Travesta - Online Dating für TV, TS und deren Liebhaber
 Info
 » Was ist Travesta?
 » Travesta bietet
 Ich
Nickname:
Passwort:
Login merken
Login ohne Cookies
Passwort vergessen?
Kostenlos anmelden!
 Zufalls Mitglieder
66Tanja_dev
66Tanja_dev (57)DWT (Damenwäscheträger)

juilia
juilia (38)Transvestit

Danielalaro69
Danielalaro69 (61)Transvestit

Booty13
Booty13 (54)DWT (Damenwäscheträger)

 User online
 Travesta - Forum
Wähle Forum: 

  « vorheriges Thema | nächstes Thema »

Thema: Transgender und Autismus/Asperger


<< Übersicht       Beitrag hinzufügenAntworten
« vorherige Seite       Seite 2 / 3       nächste Seite » wechsle zu
Von ankxx
1132 Beiträge bisher
re: Transgender und Autismus/Asperger

Und genau da liegt das Problem: Diese Menschen denken häufig wenig differenziert und in Extremen. Und sind zudem - trotz aller noch so guten Gegenargumente oder gar bewiesenen Realitäten, extrem beharrend. Die ´denken´ sich zurecht, was sie wollen. Ich persönlich halte das für nahezu ein Ausschlusskriterium bei TS.

23.09.2022 um 14:09    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von ankxx
1132 Beiträge bisher
re: Transgender und Autismus/Asperger

Nehmen wir an die Zahl würde stimmen. Dann wäre es eben - nach meiner Meinung - möglich, dass kaum eine von denen wirklich TS ist, sich das aber ungewöhnlich beharrlich einredet. DAS wäre nämlich typisch Autist. Die nehmen sich etwas fast beliebiges vor und ziehen das dann bis zum Lebensende durch. Wirklich ´echt´ ist das aber trotzdem nicht.

23.09.2022 um 14:40    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von ankxx
1132 Beiträge bisher
re: Transgender und Autismus/Asperger

Ja vermutlich, aber da muss schon sehr viel passieren. Vor allem, wenn es um sie selbst als Person geht. Die sind ja auch noch extrem egozentrisch... .

23.09.2022 um 15:07    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von _Jexxx
1077 Beiträge bisher
re: Transgender und Autismus/Asperger

Ich glaube nicht das man das pauschalisieren kann. Ok.. ich bin Linkshänder, kann keinen Ball werfen und ? Ob das unter ts häufiger ist... mir doch egal. Ich bin was ich fühle. Und du auch. Ich kenne 2 Asberger Personen. Beide nicht Trans.. und beide haben Sozial massive Schwierigkeiten beim Umgang mit anderen Menschen. Alle TS die ich kenne sind mir diesbezüglich nicht aufgefallen.

23.09.2022 um 15:12    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von ankxx
1132 Beiträge bisher
re: Transgender und Autismus/Asperger

Kennst du dich mit Asperger gut aus? Was ich schrieb ist Teil der ganz offiziellen klinischen Beschreibung.

23.09.2022 um 18:26    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Citxxxxxxx
419 Beiträge bisher
re: Transgender und Autismus/Asperger

Und sie ist Ergotherpeutin, oder Psychotherpeutin? Hat sie selber mal sich therpieren lassen oder weiß sie generell immer gerne alles besser? Ich tippe, dass es dafür bei dir kein klares "ja" gab! Sowas spricht auch für Depressionen und schizophrenienahe Zustände. Negativsymptome. Hier steckt viel Ohnmacht dahinter, die mit fortlaufenden Ungerechtigkeitsgefühl und dem Gefühl, nicht ernst genommen zu werden und nichts wert zu sein assoziiert? Das passt auch ein bisschen zu schizonahe, ggf. auch etwas emotional theatralisches... Gut, dass du dich reflektierst und dir hilfe suchst! Damit bist du schonmal weiter, als viele andere :)

23.09.2022 um 19:46    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Joaxxxxxxxxx
293 Beiträge bisher
re: Transgender und Autismus/Asperger

Sorry, das ist eine sehr pauschale, und sehr negative Einordnung dieses Phänomens, das man auch high functional autism nennt. Wenn Du dir die Hand verbrannt hast, und ständig stöhnst, nennt Dich auch niemand egozentrisch. Hoch funktionale Autisten LEIDEN unter extremen Reizüberflutung. Zudem haben sie Schwierigkeiten in der zwischenmenschlichen Kommunikation, weil sie Gesichtsausdrücke schwer einordnen können. Das liegt daran, dass die Erkennung von kontextbezogener Information gestört ist, während das logische Denken normal, oder sogar oft überdurchschnittlich stark ausgeprägt ist. Deshalb wird zwischenmenschliche Kommunikation oft als verwirrend und widersprüchlich empfinden. Die Augen lächeln, der Mund nicht. Oder der Mund lächelt, während die Augen, oder sogar die Körperhaltung Traurigkeit signalisiert. Jemand sagt, "mir geht es gut", während die Körperhaltung das Gegenteil zeigt. Das verwirrt, oder macht Angst. Deshalb die Vermeidung von Blickkontakt, weil auch der Blick sehr viele emotionale Informationen frei gibt, während man schon von all den anderen Signalen overflow ist. Wenn zwei Menschen gleichzeitig reden, kann man sich auf keinen von beiden konzentrieren, weil das Gehirn ständig hin und her switcht. Auch Hintergrundmusik kann es nahezu unmöglich machen sich auf ein Gespräch zu konzentrieren. Informationen können nicht ignoriert/ausgeblendet werden. Weil Autisten ständig damit beschäftigt sind sich von den überflutenden Reizen abzugrenzen, indem sie sich in sich zurück ziehen, erwecken sie vielleicht den Eindruck der Selbsbezogenheit. Zudem ist das Therapieziel, dass sie lernen Grenzen zu setzen, Nein zu sagen. Das kann dann sehr rigoros, bzw brüsk rüber kommen. Und nein, ich bin keine Autistin. Ich habe Tendenzen zu ADS und bin hochempathisch. Das heißt, ich leide selbst sehr stark, wenn ich andere Menschen oder Tiere leiden sehe, und ich kann Körpersprache sehr gut lesen. Allerdings bin ich oft auch verwirrt, weil Gesichtsausdrücke widersprüchlich sind zur restlichen Körpersprache. Autismus ist KEIN Ausschlusskriterium für Genderdisphoria. Und ich finde es extrem anmaßend vom Bildschirm eines Handys aus Selbstauskunft und Gutachten von ausgebildeten Psychologen pauschal in Frage zu stellen. Jedes menschliche Verhalten zeigt Brüche und Widerspüche, ganz sicher auch deines.

