Was soll da dran Kopfkino sein, wenn man in einer Bar arbeiten möchte? Eine Freundin von mir hatte früher in der Schillerstraße in München in einer Bar gearbeitet, in der viele TV beschäftigt waren. Leider ist der Laden jetzt dicht.

Wenn man ein paar Kommentare hier liest, denkt man sich auch, daß Niveau offenbar keine Handcreme ist...

ich arbeite jetzt gute zwei Jahre im Toom Peerstall (HH-St.Pauli) und kann mein Glück immer noch nicht fassen. Ich liebe es dort zu arbeiten, (2-3x die Woche) - das ist zwar mitten im Rotlichtviertel - aber Mädels, überlegt euch genau was ihr wollt. Wollt ihr anschaffen, oder nur die Saftschubse geben? Egal was, liefern müssen wir immer und belastbar sein, denn an den WE artet das auch schon mal in Akkord aus. Stehvermögen ist angesagt, eine gewisse Geschwindigkeit und eine gewisse Schlagfertigkeit ist auch hilfreich. Übrigens ist das auch die Kneipe/Bar in der 1x im Monat unser "Stammi" stattfindet. Viel Glück an alle, die was gefunden haben - aber seid euch sicher - es gibt nicht nur tolle Nächte...ok. Binsenweisheit...

Geschätzte Damen, Mit-StreiterInnen sowie Mit-(und ohne)GliederInnen.. .. ich habe sowohl in Fetisch- wie Nacht wie Swinger-Lokalen gearbeitet und kenne mitunter sogar die Zeiten sogenannter "Massage"-Klubs Ende der Neunziger. Die Faszination erotischer Vorstellung ist mir daher durchweg bekannt; sie wird allerdings schnell von der Realität (respektive echten Arbeit) verdrängt. Abseits des Stylens (was irgendwann in 20 Minuten statt 2 Stunden geschieht), kommen 8-10 Stunden allabendliches bis nächtliches Schuften auf hohen Hacken, Minirock und Strapsen (wobei Frau im Pragmatismus geschwind zu den Halterlosen greift) dazu. Regelmäßiger Zigaretten- und Alkoholkonsum blieb - in meinem persönlichen Fall - noch der angenehmste Teil der Arbeit (nicht ohne Grund, finden sich Bukowski-Zitate in meinem Profil). Der Job eignet sich daher gewiss für junge und knackige und frische Mädchen, die sich ein wenig ausprobieren mögen und der "Hau-auf-die-K***e" - Fraktion entspringen. Im Umkehrschluss, interessiert mich vielmehr, wer sich nicht lieber in einem gewöhnlichen Arbeitsumfeld wiederfinden will? Naja, außer er/sie/ es ist mit Leib und Seele GastronomIn und lebt diesen Style. Dann jedoch ist es ebenso möglich einer Qualifikation als Bartender nachzugehen - ein köstlicher "Old Fashioned" ist immer gefragt. .schmatz: Nichts für ungut & apropos - Cheers! 6 cl Bourbon 1 Zuckerwürfel 2-3 Schuss Angostura Bitter - rühren - NICHT schütteln Orangenzeste rollen, um die Aromen heraus zu lösen; sowie zum visuellen Anspruch Eiswürfel Soda

Meinst du die Monika Bar? Ja die gibt es noch.Hinter dem Tresen, Sonja, Gabi, oder Laura....

Sei doch nicht so empfindlich. Du teilst doch auch immer genug aus.

Ich schaffe immer mal wieder in Dortmund an der Theke aber normal als Kerl da ich die Besitzer sehr gut kennen tue und wir gute freunde sind.

............................................................... ........................... ....................................n Stellenmarkt wäre trotzdem schon von vorteil

Ein allgemeiner Stellenmarkt wäre eine echt gute Idee.