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Thema: Passingpflicht ?


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Von Frexxxxxxxxxxx
289 Beiträge bisher
Passingpflicht ?

Ich stelle zur Diskussion: Darf die Gesellschaft einen "Auflagenkatalog" für Passing fordern, der einzuhalten ist, um Akzeptanz zu schenken ? Oder andersherum: Darf ich mich nicht beschweren, wenn ich nicht passe (kann oder will oder beides), wenn ich dann nicht akzeptiert werde ? Für mich gilt die bedingungslose Akzeptanz, für andere scheint dass hier nicht der Fall zu sein. Mich würde interessieren, ob diese Menschen ruhig schlafen können ?

07.05.2015 um 19:12    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Frexxxxxxxxxxx
289 Beiträge bisher
re: Passingpflicht ?

Den Anstoss für diesen Thread lieferte das Posting auf dieser Seite 18:42 Uhr

07.05.2015 um 19:20    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Tanxxxxxxxx
1459 Beiträge bisher
re: Passingpflicht ?

Ja, Passbild-Pflicht für Krankenkarte. Der gravierendste Unterschied zur bisherigen Krankenkarte wird das Passbild sein. Es soll vor allem Missbrauch verhindern, heißt es in der Begründung des Beschlusses. Mitglieder der DAK hätten es da richtig gut. „Für die Umstellung wurde in allen Geschäftsstellen ein Fotogerät angeschafft, mit dem wir für unsere Versicherten kostenlos Passbilder für die neue elektronische Gesundheitskarte anfertigen“, erklärt Heiko Schübler, Niederlassungsleiter der DAK für Seelow und Bad Freienwalde. Die Fotos würden den Anforderungen entsprechen, die der Gesetzgeber fordert. „Wir bieten auch an, dass wir mit diesem Gerät in größere Unternehmen kommen, wenn es dort mehrere DAK-Versicherte gibt“, erläutert Schübler. Damit wolle man letztlich den Aufwand für die Versicherten so gering wie möglich halten. Die Anträge würden entsprechend des Alphabetes verschickt. Bis Mai sollten alle Versicherten der Kasse einen im Briefkasten haben. Natürlich könne auch jeder in seine DAK-Geschäftsstelle kommen und sich einen Antrag holen, sagt Schübler. Es bestehe jedoch kein Grund zur Sorge, dass man möglicherweise ohne neue Karte nicht mehr zum Arzt gehen kann. „Die jetzigen Karten haben vorerst Bestand“, versichert Heiko Schübler. Es gibt keinen Stichtag, an dem die derzeitig Karten ungültig werden. Zumal die Leistungsträger in der Region - z.B. Ärzte, Apotheken oder Sanitätshäuser - meist noch gar nicht die entsprechenden Lesegeräte angeschafft haben. Das sieht auch Martin Kohlberg von der Barmer-Gesundheitskasse in Seelow als eine der wichtigen Aufgaben für die Leistungsträger. Die Versicherten seiner Krankenkasse müssten bereits alle Aufforderungen zum Ausfüllen des Antrages bekommen haben, erklärt er. Ab April will die Kasse bei neuen Mitgliedern nur noch die neuen Karten ausgeben. Aber auch bei der Barmer gelte, dass die bisherigen Karten weiter gültig sind, erklärt Kohlberg. Bezüglich der Passbilder haben es die Versicherten nicht ganz so einfach wie bei der DAK. Sie müssen sich selbst um ein Bild kümmern. Kohlberg verweist darauf, dass sie einen hohen Wiedererkennungswert mit dem Betreffenden haben müssen. Man verlange nicht um jeden Preis ein biometrisches Foto, aber sehr wohl eines, auf dem der Versicherte zweifelsfrei zu erkennen ist. Es gebe - wie bei den anderen Kassen - auch Ausnahmen bezüglich der Bildpflicht, zum Beispiel bei Pflegebedürftigen, bei Menschen mit besonderen religiösen Hintergrund oder bei dauerhaftem Aufenthalt im Ausland. In jedem Falle müssten die Ausnahme nachvollziehbar begründet werden. „Wir als Kasse haben einen begrenzten Spielraum“, unterstreich Martin Kohlberg. „Wenn wir die elektronische Karte nicht einführen, drohen Strafzahlungen.“Bis zum Jahresende werde man alle Versicherten mit der e-Karte ausgestattet haben, erklärt Olaf Görg von der AOK Nordost, Niederlassung Märkisch-Oderland. Pflegebedürftigen werde es freigestellt, ob sie für die neue Karte ein Passbild liefern. „Wir beziehen sie natürlich in die Umstellung ein“, sagt Görg. „Wir werden sie aber auch dann mit einer neuen Karte, dann ohne Passbild, versorgen, wenn sie nicht auf unsere Aufforderung reagieren.“ Mit dem Antragsformular bekommen die AOK-Versicherten einen Flyer, der alle Informationen zur neuen Karte enthält. Darin wird auch auf die Vorteile der Karte verwiesen. Jeder Versicherte erhalte damit eine Krankenversicherungsnummer, die er sein Leben lang behalte. Zudem befinde sich auf der Rückseite die europäische Krankenversicherungskarte. Sie ersetze den Auslandskrankenschein und ermögliche eine medizinische Behandlung im europäischen Ausland. Perspektivisch ist geplant, dass die Daten auf den Karten erweitert werden - immer mit Zustimmung des Betreffenden. Sie könnten künftig auch Auskunft über Bl**gruppen, chronische Krankheiten usw. geben. Tanja, Free your Ständer

