Wieso müsst ihr immer so gemein sein

Hi Ihr Lieben, Ich habe dieses Problem zwar auch ständig, aber bereits nach einigen Minuten werde ich dann wieder zur Frau. Ich belohne mich dann mit "Travesta" und schon geht es mir wieder gut. Ich habe mir aber auch danach gleich meine Sachen übergezogen und bin shoppen gegangen. Etwas schönes, mal ne Bluse, nen schicken Rock oder so ne tolle feminine Jacke gekauft und es war alles wieder gut. Ich liebe Euch, bin froh eine Frau zu sein und wünsche Euch jetzt noch einen tollen Tag. In Liebe Eure Bianca Clarina Oldekamp, Ochtruper Straße 116, 48455 Bad Bentheim PS: Nicht zu viel wixen

Die Infos stammen aus Büchern über Biologie aber man kann es auch im Internet an verschiedenen Stellen nachlesen. Es kommt zum einem darauf an, dass sich viele Männer nach dem Orgasmus schämen (oder passiv sind) und dies durch den Prolaktinausstoss gesteuert wird vorher aber eine sehr große Lust haben und dieses Verhalten auch mit dem, was man gerade gemacht hat in Bezug gebracht wird, zum Beispiel mit Frauenkleidung tragen. Nach ein paar Sekunden oder Minuten ist es wieder normal.

Oh das klingt wirklich einleuchtend...

also ich will weder davor noch dannach noch während dessen eine frau sein ....

interessante fragestellung *stirnrunzelnt hinüberschaut*

Hallo zusammen, normal lese ich nur mit, aber will nun auch mal was schreiben. Ich bin nur ein Crossdresser/TV, aber ich sehe das nicht als Fetisch sondern lebe es. Ich bin auch öffentlich "gestylt" unterwegs. Für mich ist es nicht das s**uelle, sondern ein Teil meiner Persönlichkeit. Ich bin im Job ein Kerl, fühle mich im inneren aber als Frau zu der ich immer mehr stehe. Habe selbst eine lange Findungsphase hinter mir und kann das der Threadstellerin nachempfinden. Die Sache mit dem Geschlechterzwang ist echt für die Tonne. Ich denke ich werde nie eine GA angehen, sondern nur die Frau in mir leben.

Hallo zusammen, normal lese ich nur mit, aber will nun auch mal was schreiben. Ich bin nur ein Crossdresser/TV, aber ich sehe das nicht als Fetisch sondern lebe es. Ich bin auch öffentlich "gestylt" unterwegs. Für mich ist es nicht das s**uelle, sondern ein Teil meiner Persönlichkeit. Ich bin im Job ein Kerl, fühle mich im inneren aber als Frau zu der ich immer mehr stehe. Habe selbst eine lange Findungsphase hinter mir und kann das der Threadstellerin nachempfinden. Die Sache mit dem Geschlechterzwang ist echt für die Tonne. Ich denke ich werde nie eine GA angehen, sondern nur die Frau in mir leben.