23.09.2022 um 19:50    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Citxxxxxxx
419 Beiträge bisher
re: Transgender und Autismus/Asperger

Ja, als Therapeut ist es spannend, dass der Verrückte nur der andere ist, man selbst mit einem narzisstischen Verhalten umso professioneller und verdeckter durch kommt. Andernfalls würdest du hier nicht derart provokativ schreiben. Die meisten oft stillen Transevaner haben sicher ein weit kleineres narzisstisches Selbstkonzept, wie es manche Therapeuten haben... viele dieser TS werden mit Hypothesen umgehen können und sich bereit erklären, wenn die Dysphorie damit psychologisch oder neurologisch behandelbar wäre. Aber sicher unter mehr Wertschätzung, als es Therpeuten, wie du(?), tun.

23.09.2022 um 19:51    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Citxxxxxxx
419 Beiträge bisher
re: Transgender und Autismus/Asperger

richtig. Und dieser viele Frust aus der Dysphoria, wo narzisstische Experten, wie Vanita sich dran bedienen, führt sicherlich auch mal zu Folgedysballancen in der Psyche. Auch Vanita äußert keine wertschätzende Hilfe und Erklärung, wie Dysphoria überwunden werden kann. Ebenso auch keine Erklärung für den manchmal agressiveren Transfestischismus. Steckt dort eine unterdrückte Dysphoria hinter? Ist es bei TV ggf. was anderes? Und wenn ja, was? Lass dich nicht sticheln. Du bist denke ich an der richtigen Therpeutin. Neutralität und Transparenz ist das wichtigste, auch wenn es um die Ursachen von Dysphoria oder Persönlichkeitsmerkmalen geht!

23.09.2022 um 20:00    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Citxxxxxxx
419 Beiträge bisher
re: Transgender und Autismus/Asperger

Und man vergleiche mal a) Menschen, die sich als TS definieren, aus sehr dysphoriephobe Kulturen und Gesellschaften b) mit Menschen, die sich als TS definieren, aus tolerantereren Kulturen Finden sich unterschiedliche prozentuale Anteile an Autismus unter TS? Die Frage wäre schon, was Ursache und was Wirkung war.

23.09.2022 um 20:05    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von zytxxxxxxxxxxxx
1554 Beiträge bisher
re: Transgender und Autismus/Asperger

Moin, ich habe offiziell ADS, beschäftige mich aber am liebsten mit Karpfen & Otter. LG ZS

23.09.2022 um 20:08    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Melxxxxxxxx
117 Beiträge bisher
re: Transgender und Autismus/Asperger

Hi zusammen, früher war ich im Glauben ich hätte eine Form von Autismus. Da einfach vieles damlt leicht zu erklären war. Ich lebte nunmal in meiner Welt und war einfach anders. Ich denke einfach das Viele Sympthome von Depersonalisierung, Derealisierung, Disphorie auch im Bereich des Autismus auftreten können. Laut Selbsttest hätte ich angeblich asberger gehabt. Problem der Selbstdiagnosen. . Die ersten Sympthome fingen bei mir bereits ab meinem Innerem Outing zu Brökeln. Jedoch bin ich kein Therapeuth. Daher werde ich jetzt nicht auf alles eingehen. Es würde sich denn nur auf eigene Beobachtungen und Gedankengänge beziehen.

24.09.2022 um 5:58    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von ankxx
1132 Beiträge bisher
re: Transgender und Autismus/Asperger

Das du einmal wieder alles besser weißt, dürfte wohl keinen wundern. Und wie immer auch gewürzt mit dem mor**isch Höherstehenden, dem ja ach so super Empathischen. Offenbar gilt die aber nur für Menschen, deren Art dir in den Kram passt. Mir und anderen gegenüber bist du hingegen sogar weit unterdurchschnittlich empathisch. Was man bei dir auch immer wieder lesen kann, ist deine enorme Emotionalität bei den Themen. Bei dir ist alles auf der Ebene deiner Gefühle, deiner Erlebnisse, deiner Deutungen. Dir fehlt der sachlich akademische Abstand. Und konkret bei diesem Thema hast du nur ein extrem oberflächliches Wissen.

24.09.2022 um 14:24    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Joaxxxxxxxxx
293 Beiträge bisher
re: Transgender und Autismus/Asperger

Wie wäre es mal mit sachlichen, auf meine Aussagen bezogenen Argumenten, anstatt meine Person anzugreifen? Das wäre zumindest der Diskussionsstil, der dir bei einer akademischen Ausbildung vermittelt wird.

13.11.2022 um 13:51    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
« vorherige Seite       Seite 2 / 3       nächste Seite » wechsle zu

>> Auf dieses Thema antworten <<


 Wähle Forum: 
<< Übersicht  |  Nach oben