War das an mich gerichtet? Ich möchte dazu aber gerne etwas sagen. Es gibt mehr als nur schwarz und weiß. Es gibt mehr als nur männlich, weiblich, transs**uell und der ganze "Rest" (dwt, tv, etc. etc.). Ich zum Beispiel identifiziere mich mittlerweile eher als nonbinär oder Transgender. Gerade das Thema "Nagellack" habe ich angesprochen und darüber möchte ich gerne sprechen. Nein ich bin keine Transs**uelle Person. Ich "muss" auch nicht als Frau (Kim) zur Bl**spende stöckeln. Ich kann auch als Mann dahin und ich habe damit auch persönlich keine weiteren Probleme. ABER Ich kleide mich so wie ich möchte. Für mich gibt es kaum genderspezifische Kleidung. Ich mag den betonten Schnitt den man häufiger in der Frauenabteilung findet. Also trage ich Shirts und Pullis aus der Frauenabteilung. Mir gefällt einfach der Schnitt, passt bei mir besser, die Farben und die Auswahl gefällt mir besser. Das gleiche mit Nagellack. Nirgendwo steht es festgelegt das Männer kein Nagellack tragen dürfen. Sogar vor 40 Jahren schon war das so. Man muss auch dazu nicht schwul sein. Denkt man einfach nur an die Metall oder Punk Szene. Für mich ist Nagellack ein accessoires.... Ich trage also immer Nagellack. In unterschiedlichen Farben. Je nach Lust und Laune. Schwarz....blau...pink...mit Glitzer....bunt.... Und ich schrubbel das nicht ab nur weil ich nicht mehr geschminkt bin.... Ich finde das nämlich auch als Kerl ganz hübsch und toll. Daher nun also mein Frage: Was hat Nagellack damit zu tun wer oder was ich bin?

entweder man benötigt das Bl** oder nicht , wenn man es ablehnt ok behalte ich es eben , mach doch kein geschiss deswegen

Ich hatte auch nicht vor im Partyoutfit dorthin zu gehen normaler alltagsdress aber dennoch Weiblich. Das schönste wäre Anmelden, Zettel ausfüllen, Arzt ohne blöde fragen, Beutel schnappen und sich stechen lassen und danach wieder gehen. Wie auch schon gesagt die brauchen das Bl** ja dringend da sollte doch egal sein ob der Spender im Anzug, gammellock oder als CD, TV,.... Kommt. natürlich muss die gesundheitlichen Voraussetzungen erfüllt sein.

Hallo zusammen, normal bin ich nur mitlesen, aber leider muss ich hier mal was schreiben. Und zwar habe ich erst vor ein paar Wochen einen Bericht im Fernsehen gesehen, in welchem es genau um diesen Thema ging. Bl**spenden von trans oder TV und auch von schwulen Menschen. Und zwar werden diese entweder gleich abgelehnt oder aber die Bl**spende wird markiert und nicht verwendet /vernichtet. Ich habe danach mit einer Bekannten bei roten Kreuz geredet und sie hat mir das bestätigt. Ich kann hier aber nur vom roten Kreuz sprechen. In dem Fernsehbericht wurde sogar die Begründung von roten Kreuz erzählt. Und zwar , und jetzt haltet euch fest, in einer Studie wurde festgestellt, daß ein grosser Teil der trans oder TV ja eh als Prostituierte arbeiten und denen das Risiko daher zu gross ist.

Bei mir gab es durch die Spendeneinrichtung bisher keine Beschränkung. Fragebogen ausgefüllt, Gespräch mit dem Arzt, da immer alles korrekt war konnte ich jedesmal problemlos spenden.

Ich Denke das es bei einer Bl**spende Aktion an Ort schwerer ist, als in einem Krankenhaus wo Profis es machen. Ok die Untersuchung und Fragen werden bestimmt die selbe sein. Aber meist sind es ja am Ort Helfer vom DRK und da ist auch das Risiko erkannt zu werden und dann Geoutet zu werden. Ich selber habe einige male Bl** gespendet, bis es mir Sorry zu Lästig wurde, von denen die Nadel zu bekommen. Manche haben gestochert wie mit einem Schraubendreher. Und dann gab es nicht mal meht das Versprochene Schnitzel, nur ne warme Cola. Im KH gibt es wenigstens (soweit mir Bekannt) ein paar Euronen auf die Hand.

An sowas habe ich auch gedacht. Ich denke die sind entspannter und lockerer drauf. Was du mit dem stechen der Nadel hab ich auch schon alles erlebt von man merkt es nicht Mal bis zu umrühren und mehrmals rumstochern im Arm und sogar bal beidseitig probiert bis die was gefunden haben und dem Gedanken geb das Ding her ich mach es gleich selbst alles gehabt. Aber das mit dem Krankenhaus werde ich Mal ausprobieren.

https://amp.zdf.de/nachrichten/politik/queerbeauftragter-bundesregierung-queerstrategie-homophobie-100.html