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Thema: Können statt QUOTE: FRAUENPOWER in der MUSIK


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Von Nicxxxxxx
2802 Beiträge bisher
Elaine Comparone

Unverwechselbar ist der Klang des Cembalos, bei welchem die Saiten mit Kielen gezupft werden.

13.12.2024 um 16:34    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Nicxxxxxx
2802 Beiträge bisher
Pepita

Und, geziemend (in deinem Video): Um 0:20 die deklamatorische Absenkung des Köpfchens über der Klaviatur

13.12.2024 um 17:42    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Claxxxxxxxxxxx
161 Beiträge bisher
re: Können statt QUOTE: FRAUENPOWER in der MUSIK

Wo wir schon mal bei Frauenpower in der Musik sprechen, wie wär`s denn mal mit dem Song "Ava Max - Kings & Queens" [Official Music Video]Ava Max - Kings & Queens [Official Music Video] Bin kürzlich mal drüber gestolpert und ich war gleich begeistert. Hier einmal der Link zum offiziellen Musikvideo, einen Link zur Live-Performance Version und dann nochmal ein Link zur Instrumental-Version, viel Spaß beim anhören und euch allen einen schönen Start ins Wochenende!

13.12.2024 um 21:48    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Marxxxxx
59 Beiträge bisher
re: Können statt QUOTE: FRAUENPOWER in der MUSIK

Vielleicht ein Beispiel, das allerdings m.E. etwas zweischneidig gewählt ist. Ich finde, das Ave Maria ist ein sehr schwieriges Lied. Zumindest schwierig, wenn man Schubert und seiner Musik gerecht werden will. Die Gefahr, dass dieses Stück „verkitscht”, also übermäßig romantisiert interpretiert wird, ist ziemlich groß. Schubert ist zwar ein Komponist, der der Romantik zugerechnet wird, wenn aber das Ave Maria im Stile einer Verdi-Arie vorgetragen wird, passt das einfach nicht. Es sollte eine innere Klarheit und Ruhe vorherrschen. Die Interpretation von Maria Callas zeichnet sich durch eine absolut unvergleichliche Präzision in der Stimmführung laut-leise mit den entsprechenden Kontrasten und Übergängen aus. Gerade die piano gesungenen Verse: besser geht es wohl nicht. Allerdings gefallen mir die Forte-Passagen nicht ganz so gut. Meiner Ansicht nach teils etwas zu viel „opernhafter” Einsatz von Vibrato, das könnte noch „schlanker” ausgeführt besser zum schlichten Liedgesang Schuberts passen. Habe mir allerdings in der letzten Stunde mindestens 10 Ave Marias verschiedener anderer Interpretinnen angehört (…das ist schon anstrengend), und dabei nichts gefunden was meinen Vorstellungen eher entgegen kommt. Also muss das wohl so sein, Callas ist das Maß der Dinge. Bemerkenswert fand ich darunter übrigens eine Version von Jessye Norman…vielleicht die einzige, deren Gesang es mit der Callas aufnehmen kann bzw konnte. In puncto Sprachverständlichkeit in der Aufnahme sogar etwas besser. Leider wirkt die begleitende Pianistin ein wenig gezwungen bemüht, das trübt den Gesamteindruck leicht. Hier zum Vergleich:

14.12.2024 um 1:47    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Nicxxxxxx
2802 Beiträge bisher
Suzanna Magyarosy

Wieder etwas Instrumentenkunde, diesmal zu Bratsche und Violine

14.12.2024 um 17:52    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Nicxxxxxx
2802 Beiträge bisher
The Floreas

Zur Abwechslung mal wieder ein Ausflug in die Welt des Jazz: Claudia Zinserling - piano, Prisca Otto - sax, Nina Hacker - bass, Thea Florea - drums

16.12.2024 um 22:26    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
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