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Thema: Transsexualität ist ein eigenständiges Phänomen.


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Von _Tixxx
538 Beiträge bisher
Transs**ualität ist ein eigenständiges Phänomen.

Wie in letzter Zeit wieder öfter, haben wir hier diese Themen dass Transs**ualität angeblich kein eigenständiges Phänomen sei, Menschen mit Transs**ualität also als Transgender zu bezeichnen seien. Ein Thema das von vielen als reine Provokation betrachtet wird und Montags regelmäßig gelöscht wird. Eigentlich schade, denn wofür schreibt man hier eigentlich? Für den Papierkorb? Auch wird ja immer wieder versucht dies über den Duden oder das Wikipedia zu begründen: Im ICD 10 steht Transvestitismus in der F-Gruppe (Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen). Dort dann im Bereich der gestörten Geschlechtsidentität. Soviel also zum dogmatischem Glauben an „offizielle“ Quellen. Es gab eine Zeit da besagten die offiziellen Quellen das die Erde eine Scheibe ist die auf dem Rücken verschiedener Tiere ruhte. Auch heute noch gibt es Menschen die an diesem Glauben festhalten und der Meinung sind das diese Erdscheibe ringsum mit Eisbergen abgegrenzt wird, damit das Wasser nicht runter läuft. Wer mag kann gerne an diesem reaktionärem Gedankengut, wo der eine vom anderem Abschreibt, festhalten. Wir halten uns lieber an moderne Ansichten, anstatt uns im Altertum zu bedienen. Es dauert halt seine Zeit bis auch der letzte begreift, dass das Geschlecht eben nicht an den Genitalien festgemacht wird. Durch Evidenz ist dies mittlerweile hinreichend belegt. Achja, Trans ist Latein und hat verschiedene Bedeutungen, je nachdem ob es um eine Position oder den Weg geht. Mal heißt es entgegen, mal hinüber. Hirschfeld schrieb dazu 1918 in seiner Definition des Transvestitismus: “Es ist dies der Drang, in der äußeren Gewandung des Geschlechtes aufzutreten, der eine Person nach ihren sichtbaren Geschlechtsorganen nicht zugehört. Wir haben diesen Trieb als transvestitischen bezeichnet, von trans entgegengesetzt und vestitus gekleidet, wobei wir gern zugeben wollen, daß mit diesem Namen nur das Augenfälligste der Erscheinung getroffen wird, weniger der innere rein psychologische Kern”. Sowohl im Web, in den Medien aber auch in scheinbar seriösen Quellen findet man eine Menge Unsinn. Wer sich dort informiert, kommt zu dem Schluss, dass sich Geschlecht wechseln lässt, dass transs**uelle Menschen ein drittes Geschlecht für sich fordern oder das Transvestiten psychisch gestört sind. Was alles Unsinn ist, den das was so an Quellen zur Verfügung steht ist in diesem Bereich nicht zuverlässig Glaubt heute noch jemand, dass Transvestiten psychisch gestört sind? Doch wohl kaum. Auch ist Transgender als Oberbegriff längst in der Versenkung verschwunden. heute sind wir bei Trans* angelangt, was aber auch schon wieder obsolet ist, denn jetzt heißt es Transgeschlechtlich. Irgendwann wird auch der letzte begreifen das dies mit den Oberbegriffen nicht funktioniert. Zum einen kann man Menschen nicht zwingen sich einer Gruppe zuzuordnen. Wenn sie dies nicht wollen wird es Widerstand geben und da helfen auch keine erneuten Versuche mit einem anderem Begriff. Zum anderem führt dies dazu, dass diesem Begriff Eigenschaften zugeordnet werden die nicht für alle gelten. Allen einen schönen Wochenstart.

15.05.2017 um 13:30    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Alexxxxx
2070 Beiträge bisher
re: Transs**ualität ist ein eigenständiges Phänomen.

Sorry wenn ich Frage, aber wer löscht das denn immer. Habe mir so viel Mühe gemacht und nun ist es weg. Lg Alexandra

15.05.2017 um 14:31    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von _Tixxx
538 Beiträge bisher
re: Transs**ualität ist ein eigenständiges Phänomen.

Könnte die Forenleitung gewesen sein, es gab bestimmt einige Meldungen zudem gab es das Thema von der gleichen Person schon diverse male. Könnte aber auch diese Person selbst gewesen sein, um einer Verwarnung zu entgehen. Wenn diese Person ein Thema startet solle man immer damit rechnen, dass man für den Papierkorb schreibt.

