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Thema: Ist ein Fetisch nicht was völlig normales ?


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Von Thexxx
1234 Beiträge bisher
re: Ist ein Fetisch nicht was völlig normales ?

Ein Fetisch ist ganz normal. Jeder hat einen. Die einen ein Kruzifix. Die anderen eine Puppe. Das muß nicht unbedingt s e x uell sein.

18.06.2013 um 21:30    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Untxxxxxx
54 Beiträge bisher
re: Ist ein Fetisch nicht was völlig normales ?

Sind nicht auch solche hier, die sich mit ihrem TV-, DWT- oder TSsein als unnormal oder gar krank sehen? Vielleicht ist es auch die Rolle mancher Ärzte oder Psychologen, diese Patienten davon zu überzeugen, dass ihr "Fetisch" ganz normal ist... Im Übrigen bezeichne ich oben genanntes als Lebenseinstellung, bzw. SelbstWERTgefühl, das hat, meiner Meinung nach, nicht wirklich etwas mit Fetisch zu tun.

18.06.2013 um 21:47    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Abgemeldet!!!
re: Ist ein Fetisch nicht was völlig normales ?

so gesehen gibt es überall Fetische, Biene Maja dominiert den Willi ... der böse Wolf wird vom dominanten Jäger erschossen und auch die Herzdame von Alice im Wunderland ist sehr herrisch

18.06.2013 um 21:54    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Untxxxxxx
54 Beiträge bisher
re: Ist ein Fetisch nicht was völlig normales ?

Wenn du es nur auf SM beziehst, hast du Recht

18.06.2013 um 22:00    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von dwhxxxx
2 Beiträge bisher
re: Ist ein Fetisch nicht was völlig normales ?

[quote]Schlumpfine schrieb: » bei DWT und (sorry) manchen TV denk ich aber manchmal anders.... » Sobald es nämlich daraufhin zugeht das gegenüber (und wenn es nur ne Strumpfhose ist) vollzumeiern dann frage ich mich schon manchmal "was den eigentlich reitet"... » » Kontrolle über andere (oder Objekte) aufgrund s**ueller Lust ist meiner Meinung nach nicht Gesund. » » » Und warum glaubt ihr echten Tv-Ts bessere menschen zu sein als wir Dwt´s

18.06.2013 um 22:38    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Sepxx
567 Beiträge bisher
re: Ist ein Fetisch nicht was völlig normales ?

Ich wette, du bist ganz normal und bist genauso fetischistisch wie alle andere. Vielleicht beziehen sich deine Fetischismen auf so allgemeinübliche Dinge, dass du die gar nicht als solche wahrnimmst.

18.06.2013 um 23:22    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von katxxxxxxxxxx
46 Beiträge bisher
re: Ist ein Fetisch nicht was völlig normales ?