07.05.2015 um 19:57    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Tanxxxxxxxx
1459 Beiträge bisher
re: Passingpflicht ?

Nieder mit der Passingpflicht, her mit der Pus**pflicht.... und ja ..... Tanja

07.05.2015 um 21:16    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Thexxx
1326 Beiträge bisher
re: Passingpflicht ?

Mein Passing passt. Selbst bei dem Psychologen. Einfordern kann man nichts.

07.05.2015 um 23:10    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Frexxxxxxxxxxx
289 Beiträge bisher
re: Passingpflicht ?

@lindamiller Dein Beleidigungspost habe ich gemeldet und gesichert und ich werde hier persönlich rückfragen, wie hier verfahren wird Es ist unfassbar, wie Leute sich hier gehen lassen ! @an diejenigen die nicht mitdiskutieren wollen, doch einfach nichts hier schreiben, das wäre fair @all Wenn wir diese Frage der Akzeptanz in Bezug auf Passing diskutieren, spüre ich, dass es anscheinend keinen Konsens darüber gibt, was Akzeptanz überhaupt ist. Akzeptanz muss nicht verdient werden - einige sind hier aber anscheinend einer anderen Meinung. Um diese Frage, was Akzeptanz für einige hier anscheinend bedeutet, oder nicht bedeutet, stelle ich folgendes Fallbeispiel zur Diskussion, und zwar bemesse ich die einzelne Akzeptanzdefiniiton der Person an den Folgen der Nichtakzeptanz, hier können wir dann sehen, welche Akzeptanz hier gemeint ist vom Einzelnen. Angenommen eine sogenannte Transfrau - ich nenne sie falsch zugewiesene Frau, hat ein schlechtes Passing. Sie sagt zu Dir: Ich bin eine Frau. Angenommen Du akzeptierst sie nicht, wegen des Passings. Sagst Du ihr dann aufgrund dieser Nichtakzeptanz (hier sehen wir jetzt die Art, was Akzeptanz bedeutet für den Betrachter, an der Reaktion) A - ich sage: Du bist ein Mann B - ich sage: Du bist eine Frau Im Fall A, hat die Nichtakzeptanz die Folge, dass die Selbstbestimmung der Frau verletzt werden würde, und somit eine Diskriminierung entsteht. Eine Nichtakzeptanz würde hier zur Ausgrenzung führen oder meinen hier einige mit Nichtakzeptanz, dass man trotzdem sagt: Du bist eine Frau ? Und nur insgeheim etwas anderes meint ? Quasi aus Anstand heraus lügt ? Ich halte diese Differenzierung für sehr wichtig. Meiner Meinung nach, darf Nichtakzeptanz keine Diskriminierung legitimieren, was aber der Fall ist dann, wenn schlechtes Passing dazu führt, als Mann bezeichnet zu werden, obwohl man eine Frau ist. Und nein - ich habe es hier schon (wievielmal?) geschrieben: Mein Bild auf Facebook ist absichtlich so dargestellt, damit ich Menschen zum überlegen zwinge, zu lernen, das Passing kein Geschlecht definiert, dass ihre Assoziationen kein Geschlecht definieren. Diesen Diskurs kann ich nicht führen, wenn ich perfekt geschminkt bin und als Frau und nicht als "TS" gesehen werde. Ich stelle also mit dem Bild dar, wo viele keine Wahl haben, weil sie immer schlecht passen. vielleicht hilft es den einen oder anderen die Bringschuld der Gesellschaft am Diskurs von Behinderten zu erkennen: Ist es heute möglich, ohne sich selbst zu diskreditieren Behinderte zu beleidigen weil sie behindert sind ? Warum soll es dann möglich sein, Menschen mit schlechtem Passing die sagen sie wären eine Frau, sie damit zu beleidigen, zu sagen sie wären ein Mann ? In beiden Fällen wird der Empfänger der Nachricht verletzt, in beiden Fällen hat der Empfänger der Nachricht keine Option etwas "anders" zu machen.

