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Thema: Trans-Musik


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Von Spoxxxxxxxxx
1594 Beiträge bisher
re: Trans-Musik

Die Courtney gefällt mir richtig gut, gute Figur, Sie "scheint" singen zu können (ist zu mindestens gut gebucht) und vor allem ist Sie so schön und erfrischend unaffektiert..........gefällt mir

19.01.2023 um 5:49    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Spoxxxxxxxxx
1594 Beiträge bisher
re: Trans-Musik

19.01.2023 um 20:26    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Spoxxxxxxxxx
1594 Beiträge bisher
re: Trans-Musik

21.01.2023 um 6:13    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Spoxxxxxxxxx
1594 Beiträge bisher
re: Trans-Musik

22.01.2023 um 5:51    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Spoxxxxxxxxx
1594 Beiträge bisher
re: Trans-Musik

24.01.2023 um 5:39    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Spoxxxxxxxxx
1594 Beiträge bisher
re: Trans-Musik

25.01.2023 um 11:09    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Jacxxxxxxxxxxxxxx
172 Beiträge bisher
re: Trans-Musik

Hi there… will mal wieder a bisserl hier zündeln, musikalisch wie auch visuell (Avatar lässt grüßen) ein einzigartiger Clip, wie ich meine... some of ‘Prada‘ from Spanish to English: “… papi if you want i'll come into it get myself inside it watch me get centered hard i'll get into it first i'll give it slow move it slowly then later you'll give it to me i'll give to you now later you'll give it to me from behind i'll grab you from behind too do you understand now, baby?…“ „Arca“ ist ein altes spanisches Wort für „Kiste“, ein leeres Behältnis also, das erst durch den Inhalt, mit dem man es befüllt, eine Bedeutung erhält. So jedenfalls erklärt Alejandra Ghersi Rodriguez ihr Künstleralias, das 2012 erstmals auftauchte, mit Kanye West, Björk und FKA Twigs kollaborierte und seitdem die elektronische Avantgarde in Atem hält. Auch als Solokünstler: Nach dem glitchig-düsteren XEN (2014) und dem hypnotisch-entrückten MUTANT (2015) erforscht die nunmehr 26-Jährige mit ihrem dritten Album ARCA von 2017 nun die eigene Stimme. In ihrer Muttersprache Spanisch, die für die Exil-Venezolanerin gleichsam Identität und schmerzhafte Andersartigkeit symbolisiert, besingt sie über dekonstruierten Soundscapes mit opernhafter Schönheit Liebe, Tod und Schmerz. Die morbide Inspiration fand sie auf einem Londoner Friedhof, der als Schwulentreffpunkt dient. 2018 hatte Arca ein Coming-out als nichtbinäre Person und verwendet seitdem weibliche oder geschlechtsneutrale Pronomen (im Folgenden als weiblich beschrieben). Arca ist die erste nichtbinäre Person, die für einen Grammy nominiert wurde. Arca - Prada/Rakata

25.01.2023 um 16:48    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Jacxxxxxxxxxxxxxx
172 Beiträge bisher
re: Trans-Musik

Hallo ihr Lieben Weiter geht es mit einem anderen Hochkaräter… Am 05.April letzten Jahres stellte ich diese begnadete Sängerin hier erstmalig ein und es treibt mich einfach um, ein weiteres Highlight von ihr heute zu posten. Dieses Lied kommt aus der Seele. Ich habe das Gefühl, dass viele Minderheiten sich auf das Gefühl beziehen können. Das Gefühl der Zugehörigkeit zu einem Land mit einer Vergangenheit der Sklaverei, einer Gegenwart des Rassismus; eine Vergangenheit, die die gleichgeschlechtliche Ehe verbot, eine Gegenwart, die immer noch sehr homophob ist; eine Vergangenheit, die sehr transphob ist, eine Gegenwart, die immer noch transphob ist, aber erst jetzt versteht, was trans wirklich bedeutet. Und ja, dieses Lied ist ein lyrisches Meisterwerk. Ich mag die Ausführung ihres Liedes, wie es ihre Geschichte erzählt, wie sie ein Stück von diesem „amerikanischen Kuchen bzw. Traum“ haben wollte. Der Song ist auf jeden Fall fantastisch, ich genieße sowohl Ton und den Rhythmus des Liedes, nicht nur, weil er einen eingängigen Beat hat. Außerdem mag ich die Bedeutung hinter dem Lied, es ist sehr stark, durchdacht und kraftvoll, die Texte sind voller Gedanken und Entschlossenheit, die jeden, der zuhört, in den Bann ziehen tut. Okay, die Texte sind scho a bisserl schwer, nicht auf eine negative Weise, sondern auf eine Weise, die Bedeutung und Tiefe trägt. “… I need love, I don't money After all these years baby I'm still running Whose gonna say a want is not a need? I get looks that get so dirty After all these years baby it's still hurting Whose gonna say a want is not a need…“ Shea Diamond - American Pie (Official Music Video)

