Ich möchte mich nicht mit dem typischen Männern hier vergleichen und dem was Männer von den Damen so denken und erwarten, als Diener besitze ich eine andere Einstellung und besitze andere Erwartungen gegenüber einer Dame.

jetzt sag bloss NENA war einmal ein kerl? (den verdacht hab ich bei lady gaga, die am anfang ihr gesicht immer maskiert hat..) warte - oder nena nimmt jetzt testo¿🙀

1. Benutzen 2. Wegwerfen Und das möglichst, ohne gesehen zu werden. Stimmt - es gibt auch noch TIEFSCHWARZ. Es genießen, als entmenschtes Objekt gesehen zu werden? Auf solchen "Genuss" kann ich verzichten. "Beziehung" wollen wohl nur diejenigen, die aus irgendwelchen Gründen keine Cis mehr abbekommen. Dann besser alleine bleiben.

Genau, wer suchet , der findet .....

Das wir naggisch kommen und Bier mitbringen

Kann und will man sichs denn leisten? Was man erwartet

Ob DIE Männer einheitlich über UNS denken? Eher nicht- aber es gibt diverse Schubladen, die mir beim sortieren helfen.

sehr salomonische antwort polly lolly ..............

... manchmal braucht man sich nur 1 - 2 Kommentare durch zu lesen und weiß bescheid

Männer wollen von Natur aus nur eins ihre Gene weiter geben , dabei ist ihnen egal wohin sie abspr***** , oder ihre sogenannte Männlichkeit stecken

. Stimmt...., Leider ist Realität, das sie bei mir immer ab spritzen wollen aber mich dabei nicht poppen wollen !!! ... ...... Und da ergibt sich die Frage ...... Was hat man davon!??? ..außer Spesen nicht gewesen... ;

Es kommt darauf an, es gibt so unterschiedliche Transgender, und je weniger maskuline Züge sie haben, je beliebter, und leichter akzeptiert, je mehr maskuline Züge vorhanden sind, sind sie weniger beliebt. Die soziale Isolation hat ja Gründe, einen Trans kann man schwer in der Familie als Partner präsentieren. Auch gesellschaftlich ist es ein "outen", und sie fürchten die soziale Isolierung und "Verurteilung". Mit mir will scheinbar niemand etwas zu tun haben, ausser beruflich, wir sind tatsächlich besser akzeptiert heutzutage, aber von Integration weit entfernt. Aber es ist ok, ich lerne glücklich aus mir selbst heraus zu leben, allein sein ist schön. Was sie denken weiß ich nicht, im Prinzip ist es mir auch egal, seit dem ich als Trans lebe, habe ich mir diese Frage nicht mehr gestellt. Ich sehe aber dass schon interesse besteht bei einigen, nette freundliche Blicke bekomme ich viele, es geht nur nicht darüber hinaus. Je mehr eine Person, sei es Frau, oder Mann, an eigenem Leben verdrängt hat, hat umso mehr Probleme haben Sie mit meiner Freiheit, die ich mir genommen habe, und mir beim Reden in die Augen zu schauen. Selbst als Frau zu leben, hat mir das respektlose Verhalten der Männer, den Frauen gegenüber bewusst gemacht. Für viele sind Frauen / Transen nur s**objekte.

Weniger beliebt bei Heterotypen, die mal was Neues probieren wollen. Aber noch beliebt genug in der riesigen Klientel der schwulen Männer. Ich kenne Post-OP, die schon von weitem deutlich als biologischer Mann zu erkennen sind, die regelmäßig schwule Partner haben. Letzteren kommt es offenbar nicht drauf an, was "untenrum" ist, sondern auf das noch immer männliche Gesamtbild. Mal abgesehen von dem Stress auf der Straße und das dauernde Misgendern durch das schlechte "Passing" leben diese Post-OP wenigstens nicht alleine. In dieser Gesellschaft voller Dummheit und Hass durchaus verständlich. Und es wird täglich schlimmer. Ehrliche Worte, die ich bestätigen kann. Ich würde es nicht als "Integration" bezeichnen, sondern als Duldung. Mehr ist kaum drin, von ganz wenigen mal abgesehen. Beruflich musste ich erst das Bundesland verlassen und komplett neu anfangen, um die ganzen Verrückten endgültig abzuhängen. Völlig durchgeknallt die Leute, von ganz unten bis nach oben. Nun könnte ich eigentlich sooo stolz sein, beruflich - zumindestens von den meisten Leuten und denen, die was zu sagen haben - aufgrund meiner Expertisen anerkannt und nachgefragt zu sein, aber ein Leben, das nur noch aus Arbeit besteht, ist für mich kein Leben. Klar ist es schön, materiell abgesichert zu sein und ein gutes berufliches Netzwerk zu haben. Aber ich war immer ein Familienmensch, bis mich die Familie eben abgeschafft hat. Meine Kinder sind inzwischen fast erwachsen, hab sie mit 9 Jahren zuletzt sehen dürfen, seitdem wurden sie massiv verhetzt und wollen nichts mit mir zu schaffen haben. Der pure Hass eben, der für alle außer mich ganz selbstverständlich ist. Alleinsein finde ich nicht schön. Nach 15 Jahren Ehe und einer Beziehung mit meinem ersten und letzten Mann will ich das nicht - aber ich bin dazu GEZWUNGEN. Inzwischen bin ich soweit, dass ich es aufgegeben habe, mit jemandem zusammen zu wohnen. Muss nicht sein, in der Woche bin ich sowieso über 50 Stunden auf Arbeit. Aber wenigstens mal ein, zwei Wochenenden im Jahr zu haben, auf die ich mich freuen könnte, sie nicht alleine verbringen zu müssen - noch nicht mal dafür reichts. Was bleibt, sind diese notorischen Fremdgänger, die dann den Tri**er ihrer Frau oder ihres letzten Seitensprungs mitbringen. Können die behalten und mir gestohlen bleiben. Oder die komplett Beziehungsgeschädigten, die keine Cisfrau mehr will. Brauch ich ebenso wenig. Also heißt es weiter durcharbeiten ohne Urlaub, nur diese überflüssigen Wochenenden muss ich irgendwie rumkriegen - mit Haushalt und natürlich Arbeit, die ich in der Woche nicht schaffe. Vielleicht wäre es besser gewesen, niemals zu erleben, dass es eben DOCH ging, als TS mit einem Heteromann zusammen zu sein. War noch vor Corona, heute undenkbar. Wäre besser, alle Erinnerungen für immer zu löschen. Den schwulen Männern bin ich leider zu weiblich. Das sind die Einzigen, die mich von Anfang an als "Frau" respektiert haben. Alleine was unternehmen oder gar in den Urlaub spare ich mir. Das ist was für Fetischisten, die sich freuen, den Mehrheitsgesellschaftern etwas zum Gaffen und Grinsen zu liefern. Auch Cisfrauen sind ja besser beraten, nicht alleine unterwegs zu sein. Zu viele Bekloppte und Gewalttäter überall. Es gibt keine Behinderten, die zu behindert wären, einen Partner und eine Familie zu haben. Sehe ich oft im TV. Als TS ist man jedoch für die Gesellschaft tabu und quasi 200% behindert, schlimmer als ein Stück Dreck. Im Grunde gibt es keine bessere Garantie für ewige Einsamkeit als hetero TS zu sein. Zum Glück hab ich die meisten Jahre hinter mir und der Rest ist statistisch gesehen überschaubar. An rein gar nichts mehr zu glauben als das Böse und den Tod ist auch ein Glaube.