(diesen beitrag werde ich auch in einem neuen thread starten, weil es hier nicht nur um fetisch geht, sondern auch um einen zusammenhang vonfetisch und transidentiaet. wobei ich im text aus gewohnheit das wort transs**ualitaet verwendet habe.) fetisch ist schon was normales. man kann es jedenfalls so sehen. aber es ist nicht normal, wenn man das, was normales leben sein soll,dagegen stellt. zu dem beispiel mit dem pferd, was im threadstart aufgefuehrt ist: es gibt dies auch im real-life als fetisch. dazu gibt es passende kostueme (horseschuhe, pferdeoverall, halfter und so weiter. in der serie bones, meine ich war das mal, da gab es dann extra eine farm dazu, wo diese "pferde" sich ausleben konnten.) fuer mich ist fetisch mit s**ueller stimulation verbunden. das ist dann der normale aspekt dabei. denn es ist weitgehend fuer jeden menschen normal sich s**uell stimulieren zu lassen / zu stimulieren. was den fetisch "unnormal" erscheinen laesst ist, ist die teils sehr fantasievolle art wie man sich stimuliert. siehe zum beispiel die sache mit dem pferd. wobei ich das als eine unterart von bondage , handschellen, fesseln / Lack und leder / und extremheels (halfter / zweite haut / huf-schuhe) und domina (das pferd wird von seiner halterin gefuehrt) sehe. ich denke viele fetische lassen sich auf UNSELBSTSTAENDIGKEIT - IMMOBILITAET - UNTERWERFUNG und DOMINANZ zurueckfuehren. eine andere gruppe duerfte das spiel der geschlechter sein FEMME FATAL - DAS HILFSBEDUERFTIGE WEIBCHEN - DIE BEGEHRENSWERTE FRAU, wobei hier auch -kann ich mir denken- oft eigene vorstellungen -wie der mann sich (s)eine frau vorstellt- das motiv sind. ich selber finde den gipsfetisch und den fetisch der behinderungen interessant, um mich hier mal zu outen. wobei sich das gesteigert hat von der immobilitaet mit eng(st)en roecken zu gips zu gelaehmt. sowohl von der intensitaet der immobilitaet als auch von der dauer der immobiltaet. ich selber halte mich fuer trans**uell und bin nun dabei das umzusetzen, sprich die namens- und personenstandsaenderung als naechster schritt nach outing und erkenntnis ist in arbeit. ich habe lange auch ueberlegt ob mein transsein nur ein fetisch ist. dazu habe ich meine gefuehle hinsichtlich frau sein und behindert sein verglichen. beides hat durchaus auch einen geilheitsfaktor. ich mir vorgestellt als frau, oder ich zurechtgemacht als frau bei s**spielchen, das ist schon geil im sinne von s**uell erregend. ich kann mittlerweile sogar in der s**uellen erregung mir meinen weiblichen koerper vorstellen/gedanklich projizieren. zum beispiel konnte ich die morgenlatte nicht mehr als errigierten penis spueren sondern als erregte vagina. wenn die s**uelle befriedigung erfolgt ist, nach dem w****en am computer zum beispiel, dann ist auch die lust an der behinderung vorbei, denn dann geht es ans aufraeumen oder putzen oder was auch immer, was mit gips oder im rollstuhl schwieirg ist. da waere die behinderung dann laestig. als frau ist es aber ok, normal. bzw es ist egal ob das ein mann oder eine frau macht. da macht es die person katharina, die nun mal eine frau ist. frau sein geht bei mir eben ueber die s**uelle stimulation, die damit einher geht, hinaus. auch in uns**uellen situationen moechte ich eine frau sein, und zwar nicht nur um es mal auszuprobieren. seit knapp einem jahr lebe ich im alltag nun als frau und merke wie es mehr und mehr normal wird. zum beispiel hatte mein sportteam letzte woche ein trainingsspiel, wo ich mich als frau schon etwas als fremdkoerper gefuehtl habe. es ist ein herrenteam, in dem mangels masse an frauen, diese dort mittrainieren duerfen. die teilnehmenden frauen in den verschiedenen mannschaften duerfen sogar in ligaspielen bei ihren mannschaften eingesetzt werden, aber die wenigsten machen davon gebrauch, weil es eben dann doch herrenteams und keine offiziell gemischten teams sind. ein feiner aber bedeutender unterschied. ich habe mich immer gewundert warum das so ist und es an diesem tag selber gespuert, dass man sich als frau da eben in so einer art nur geduldet fuehlt. ich empfand diese gefuehlte ausgrenzung da auch nicht als negativ, sondern als teil meines neuen lebens jetzt. so im gegenzug zu frau, bei der ich mir auch bewusst bin, ich bin kein traumgirl, sondern habe so meine makel, muss die gelaehmte katharina eine genau ihren wuenschen entsprechende laehmung haben. in bezug auf frau lasse ich da auch auf mich drauf zu kommen was da so passiert und moeglich ist (wachsen mir grosse oder kleine brueste, wie sehr verweiblicht meine stimme, wie sehr die koerperproportionen usw). bei der laehmung muss es ein niedriger querschnitt sein, so dass ich zwar nicht mehr laufen kann, aber ansonsten noch voellig selbststaendig bin und auch nicht zu sehr eingeschraenkt. und schon gar nicht mit spatischen verzerrungen und so, weil nerven betroffen sind, die gar nicht betroffen sein sollten. es muss also eine saubere, stylische behinderung sein, die frau, die ich verkoerpen werde, wird dagegen ihre makel haben (duerfen). diese stylische phaenomen bemerkt man auch, wenn man mit fetischisten kontakt hat. man muss genau ihren fetisch bedienen, alles andere ist nebensache, und abweichungen werden nicht geduldet. ist die behinderung nicht stylisch oder entspricht nicht der gewuenschten behinderung, oder traegt man statt nylons wollsocken oder statt wollsocken wollsturmpfhosen, dann ist der kontakt beendet. und auch in bezug auf dauer und nachteile durch die, ich nenne es mal variation meines koerpers, gibt es da unterschiede. frau ist dauerhaft, never ending, normal. es gibt vorteile und nachteile. es gibt neutrale situationen. es ist so. behinderung nur dann, wenn es mir gerade passt. wen ich lust dazu habe. ich geniesse es nicht behindert zu sein im alltag, wenn ich mir in bestimmten situationen vorstelle welche nachteile ich gerade haette, waere ich behindert. im gegenzug dazu hatte ich bisher nicht den gedanken gehabt, waere gut hier jetzt wieder als mann zu agieren. ich wuenschte mir dann nur, ich waere schon weiter mit meiner verweiblichung, wenn es mal hakt, zum beispiel wenn ich broetchen holen will morgens und mich erst rasieren muss und nicht einfach so im jogginganzug los kann. aber siehe die situation bei dem trainingsspiel oben im text, da habe ich nicht den wunsch gehabt waere ich doch nur wieder ein mann. sondern es war richtig fuer mich als frau da zu sein, auch wenn es sich da mal wieder noch etwas komisch anfuehlte. dies waere aber eine situation gewesen wo ich die behinderung dann gerne abgelegt haette, waere ich tatsaechlich behindert. ich moechte noch einen aspekt erwaehnen. behinderung und trans**ualitaet sind beides sehr einschneidende veraenderungen im leben. ich war lange neidisch auf behinderte, weil die sich nicht entscheiden mussten, gebe ich (m)einem verlangen nach oder arrangiere ich mich anders damit, sondern die wurden zwangsweise damit konfrontiert. das haette ich mir auch gewuenscht, aehnlich einer diagnose wie krebs, wo der arzt sagt, sie sind transs**uell und das wird jetzt so und so behandelt. beide psychologen habe mir diese verantwortung fuer mich selbst nicht abgenommen ich konnte das zwar immer gut nachvollziehen, fand es aber schade, dass mir keiner die diagnose mit behandlung stellte. mittlerweile finde ich das aber ok. ich moechte sogar sagen: es ist richtig so. ich habe so die chance, mich in meinem tempo da hinein zu entwickeln, dass ich eine frau bin und brauche mich so nicht dahinter zu verstecken, nach dem motto ich armes wuermchen kann ja nichts dafuer. es ist so authentischer jetzt, als wenn ich das diagnostiziert und behandelt gekriegt haette. jedenfalls mit den heutigen diagnosemetHo***. dies nur mal am rande erwaehnt, das mit fetisch ja nicht so viel zu tun. -katharina-