Ich auch. Ich denke, die (Hierarchie-) Logik der Männer ist in der Praxis die Folgende: Damenwäscheträger: Trägt die Wäsche unsichtbar. Transvestit: Trägt Damenoberbekleidung "offensichtlich offen sichtlich", ist aber nicht gesellschaftlich dazu legitimiert (Fehlender Transvestiten-Schein). Trägt die Kleidung stundenweise. Verschiedene Motivationen werden nicht unterschieden. Transgender: Trägt sie "offensichtlich offen sichtlich", ist dazu aber eventuell gesellschaftlich legitimiert (Transvestiten-Schein nach dem TSG, welches nun ein TGG ist, kann sich nun auf Papiere berufen, die ihn dazu befähigen, im Brustton der Überzeugung zu behaupten, er sei eine Frau). Trägt die Kleidung immer, besitzt womöglich auch keine Kleidung für Männer mehr. Verschiedene Motivationen werden nicht unterschieden. "Transs­exuelle": Ist seit einiger Zeit eigentlich Transgender, will aber das Rollenspiel durch Hormone und eventuell auch Operationen unterstützen. Neulich nannte das eine Betroffene auch Persönlichkeitsdarstellung (Stuttgarter Zeitung). Das Wort gefiel mir wirklich gut in diesem Zusammenhang. Ich lästere oft und gerne, aber das hätte nicht einmal ich gewagt. Persistente körperliche Maßnahmen sind demnach eine Art erweitertes Permanent-Makeup. Ein von Kleidung und Rolle unabhängiges körperliches Problem, das sie auch bis auf eine einsame Insel verfolgte, so es sie dorthin verschlüge, haben sie alle NICHT. Da ja nun TS und TG nicht mehr sauber unterschieden werden (teilweise gilt TG als Vorstufe zu TS, teils als Parallel-Erscheinung, teils als Obermenge), gilt nun MEIST folgende Formel: TG = 24/7-TV. TS = TG + erweitertes Permanent-Makeup. ./. In der Mathematik müsste TS minus TS eigentlich = 0 sein. Aber in der Praxis kommt da seltsamerweise fast immer TG heraus. Also TS, minus TS [Transs­exuelle, die Transs­exuelle sind, weil sie ihren (Geschlechts-) Körper (= S­ex) transen***, die aber ihren Körper gar nicht transen] = TG. (*** Im Sinne von hinüberführen, daher auch Transition). TS - TS = TG. Eine einfache Formel mit einem interessant falschen Ergebnis. Das Problem dahinter heißt Verlogenheit. In Wahrheit ist es nämlich so: TG + TS (selbstdefiniert, ohne somatische Maßnahme) - TS (weil keine somatischen Maßnahmen) = TG. Kurzfassung: TG + TS - TS = TG. Schon besser, oder? ^^ Anders ausgedrückt. TG, die sich TS nennen, sind TG, die sich TS nennen, obwohl sie keine Transition durchführen. Oder so. ./. Männer definieren sich üblicherweise durch das TUN (Macher) und Frauen durch das SEIN, also durch cerebrale Seinszustände und Gefühle. Daher ist das folgende Konstrukt möglich geworden: TS wird mittlerweile angesehen als ein Bündel somatischer Maßnahmen, die man aber mittlerweile gar nicht mehr vornehmen muss, um als TS zu gelten. Also TUN ohne TUN ist auch TUN. Skurril. Mit dem bsBDS hat das alles nichts zu tun.

Ist denn Frau-Sein lediglich eine Sache der Textilien?

Nun. Gäbe es nicht so viele seltsame Menschen, gäbe es nicht so viele Psychiker. Interessant finde ich, dass die einen die Obermenge der anderen bilden.

Was ich immer wieder sehr Interesasnt finde wie Menschen umbedingt Ts sein wollen egal MzF + FzM. Nur ich frage mich ernsthaft: Was ist an dem Zustand so toll ?. Der Weg oder die Steine darin , die Selbstfindung , den Preis wo Frau/ Mann zahlt für den Weg , Die Missachtung der Geselschft oder gar der Status an und für sich als was besonderes zu gelten... Was würde ich heute Alles dafür geben, das ich nie in die Situation in meinem Leben gekommen wäre als das ich Heute bin ... Meine ja nur : Mal so. Nein es sind keine Zweifel am Weg , auch nicht an mir ,auch nicht an dem wo ich bin . Einfach ein kleines Normales Leben ,Leben zu können und nichts besonderes sein ... Einfach ganz Mensch zu sein ohne zu Kämfen zu müssen und immer um Akzeptanz zu bemühnen . Seit Doch einfach Froh: TV oder sonst was Sich Definiert einfach weiter als Mann zu leben ohne irgend welche Probleme. Und das kann ich aus meinem Bekanten kreis sagen; Steigert Euch nicht in was herein, wo selten am schluss ein Ausweg lässt auser das; sich Ewigkeit nennt .

Vanita arbeitet sozugagen ehrenamtlich als medizinische Beraterin. Nur weil sie deswegen keinen Lohn bekommt ist es nicht zu verachten!!!!

Sie hätte das Zeug dazu! immerhin weis sie mehr als viiiiele Ärzte! Sie sollte Geld für ihren "Hokuspokus" nehmen!