15.05.2017 um 20:37    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von _Tixxx
538 Beiträge bisher
re: Transs**ualität ist ein eigenständiges Phänomen.

Ich denke dass dieses Thema von diesem Menschen von mehreren gemeldet wurde, mit solcher oder ähnlicher Begründung. Denn wie ich bereits mehrfach schrieb, es ist anmaßend und übergriffig sich derart fremdbestimmend zu verhalten wie dieser Mensch es macht. Das schlimme daran ist, dass sich dann aber immer wieder welche finden die eine scheinbare Freude daran haben originär transs**uelle Menschen zu diffamieren. Nach kurzer Zeit kommt es zum Streit, und genau das scheint die einzige Absicht solcher Themen zu sein. In unserem Forum würde solch ein Verhalten durch Löschen der Beiträge und bei Wiederholung durch Sperren des Profils unterbunden.

15.05.2017 um 22:29    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Larxxxxx
77 Beiträge bisher
re: Transs**ualität ist ein eigenständiges Phänomen.

Für manche Menschen, die nicht von Transs**ualität betroffen sind, ist es uninteressant. Aber es gibt auch andere, für die es nicht egal ist.

15.05.2017 um 23:30    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Larxxxxx
77 Beiträge bisher
re: Transs**ualität ist ein eigenständiges Phänomen.

Dr. Sommer und Bravo, als fachkompetente Quelle? Das meinst du doch wohl nicht im Ernst. Die meisten schreiben doch nur das, was sie irgendwo anders gelesen haben und dichten noch etwas dazu. So entstehen dann die wirklich fachlichen Urteile. Wer kennt das Spiel "die Stille Post"? Man sollte sich eher an Menschen halten die selber betroffen sind und denken können.

15.05.2017 um 23:44    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Larxxxxx
77 Beiträge bisher
re: Transs**ualität ist ein eigenständiges Phänomen.

Wie lächerlich ist das eigentlich, sich aufregen wenn euch jemand in Schubladen steckt und ihr macht das in besser als jeder andere. Ne Schätzchen, unglaubwürdiger geht es kaum noch.

15.05.2017 um 23:53    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von BiZxxxxxx
136 Beiträge bisher
re: Transs**ualität ist ein eigenständiges Phänomen.

.. Salü... Ohne jetzt genau die Quelle benennen zu können, aber ich las einmal in einer trans* irgendwas Studie eines Doktoranden, dass er bei der Frage an Trans* Personen über die eigene Bezeichnung des Gendertypus weit mehr als 50 verschiedne Definitionen bekam... Ich glaube das die Vielschichtigkeit Trans* einen Niederschlag darin findet wie sehr man darum ringt einen Oberbegriff zu finden welchem aber die individuelle Definition der einzel Person entgegensteht. Mit anderen Worten .. Trans* ist zu bunt als das es sich auf eine einzige Farbe reduzieren lässt. Bin mit ICD-11 eigentlich ganz zufrieden .. Enjoy und gute Zeit @ all

16.05.2017 um 5:18    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von _Tixxx
538 Beiträge bisher
re: Transs**ualität ist ein eigenständiges Phänomen.

Wenn Studien schon mit Trans* anfangen und nach dem Gendertypus gefragt wird, brechen doch die meisten Menschen mit Transs**ualität ab. Zum einen weil sie sich durch Trans* nicht angesprochen fühlen aber auch wegen des Begriffes Gendertypus. Ich wüsste beim besten Willen nicht was ich dort hin schreiben sollte. Wie die meisten Frauen habe ich auch männliche Eigenschaften. Das spielt aber in meinem Leben keine Rolle, wie eben auch bei den meisten Frauen. Bei den Fachgesprächen im BMFSJ zum Thema Reformbedarfe des TSG, wurden zwei Studien vorgestellt, eine von der Humbold Uni (HU) und eine von der Deutschen Institut für Menschenrechte (DIMR). Die Vorabversionen die uns zur Verfügung gestellt wurden hatten jeweils 300 Seiten. Ich glaube es war das Gutachten der HU. Dort wurde festgestellt, dass der Begriff "Transgender" als Oberbegriff unter transs**uellen Menschen vielfach abgelehnt wird. Ebenso ging es später mit dem Begriff "Trans*". Anstatt jetzt mal nachzudenken warum, nahm man einfach einen neuen Oberbegriff "Transgeschlechtlich" der natürlich auch abgelehnt wird. Das Problem bei den Oberbegriffen ist, dass sehr unterschiedliche Phänomenlagen zusammengefasst werden. In der Folge kommen dann Menschen her und belegen diesen Begriff mit Eigenschaften. Zum Beispiel heißt es dann Trans* sei eine Lebensweise oder Trans* lehne das duale Geschlechtermodell ab. Zum Schluss kommt dann dabei heraus das Menschen mit Transs**ualität also weder Frauen noch Männer sind. Es ist also vollkommen klar warum diese Oberbegriffe abgelehnt werden, uns wird damit unser Geschlecht genommen.