26.01.2023 um 17:18    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Kinxxxxxx
3 Beiträge bisher
re: Trans-Musik

https://youtu.be/f3isaRfr9aY Falls noch nicht genannt.

27.01.2023 um 14:26    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Jacxxxxxxxxxxxxxx
172 Beiträge bisher
re: Trans-Musik

Euch allen ein schönes Wochenende wünschend in diesen winterlich kalten Tagen… This song and video is pure Serotonin. Ah Mer Ah Su - We Got It All (Official Video)

27.01.2023 um 16:42    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Spoxxxxxxxxx
1594 Beiträge bisher
re: Trans-Musik

29.01.2023 um 5:55    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Spoxxxxxxxxx
1594 Beiträge bisher
re: Trans-Musik

Schöne Musik Bea Gerade nochmal zum ersten Käffchen des Tages reingehört Wunderbar! Hier eine Sherry Vine Parody......

31.01.2023 um 6:21    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Jacxxxxxxxxxxxxxx
172 Beiträge bisher
re: Trans-Musik

Let me allow to tell ya a story from the older times… lil remembrance end of frosty january. (sorry, die letzten beiden Vids werden hier wieder mal nicht angezeigt, what a mess… Bitte auf den Link klicken) Toronto, Dezember 1971. Jackie Shane steht auf der Bühne, das Publikum liegt ihr zu Füßen. Seit etwa zehn Jahren drängt die ganze Stadt in die Shows, bei denen die provokante Diva ihren Männerkörper in Glitzer und Seide hüllt und die Zuschauer mit fast trancehaften Bewegungen in den Bann schlägt. Doch dann geschieht es: Die Sängerin steigt von der Bühne und verschwindet spurlos. Schnell verbreitet sich das Gerücht, sie sei irgendwo in Kalifornien ermordet worden – ein romanwürdiger Tod, durchaus passend zu ihrem Leben als schwarzer homos**ueller Mensch in einer Zeit, als Homos**ualität noch ein Verbrechen, Transvestismus ein Vergehen und die Rassentrennung noch selbstverständlich war. Jackie Shane: Any Other Way Jackie wurde 1940 in der „Musikstadt“ Nashville geboren und war vier Jahre alt, als sie erstmals in Kleid und Pumps schlüpfte. Beim Sonntagsgottesdienst, den ihre fromme Mutter jede Woche besuchte, verblüffte das Mädchen, das damals noch ein kleiner Junge war, im Erwachsenenchor mit seiner außergewöhnlichen Stimme. Ihre ersten Shows gab es auf dem Wagen eines fahrenden Scharlatans, der sich als Pastor mit heilenden Fähigkeiten ausgab: Für ihn kaufte das Wunderkind nicht nur das Öl, das dem Strecken der vermeintlichen Heilmittel diente, sondern durfte zur Verzückung des Publikums auch singen und rhythmisch auf Metallstühle schlagen. Wenig später tat Jackie den nächsten Schritt: Sie präsentierte sich als Frau im Männerkörper und ging nicht mehr ungeschminkt zur Schule. Unterstützt wurde sie hierbei von ihrer Mutter. Shane selbst bezeichnete sich als homos**uell. Mit knapp dreizehn Jahren trat sie als Sopranistin in den Oberstufenchor ein; zwei Jahre entdeckte sie das Schlagzeug, das sie stehend spielte. An den Wochenenden tourte sie als Sängerin mit ihrer ersten Band durch Nashville. Als sie Ende 1958 beobachtete, wie ein Schwarzer von weißen Männern verprügelt und in einen Müllcontainer geworfen wurde, floh sie aus ihrer Stadt und vor der Rassentrennung, die in Tennessee noch immer in Kraft war. Doch in der kanadischen Wahlheimat erwartet sie eine andere Form von Gewalt: In einem Club im von der Mafia beherrschten Toronto wird sie von einem Gangster entführt, der sie zum Star machen will und ihr mit dem Tod droht, sollte sie seinen Befehlen nicht gehorchen. Jackie