Im Grunde müsste JEDER Mensch einsehen, dass biologisch geborene Männer, die die Pubertät unter Testosteron durchlebt haben und entsprechend biologisch männliche Knochen und Muskulatur entwickelt haben, einen eindeutigen Vorteil gegenüber weiblich geborenen Menschen haben. Wie will/soll man solche ungleichen Körper gegeneinander antreten lassen? Geht nicht. IMHO müssen sich MTF Transpersonen darauf einstellen, dass sie ihren Sport nicht mehr 1:1 so ausüben können wie zuvor - auch wenn es weh tut. Und Transpersonen, die das nicht einsehen, haben eben kein Ehrgefühl oder legen es extra darauf an. Punkt!

Das Ganze als Hexenjagd zu bezeichnen, halte ich für übertrieben. Die gegnerische Mannschaft fühlt sich vermutlich übervorteilt, weil sie Henriette als kräftig wie einen Mann ansehen. Aber Gewalt gegen Harriette ist auf keinen Fall zu dulden.

Das habe ich. Ich habe nur versucht, den Grund für den "Aufruhr" zu finden.

Hast du keine Chance beim mannliche Sport - melde dich als Transgender. Kämpfen gegen Frauen ist viel einfach. Hab noch nie gehört um Transgender Schachspielerinnen, usw. Sportarten, die keine Kraft erfordern. Ah ja: alle Transgender Sportlerinnen sind natürlich aktiv und lesbisch. Dieses Thema ist nicht einmal ein aufgegessenes Ei wert. Ich glaube nicht an die Aufrichtigkeit von Transgender-Sportlerinnen.

Nadja hat Recht Sowas muss man auch nicht beweisen. Das sind die natürlichen Gesetze LG 😘

Na hoffentlich begegnest du nie diesem "algerischen Boxer"....

Das ist leider sehr sehr kurz gedacht und pauschalisierend....so einfach funktioniert die Welt nicht.

Welche Hexenjagd? Körperlich geborene Männer sind biologischen Frauen nun mal physisch überlegen. Daher haben Transfrauen im Frauen-Sport nichts verloren. Sie sollen Bitteschön ihre eigene Sparte kreieren. Genauso wie ihre eigenen Toiletten, Umkleiden, etc. Weiter mit Musik! 🎵🎶

Was wäre dieses Forum ohne unsere beliebte "Terf-Transe"...