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Thema: Aktienplausch für Interessierte


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Von Nicxxxxxx
667 Beiträge bisher
Newbie - Anfängerfragen

Als Einsteigerin in das Thema Aktien hätte ich ein paar Fragen an die Profis unter Euch. Ich war bislang nur im Crypto-Bereich (hauptsächlich Bitpanda) unterwegs und würde jetzt aus Sicherheitsgründen mein Portfolio gerne diversifizieren (umschichten), da man nie genau weiß, wie weit hier die Regulationsschraube, insbesondere mit dem bevorstehenden Aufkommen digitaler Zentralbankwährungen, noch angezogen wird. Interessant für mich wäre zu wissen: AKTIEN a) Welche Plattformen bevorzugt ihr? 'Hausbank' oder Online-Broker, falls letzteres, mit welchem habt ihr gute Erfahrungen gemacht (Zuverlässigkeit, Flexibilität, Gebühren z.B. für Depotführung / Transaktionen)? Wie sieht es mit außereuropäischen Papieren aus? b) Ich werde eher langfristig anlegen, also keinesfalls 'Daytrader' sein (schon gar nicht als Newbie), wie einfach/kompliziert sind hierbei die Steuerabrechnungen? Gibt es hier downloadfähige Gewinn-/Verlust- bzw. Dividendenabrechnungen in Listform beim Broker? Wiegesagt, ich kenn' mich bislang nur mit Crypto aus, dort setze ich für die Steuererklärung die Blockpit-Software ein - mit Datenübernahme aus Bitpanda - was auch gut funktioniert. c) Wie sieht es mit der Depotabsicherung aus - vor allem bei Online-Brokern - (Insolvenzgefahr, ausländische Standorte, Kompensation - vgl. FTX-Debakel im Crypto-Sektor) EDELMETALLE / Münzen a) Soweit mir bekannt, gibt es eine Erwerbs-Meldepflicht Obergrenze von € 2.000 'pro Transaktion'. Habe aber nicht gefunden, für welchen Zeitraum diese Obergrenze gelten soll. b) Bei Goldmünzen scheint wichtig zu sein, daß es NFI's sind (nennwertfreie Individualmünzen), alles andere ist nicht enteignungssicher (Goldbesitzverbot), da keine Einordnung als 'Sammlerstück'. Was sind bei Sammlermünzen und deren Händlern (Seriosität) die Auswahlkriterien? CRYPTO Hier beträgt die meldepflichtige Obergrenze von Transaktionen inzw. nur noch € 1.000. Hat jemand Erfahrungen gemacht (ähnlich a)/Edelmetalle), ob es auch bei zeitlich aufeinanderfolgenden Transaktionen unterhalb dieser Obergrenze zur Einforderung von Nachweisen und aufwendigen Rückfragen nach der Mittelherkunft kam? Vielen Dank für Eure Tipps und Erfahrungen, LG Nicoletta

24.02.2024 um 18:13    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Bluxxxxxxxxxx
864 Beiträge bisher
re: Newbie - Anfängerfragen

Ich nutze schon immer die comdirekt. Gibt sicher günstigere, aber da bin ich einfach zu faul. Da meine Invests eher langfristig... allein die Dividenden von Altria/ehemals Philip Morris... würden mir schon zum leben reichen. Die Dividende alleine liegt heute über dem Kaufkurs damals. Zudem habe ich durch diverse Übernahmen automatisch Papiere vom Mondelez, Kraft oder Heinz bekommen, einfach so. Seinerzeit eben sehr günstig und mit einer recht großen Anzahl eingestiegen. Vor Cryptos würde ich immer warnen. Klar, wer beim Bitcoin damals bei 10 Cent eingestiegen... aber ich denke, die meisten haben das Zeug zwischendurch längst verkauft. Ich halte spaßenshalber einige Ripples. Zu 32 Cent gekauft, momentan dümpeln sie so um die 50 Cent. Komplettverlust eingeplant, aber wenn sie doch mal in die Höhe schießen sollten... nimmt man das gerne mit.

25.02.2024 um 13:43    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Nicxxxxxx
667 Beiträge bisher
re: Newbie - Anfängerfragen

Hab' meine Ethereum im August 2019 zu 200€/Einheit gekauft, jetzt notieren sie bei 2.800€ ... der Verkauf wäre steuerfrei ... Klar, in Corona-Zeiten war der Bitcoin bei 3000$, gekauft hatte ich ihn für 9300, da hieß es Zähne zusammenbeißen und 'Hodler' sein. Jetzt notiert er wieder bei 51600$ Da aber die weltweite Lage sehr unsicher geworden ist (Taiwan, neue 'Pandemien' wahrscheinlich im Herbst/Winter, digitale Währungen als Konkurrenz zu Bitcoin usw. usf.) spiele ich eben mit dem Gedanken zu diversifizieren, da Cryptos auf Krisen häufig hypersensibel reagieren. Wenn ich mich bei einem Online Aktien-Broker registriere, muß ich z.B. mein 'Einkommen' angeben (Geldwäsche). Wenn du da jetzt 3500€ netto pro Monat reinschreibst, heißt das dann, daß sie schon bei mehr als 1500€ Transaktionsvolumen pro Monat anfangen nachzubohren, ob das bei deinen in der Anmeldung angegebenen Bezügen von der Mittelherkunft noch plausibel sei? Und wie hoch ist der manuelle Aufwand für die Zusammenstellung von relevanten Unterlagen für den Steuerberater (Erträge/Verluste, Dividenden, ...) oder läuft da das meiste bereits als Abgeltungssteuerabzug seitens der Handelsplattform im Hintergrund?