wird auf einer Farm bei der Mutter des Gangsters festgehalten – und darf erst gehen, als sie dieser offenbart, dass sie noch minderjährig ist. Seitdem kennt die Sängerin keine Angst mehr. 1963 erobert sie die Charts mit „Any Other Way“, in dem sie sich sechs Jahre vor der Entkriminalisierung der Homos**ualität in Kanada dazu bekennt, „gay“ – also schwul – zu sein. Ein damals noch kaum bekannter Begriff, der zum ersten Mal in einem Song verwendet wird … Jackie Shane posierte als Covergirl neben Männlichkeitsikone John Wayne, freundete sich mit Jimi Hendrix an und war die einzige schwarze Transgender-Soulsängerin, die Schwarze und Weiße gleichermaßen in die Konzertsäle lockte. Shane trat auf der Bühne männlich in Erscheinung, trug jedoch starkes Make-up, eine auffallende, mit Pailletten besetzte Garderobe und verschiedene Perücken und wurde so vom Publikum zeitweise als Dragqueen wahrgenommen. Männer wie Frauen kopierten fasziniert ihren Glamour-Look bis hin zu den überlangen Fingernägeln. Inspiriert von den ekstatischen Messen der Pfingstkirche ihrer Kindheit gab sich Jackie Shane auf der Bühne als erleuchtete Seelenpredigerin, die Genderfragen direkt und entschieden politisch ansprach. Sie erklärte sich auch als eine der wenigen Künstlerinnen bereit, in den Problemvierteln von Los Angeles aufzutreten, um Spannungen zwischen rivalisierenden Gangs zu lösen. Doch Jackie Shane war keine Marionette des Showgeschäfts; bei ihr gab es keine Geld-zurück-Garantie. Bei ihrem ersten und bisher einzigen Fernsehauftritt sang sie 1964 die mehrdeutige Ballade „Walking the Dog“ von Rufus Thomas („Walkin' the dog / Just walkin' the dog / If you don't know how to do it / I'll show you how to walk the dog”). Jackie Shane - Walking The Dog - 1965 R&B Ihre Geschichte erinnert an die von Sugar Man: In ihrem eigenen Land kam Jackie Shane nie zu Ruhm, ihre Musik wurde (mit Ausnahme eines Live-Albums) kaum veröffentlicht. Um sie bekannt zu machen, bedurfte es der Hartnäckigkeit eines leidenschaftlichen Produzenten des amerikanischen Labels „Numero Group“: Er spürte die heute 77-jährige Künstlerin in ihrer abgeschiedenen Bleibe auf, wo sie Hollywood-Filme von Bette Davis und Humphrey Bogart in Endlosschleife spielte. Zwei Jahre brauchte er, um Jackie Shane zu überzeugen, unter dem Titel „Any Other Way“ eine umfassende Kompilation ihrer Singles und Liveaufnahmen zu veröffentlichen. Dazu gab es eine ausführliche Biographie – die erste überhaupt. „Ich gebe möglichst wenig von mir preis“, sagte Jackie Shane in den 1960er Jahren. „Je weniger die Leute zu sehen bekommen, desto neugieriger werden sie. Sonst wird ihnen langweilig. Die Leute zahlen nicht für etwas, das sie täglich zu sehen bekommen.“ Und doch: Über fünfzig Jahre später war das bestgehütete Geheimnis der Soulmusik endlich gelüftet. Die amerikanische Jazz- und Rhythm-and-Blues-Sängerin Jackie Shane verstarb 78-jährig am 21. Februar 2019 in ihrer Heimatstadt Nashville. Sie hat so viele Barrieren durchbrochen. So viele Risiken eingegangen. Schwarz sein war in den 60ern schon schwer. In den 60ern berühmt werden und sich dann als Transfrau outen? Das ist ein ganz neuer Schwierigkeitsgrad gewesen, den man sich gar net so vorstellen kann. Schiere Pop-Soul-Perfektion, was für eine Stimme, vorgetragen mit solchem Stil und Selbstvertrauen. Jackie Shane "Any Other Way" (official audio)

31.01.2023 um 16:49    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
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