08.05.2015 um 1:54    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Frexxxxxxxxxxx
289 Beiträge bisher
re: Passingpflicht ?

@Angel Beschreib mir Deine Definition von Frau, da Du auch Verhalten angeführt hast, bitte auch Dein Normverhalten beschreiben, also Verhalten dass eine Frau als Frau für Dich ausweist und nicht. Du bist komplett auf der Konstruktions-Seite von Geschlechterdefinitionen. Welche Biologismen unterlegst Du ? Berücksichtigst du die pränatale Prägung des Gehirns ?

08.05.2015 um 9:08    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Frexxxxxxxxxxx
289 Beiträge bisher
re: Passingpflicht ?

@Angel ich möchte noch einen Denkanstoss für Dich geben: Du hattest versucht die Mann/Frau Fremdwahrnehmung mit Wattebausch/Stein zu vergleichen. Also die reine Verdinglichung. Das würde den Diskurs auf Biologismen herunterbrechen, was bedeutet, dass Du die Frau, die Dir sagt, sie wäre eine Frau, aufgrund ihres Gehirngeschlechts akzeptieren müßtest. Dazu gebe ich Dir aber noch einen weiteren Parameter mit: Wir haben im Gegensatz zu Wattebausch und Stein noch den Paramter: Gefühl, Emotion, den Du durch Deine Fremdwahrnehmung und evt. Nichtakzeptanz steuerst und triggerst. Wir sind dann, um hier diese Gefühle zu schüzten im Bereich der Menschenrechte und Humanismus. Diese Ebene, solltest Du bei Deiner Überlegung miteinbeziehen, da sie die Grundlage sind, warum wir heute die Möglichkeit haben, ohne Operation als Frau akzeptiert zu werden, und das wir auch gesetzlich als Frau gelten dürfen mit PÄ. Dies ist zwar nicht die Ebene der Biologismen, aber Du siehst, dass die Akzeptanz hier den Menschenrechten gefolgt ist, OHNE Biologismen zu benötigen, wenn Du nun die Biologismen, miteinbeziehst, untermauerst Du die Vorgehensweise, die 2011 zur TSG-Novelle geführt hat. Wattebausch und Stein, Frau und Mann - Du siehst hier also die Grenzen dieses Vergleiches LG

08.05.2015 um 9:59    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Frexxxxxxxxxxx
289 Beiträge bisher
re: Passingpflicht ?

