen oder etwas anderes in ihrem Leben, dem sie folgen will, aber nur, wenn es "echt" ist, da sie ihr Leben - sei es aktuell noch so unbefriedigend - sonst nicht riskieren will. Sicher kann man die Zwischensequenzen auch als Wunsch "sich selbst zu sein" im Bezug auf Gender-Identität interpretieren....
....ich empfinde bei bärtigen Frauen in der Öffentlichkeit halt wie einige der TS hier im Forum. Je mehr und häufiger solche Kunstfigueren in der Öffentlichkeit präsent sind, umso mehr prägt sich dieses Bild in der Gesellschaft ein und jede(r) der seine wahre Geschlechtsidentität leben möchte wird dem gleich gesetzt. Transs**ualität wird nicht als ernste Diagnose wahrgenommen sondern nur als Fetisch - und das zieht sich bis in die Gesetzgebung. Ganz klar soll und darf jede(r) so leben wie er/sie möchte, aber es sollte auch klar sein, dass es für alle Betroffenen ein Problem darstellt.
Und bei aller Toleranz von TS gegenüber allen anderen fehlt mir ein wenig der Respekt von allen anderen gegenüber TS.
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23.03.2024 um 12:32 |
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