16.05.2017 um 5:49    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Verxxxxxxxxxxxxxx
2184 Beiträge bisher
re: Transs**ualität ist ein eigenständiges Phänomen.

So schlecht finde ich den Artikel nicht. Er ist verständlicher als das widersprüchliche Argumentieren von manchen Profilen hier. Von den Eigeninterpretationen mancher User will ich gar nmicht erst reden. Wer vorher noch nicht mit der Thematik zu tun hatte bekommt doch recht gute Information geliefert. Immerhin sind die Mehrheit der Leser/innen vorher noch nicht mit der Thematik vertraut gewesen. Und ja Trans**ualität ist ein eigenständiges Phänomen, richtig!! Es ist keine Form der Inters**ualität! Es hat mit Trandgenderismus gemein, dass beide Gruppen in dem Geschlecht anerkannt werden wollen, welchem sie sich zugehörig betrachten. Oder gibt es ernsthaft Frauen mit trans**ueller Vergangenheit, die als Mann bezeichnet werden wollen? LG Verena LG Verena

16.05.2017 um 9:59    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von _Tixxx
538 Beiträge bisher
re: Transs**ualität ist ein eigenständiges Phänomen.

Menschen mit originärer Transs**ualität sind für so manchen anscheinend eine große Herausforderung. Entweder man oktroyiert ihnen eine Begriff auf (Transgender / Trans*) oder man verweigert ihnen eine eigenständige Phänomenlage. Anscheinend sind es immer diejenigen die als Frau bzw als Mann leben, aber meinen dies gehe auch ohne Genitalangleichung. Ich habe da so meine Vermutung woran dies liegen könnte, weiß aber nicht wie ich das vermitteln kann ohne jemandem auf die Füße zu treten. In unserer Gesellschaft ist der Glaube das Genital gleich Geschlecht ist sehr tief verwurzelt, wer daran festhält muss zwangsweise innere Probleme bekommen, wenn er vorgibt ein Geschlecht zu haben was er diesem Glauben gemäß ja nicht hat. Geschlechtsidentität und Genital also entgegengesetzt sind. Wer ehrlich ist, wird anerkennen das er eigentlich zwischen den Geschlechtern steht. Es gibt solche Menschen die diese Ehrlichkeit besitzen. Warum kann es nicht einfach mal akzeptiert werden, dass es Menschen gibt bei denen das Problem vorrangig beim Körper liegt. Die für ihre innere Stimmigkeit genau die zu ihrem Geschlecht gehörenden Genitalien brauchen. Für die es nicht so wichtig ist als Frau, als Mann zu leben sondern die den geschlechtsrichtigen Körper benötigen.

16.05.2017 um 10:13    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Monxxxxxx
184 Beiträge bisher
re: Transs**ualität ist ein eigenständiges Phänomen.

Hmm, zuerst einmal bin ich immer wieder aufs Neue überrascht, dass dieses ganze Definitions-Thema und Abgrenzungs-Hickhack offenbar nicht oft genug diskutiert werden kann. Selbstverständlich fühlte es sich wie ein Schlag auf die Nase an, als ich mal die F64.0 aus meinen Unterlagen gegoogled habe. Wer liest denn gerne etwas von "krank" oder "Störung"? Andererseits bin ich froh, dass diese Einstufung es mir ermöglicht, die Sache anzugehen, ohne dass meine Krankenversicherung es als mein Privatvergnügen betrachten kann. Ansonsten ist es mir recht egal, wie viele Duden und Dr. Sommer hier noch zitiert werden, letztendlich mache ich das mit mir selber und mit meiner Therapeutin aus. ...