25.02.2024 um 14:50    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Nicxxxxxx
667 Beiträge bisher
re: Aktienplausch für Interessierte

Danke für die wertvollen Tipps! - Wie streng sind die MIttelherkunfts-Kontrollen (FIAT-Einzahlungen) auf Flatex? - Ist es möglich, ein Demo-/Spielkonto einzurichten, um stressfrei erste Erfahrungen zu sammeln? - Wie sieht es mit Negativ-Zinsen aus, sollte das Cash-Depot immer auf Null gehalten werden? - Verwendest du eine lokal installierte Anwendung zur Marktbeobachtung oder erledigst du alles über den Internet-Browser, also direkt auf der Plattform? - Wie läuft rein praktisch die Abwicklung von evtl. Dividenden-Ausschüttungen ab? Wird die Steuer hier auch gleich automatisch abgeführt, oder gibt es hier unterstützende Flatex-Listings zur Ausfüllung der Anlage für die Kapitalertragssteuer? Ich hoffe, ich nerve mit meinen unbedarften Newbie-Fragen nicht

25.02.2024 um 21:25    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Nicxxxxxx
667 Beiträge bisher
re: Aktienplausch für Interessierte

Danke für die Info! Habe heute meinen Flatex-Konto Antrag fertiggemacht. Hast Du Erfahrungen, mit den dortigen Depotgebühren? Offiziell fallen keine an, im Kleingedruckten steht aber: kostenfrei 'zzgl. Auslagen und Nebenkosten', was für mich etwas nebulös klingt. Wie hältst Du es mit dem 'Cash-Konto'? Läßt Du da immer etwas drauf oder stellst Du es in 'ruhigen Phasen' so weit als möglich auf Null? Mich wundert, wenn hier einige damit tönen, sie könnten inzw. von Dividenden 'leben'. Aus dem YT-Video einer doch ziemlich cleveren Anlegerin habe ich gesehen, daß sie bei etwas mehr als 100000 € WP-Anlagekapital mit ca. 300-400 € Dividende/Monat im Schnitt rechnen kann. Also, um von Ausschüttungen 'leben' zu wollen, braucht es schon eine Menge Holz ... ; -)

04.03.2024 um 14:19    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Bluxxxxxxxxxx
864 Beiträge bisher
re: Aktienplausch für Interessierte

Da halte ich mal sowas von dagegen. Klar ist, wenn ich heute investiere, kann ich nicht morgen von meinen Dividenden leben. Ich setze da so mindestens 5 Prozent an. Was das in einem Jahr, kann sich jede/r selber ausrechnen. Steuern mal außen vor. Hältst du eine Aktie aber wie ich 20 Jahre, die damals 10 kostete und heute alleine 20 an Dividende abwirft, Kurssteigerung plus noch zwei andere Papiere umsonst automatisch dazu... dann KANN das sehr wohl funktionieren, MUSS es natürlich nicht. So ist nun mal die Börse. Meine Lieblingsaktie: 10 Euro damals investiert, heute/2024 darauf 4 allein an Dividende. Die letzten Jahre zusammengerechnet ca 50 Euro insgesamt alleine an Dividenden. Und ich hatte nur 10 bezahlt. Pro EINER Aktie!! Und dabei noch gar nicht mal eingerechnet, daß ich durch Fusionen noch andere Papiere dazu bekam. Dazu kommt noch, daß die Aktie Stand heute 40 kostet. Die zwei weiteren, welche ich durch Fusionen dazu bekam (bei den Amis ist es oft so, für eine Aktie bekommst du noch 1/3 der anderen dazu, oder sogar noch Eine, wenn es das andere Unternehmen nicht mehr gibt usw.) So rechnet sich diese Aktie sowas von, und eine Traderin, also heute kaufen und morgen verkaufen, nie mehr. Hatte das mal mit Optionsscheinen versucht und war am Ende sehr hart gelandet, auf dem Boden. Es sei euch ans Herz gelegt, wenn ihr noch nicht so alt wie ich: Legt euch mit 20/30 Jahren Papiere zu, welche auch in 100 Jahren noch existieren. Und setzt NIEMALS auf, wie hieß es damals so schön... auf die Dotcom-Blase. Google/Meta oder Microsoft oder facebook... werden irgend wann durch andere Vereine abgelöst. NIEMALS kann man aber Firmen wegzaubern (im Amiland hat man es mit ZIGZIG-Milliarden-Klagen versucht), die man zum leben, zum genießen wirklich braucht. Welche Firma das war?? Als man noch Reclame für Marlboro machen durfte. Dabei aber fast NIEMAND wusste, was der Marlboro-Konzern PM noch so. Manche in D denken noch heute die Milka-Kuh kommt aus Bayern. Kennt heute wer Mondelez?? So einfach ist das manchmal, logisches denken. Wer überlebt, wer nicht.

04.03.2024 um 17:21    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
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