Auch hier in diesem Tread möchte ich gerne auf den Irlmaier Alois verweisen. Irlmaier hat nach dem 2 Krieg selbst den Adenauer beraten. Man muss nicht alles von den Sehern mögen, aber seine Schauungen sind fast 1 zu 1 eingetreten. Die Deitschen Regierenden kennen diese genauso , und so ist es die Erfüllung eines Drehbuchs. Wer nid ganz auf da Brennsuppn daher gschwommn is , bereitet sich ein bischen vor. Achtsam mit der Liebe Mariens serden wir das überstehen. Es Leam dabei aber nid vergessen. Und die Freid des Alltäglichen genießen.

Liebe Rowenta, dass das für Dich ein zu schwere Kost ist war ja klar. Aber mache Dir nichts daraus, nicht alle ( vll 40% ) sollen in die neue Zeit übergehen. edit: wer ist für deppate Bananen Schlange gestanden? Wir im schönen Österreich gaunz bestimmt nid.

Wie bitte sollte man denn gegen die Geldverschwendung der Politiker protestieren, ein Fähnlein bemalen und damit vor dem Bundestag wedeln??? Dieser Selbstbedienungsladen wird immer und alles dafür tun, daß sie sich eben immer und immer weiter selbst bedienen können. Egal welche Partei, bei diesesm Thema sind sie sich seltsamerweise alle einig. Eine Lösung hätte ich aber: PolitikerInnen werden nur dafür und dann bezahlt, wenn sie Versprochenes auch umgesetzt haben. Schon senkt man den Staatshaushalt um mindestens sehr viele Milliarden.

Pol. Ämter werden nicht nach Qualifikation, sondern nach Rückhalt (Networking, ideolog. Stromlinie) in den Parteien besetzt (Kreißsaal - Hörsaal - Plenarsaal). Das ist so - und wird auch so bleiben, weil die entstandene (Selbstbedienungs-)Blase keinerlei Interesse daran hat, dies zu ändern. Es wird auch niemals einen Bürokratieabbau geben, weder im nicht mehr reformierbaren Brüssel mit seinen über 40 Tsd. Beamten, noch hier bei uns mit immer mehr überflüssigen Ministerien. Die 'Umsetzung von Versprochenem' ist nicht einforderbar, weil es x Hintertüren gibt, für Begründungen, warum teilweise umgesetzt wurde oder gar nicht (Haushaltslage, Prioritäten, jurist. Blockaden usw. usf.). Ist auch in keiner Weise abgrenzbar hinsichtlich Dauer für die Umsetzung, Umfang und angebl. Sachzwängen usw. usf.) ---> hätte nur quälende Gerichtsverfahren zur Folge. Ohne Milei'sche Kettensäge geht nix, ist aber nur in einem Präsidialsystem denkbar ...

Der Kuhhandel war damals: VdL wird Kommissionspräsidentin (Qualifikation?) und Lagarde EZB-Chefin (trotz Schuldspruch/Tapie) D + F waren beide zufrieden und glücklich ...

mensch muss aber auch fairerweise sagen, dass seit roberta habescheck, es mit der deutschen wirtschaft steil nach oben geht

Ist schon ein paar Monate her aber aktuell wie eh und je. %3D

Also wenn alles so einfach wäre, dann hätten wir ja nicht diese Lage. Ich finde es ziemlich übertrieben, wenn man unsere Wirtschaftslage mit der der ehemaligen DDR vergleicht. Ich sehe da keine direkten a***ogien. Selbst der ganz sicher nötige Bürokratieabbau ist nicht so einfach, wie man sich das wünschen würde. Sobald auch nur irgendwer merkt, dass er oder sie weniger bekommt, oder schlimmer, andere mehr haben, vertieft sich die Spaltung. Es muss gemacht werden, aber dennoch mit Sinn und Verstand und schon gar nicht mit der sog. "Kettensäge". Ob Bürgergeld kürzen oder Milliardäre heranziehen, beides löst die Probleme nicht. Fritze März muss nun irgendwas Gescheites auf die Reihe bekommen. Wobei die Komplexität der Aufgabe schon gewaltig ist. Ach und eines noch: so eine pauschale Verurteilung von Politiker*innen halte ich für unangebracht. Ich habe mit Politiker*innen aus Bund, Land und Kommunen immer ma wieder persönlich zu tun gehabt. Ob in Berlin Düsseldorf oder hier im Ort. Und wir haben zusammen auch einiges erreicht. Es ist mühsam bisweilen, aber man kann was erreichen. Der einig wirkliche unsympathische und auf mich arrogant wirkende Politiker, mit dem ich es zu hatte, war Andy Scheuer. Das Verhalten im Gespräch, auch mit seinen Mitarbeitenden, war unter aller Würde. Mehr will ich hier nicht schreiben. Und was das Gehalt anbelangt. Für die Zeit und den Aufwand, den selbst ein "normaler" Abgeordneter ein- und aufbringen muss, halte ich das, was da gezahlt wird für eher zu wenig als zu viel; von Führungspositionen ganz zu schweigen. Gute Leute aus der Wirtschaft, die in die. Politik gehen, machen das nicht des Geldes wegen.