16.05.2017 um 13:42    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von _Tixxx
538 Beiträge bisher
re: Transs**ualität ist ein eigenständiges Phänomen.

Als Frau bzw Mann mit Transs**ualität kann man diesen Artikel unmöglich gut finden, Er ist absolut schädlich, da er ein Bild verfestigt das uns nur Schaden zufügt. Natürlich, Frauen mit transs**uelaität sind in den Augen dieses Dr.Sommers also Männer. Auch diese Formulierung "Du bist als Mädchen geboren, aber wärst lieber ein Junge?" unterstreicht diese Denke und unterbreitet sie der Öffentlichkeit. Schlimmer gehts doch kaum noch. Auch das ist falsch. Für einen transs**uellen Mann ist es sehr schwer als Mann gesehen zu werden. Frauen kleiden sich teilweise sehr männlich, Frauen haben teilweise sehr kurze und männliche Haar***nitte. Auch ist das Wording in dem Artikel eine Katastrophe, es geht immer darum das Männer als Frauen und Frauen als Männer leben wollen. Mit Transs**ualität hat das nichts zu tun. Das hieße dann also dass zwischen 800 bis 160.000 Menschen Transs**uell sein sollen. 800 ist definitiv viel zu tief und 160.00 ist zu hoch gegriffen, wobei dann natürlich die Frage ist, was wird unter Transs**uell verstanden. Der VTSM geht von 40.000 bis 80.000 transs**uellen Menschen aus, also Menschen, die eine GaOP hinter sich haben oder eine anstreben. Personen mit einer Gender-Thematik gibt es wesentlich mehr, das könnten durchaus bis zu 1.000.000 sein. Wobei davon auch sehr viele in den sogenannten Communities anzutreffen sind. Ein Grund nebenbei warum Transs**ualität in den Communities von der Mehrheit der Transgender überstimmt werden. Menschen mit transs**ueller Vergangenheit (post OP) sind selten in Communities anzutreffen.

16.05.2017 um 23:30    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von _Tixxx
538 Beiträge bisher
re: Transs**ualität ist ein eigenständiges Phänomen.

Transs**ualität nicht aber Strategien und Stellungnahmen von Vereinen. Oder denke an Anträge die eingebracht werden. Über sowas wird abgestimmt. Wenn dann als Beispiel ein Antrag eingebracht wird, im Zusammenhang mit Transs**ualität nicht von Lebensweise oder Geschlechtsidentität zu reden sondern von Geschlecht. Wird dieser Antrag von der Mehrheit abgelehnt. Also bei solchen Vereinen bestimmt die Mehrheit was in die Öffentlichkeit getragen wird. Transgender definieren also Transs**ualität. Das ist die Realität!

17.05.2017 um 0:14    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von _Tixxx
538 Beiträge bisher
re: Transs**ualität ist ein eigenständiges Phänomen.

Ob sie wichtig sind oder nicht, es gibt sie und sie verbreiten ihre Ansichten mit enormem Aufwand und reichlich staatlicher Unterstützung. Jetzt haben wir sogar einen Verein (BVT*) der behauptet die einzige Vertretung aller gendervarianten- und transs**uellen Menschen zu sein. Die Politik und auch andere gesellschaftliche Gruppen wünschen sich einen Gesprächspartner und diese Rolle will der Verein Spielen. In dem Verein geht es um Gender in allen Variationen, es geht um Trans*, Trans*Sein, um Transgeschlecht. Geschlecht (weiblich, männlich) was für Frauen und Männer mit Transs**ualität wichtig ist wird dort negiert, es heißt dort "werden erwachsen und akzeptiert das ihr Trans* seid". Ein Verein, der sich derart anmaßend über die Bedürfnisse transs**ueller Menschen hinwegsetzt ist überhaupt nicht befugt für diese Gruppe zu reden. Es mag ja sein, dass es tatsächlich einige transs**uelle Menschen gibt die sich als Trans* verstehen aber die überwiegende Mehrheit möchte in ihrem Geschlecht Mann bzw. Frau anerkannt werden. Das hat solch eine Vertretung einfach zu akzeptieren. Tut sie das nicht, ist sie auch nicht berechtigt sich als Vertretung dieser Menschen zu bezeichnen.

17.05.2017 um 7:20    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
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