19.06.2013 um 4:27    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Meexxxxxxxx
1 Beiträge bisher
re: Ist ein Fetisch nicht was völlig normales ?

Ein Fetisch ist sicherlich nichts abnormales. Es sei denn außerordentlich auf etwas zu stehen, und einen Höhepunkt ausschließlich auf diesen zu bekommen. In einer Partnerschaft aber kann man selbst das regulieren, wenn man offen darüber spricht und die Partnerin auf ihre genehme Weise verwöhnen kann. Einfach mal mit einer ausprobieren und mal schauen, vielleicht gibt es beim Fetisch sogar auch Gemeinsamkeiten.

19.06.2013 um 5:26    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Untxxxxxx
54 Beiträge bisher
re: Ist ein Fetisch nicht was völlig normales ?

Ich kenne jede Menge Leute, die überhaupt nicht in ihrem Anderssein mit der Gesellschaft konfrontiert werden. Diese Menschen fühlen sich dennoch krank, weil sie sich als abnormal empfinden. Und zum Thema Fetisch: vielleicht sollte mal allgemein eine Begriffserklärung stattfinden: Fetisch bedeutet Verehrung. Und im Bezug zur Transs**ualität kann ich keine solche erkennen. Ich schrieb es an anderer Stelle schon einmal, ich kenne niemanden, der sich Transs**ualität ausgesucht hat und gerne trans ist. Du hast Recht, ich bin bekennende Fetischistin....

19.06.2013 um 8:10    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
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