Das Wort Passingpflicht ist entstanden, aus der Tatsache, dass hier einige einen Täter-Opfer-Tausch vornehmen, indem sie sagen, ich muss niemanden akzeptieren, der meine Assoziationen (als Frau) nicht erfüllt. Er ist also selbst dran schuld, wenn ich Nichtakzeptanz übe. Deine Kosten/Nutzen Denkweise stellt sich nicht, da es darum geht den Täter-Opfer-Tausch zu outen. Die Gesellschaft hat IMMER hier die Bringschuld einen Menschen nicht auszugrenzen und ihn aufzufangen. Wer das anders sieht, ist der Täter.

08.05.2015 um 13:26    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Engxxxxx
81 Beiträge bisher
re: Passingpflicht ?

Wenn es sich aber nicht um eine Frau handelt, dann braucht und muss man es auch nicht akzeptieren! Da kannst du noch so viel schreiben! Und wenn jemand ein schlechtes Passing hast, du dich nicht Pflegst, stinkst wie ein Iltis, dann brauchst derjenige sich auch nicht zu wundern, wenn dich die Leute schräg anschauen. Das hat dann auch nicht damit zu tun, ob Mann oder Frau! Auch sind ja deine Vorlieben hier reichlich bekannt, auch deshalb wissen alle das du ein Mann bist! Du Opfer!

08.05.2015 um 13:41    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Verxxxxxxxxxxxxxx
2184 Beiträge bisher
re: Passingpflicht ?

Hallo! Ich stelle mir gerade die "Mann im Rock Bewegung" beim Passing vor. Wie sollen die Männer ausschauen? Rasiert oder mit Vollbart? Im Hemd oder im T- shirt? Ein Kilt oder darf es auch ein Bleistiftrock sein? Und wie wollen wir sie beim Passing von Crossdressern unterscheiden? LG Verena

08.05.2015 um 15:27    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Engxxxxx
81 Beiträge bisher
re: Passingpflicht ?

Na Roli, für mich bist du auch kein Mann von Interesse! Bei dir würde ich nicht mal feucht werden . Ein Typ der nur auf Schwänze steht, was sollte ich mit dem auch anfangen? Freundschaft ja, aber nie eine Beziehung oder s**!

08.05.2015 um 16:29    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von dasxxxxxxxxx
45 Beiträge bisher
re: Passingpflicht ?

Wieso hast du mehrere Accounts hier?

08.05.2015 um 16:45    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Frexxxxxxxxxxx
289 Beiträge bisher
re: Passingpflicht ?

es geht nicht um den Gesetzgeber, sondern den Zwang passen zu sollen, oder Häme zu erfahren. Die die Häme dann über einen ausschütten, fühlen sich dann im Recht, weil Du ja nicht "gepasst" hast. Diese Argumentationskette wurde hier von einigen wiedergegeben: Schlechtes Passing ? dann brauch ich Dich ja nicht akzeptieren, egal wie Du Dich dann fühlst...

08.05.2015 um 17:55    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Frexxxxxxxxxxx
289 Beiträge bisher
re: Passingpflicht ?

Du kennst mich nicht, da wird es schwer mit irgendwelchen Unterstellungen Ich hab meine Out-Door-Erfahrungen bereits 1998 gesammelt - wann hast du angefangen ? Damentoiletten waren bei mir immer völlig normal Frankfurt, Hessischer Hof, Jimmys Bar oder Steigenberger Flughafenhotel, Diskothek Montgofliere, wenn im Montgolfiere Party war, waren in der Damentoilette oft 10 Frauen und mehr die sich dort geschminkt haben Ausgrenzungen erfährt man nur von Menschen, die Abgrenzungen brauchen. Oft im TS-Diskurs anzutreffen oder von Menschen die Angst vor etwas haben. Das Du mich irgendwo nicht einordnen kannst ist klar, Du kannst keine Frau mit Penis sein, desshalb kann ich keine Frau für Dich sein. Das akzeptiere ich, Du solltest aber lernen, dann zumindest die Höflichkeit zu wahren, und aus Respekt mich weiblich anzusprechen.

08.05.2015 um 18:45    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
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