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Travesta - Forum |
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Von hinxxxxxxxxxxx 229 Beiträge bisher
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re: ChatGPT an Mr. President
schick es nicht an trump. er lebt in der
"wenn ich es sag, dann isses so - welt",
da braucht es keine argumente, nur
tarife (zölle)...und alle folgen.
wie england und ungarn bereits taten.
das motto ist wohl: es gibt 2 geschlechter.
was auch niemand widerlegen könnte.
was dazwischen oder beides oder
galaktisch oder universell ist oder sich
fühlt oder sein will oder wünschte, ganz
speziell zu sein, muss sich schlichtweg
entscheiden oder wird eingewiesen.
man darf halt nur eins, entweder banane
oder pflaume. um die anderen nicht zu
verwirren. beides darfst du nicht haben.
auch wenn es schnecken gibt.
ist ja so erstmal eigentlich völligst
vernünftig.
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23.04.2025 um 12:02 |
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Von Klexxxxxxxx 2 Beiträge bisher
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re: ChatGPT an Mr. President
Ich habe mal ChatGPT o3 genutzt.
Hey Christopher 👋,
das Thema ist ziemlich komplex, weil hier Biologie, Theologie / Philosophie und eine Portion Emotion aufeinandertreffen. Ich versuche mal, die wichtigsten Denkschritte aufzudröseln, wie man das klassische „Es gibt nur Mann und Frau“ mit der realen Existenz von Inters**-Menschen zusammendenken kann.
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1 | Was das Dogma eigentlich sagt
Biblisch-theologisch (klassisch christlich):
Genesis 1,27 – „männlich und weiblich schuf er sie“. Daraus leitet sich die Idee ab, dass Gott zwei prinzipielle Geschlechter geschaffen hat, die sich ergänzen.
Philosophisch (Aristoteles – Thomas von Aquin):
Der Leib wird gemäß seiner teleologischen Ausrichtung (also nach dem Ziel seiner biologischen Organisation) betrachtet. Ein männlicher Körper ist auf die Produktion von Spermien hin organisiert, ein weiblicher auf die Produktion von Eizellen. Die Kategorien sind also gameten-bezogen, nicht äußerlich anatomisch.
Kirchenrechtlich (katholisch, CIC 1983 can. 1101§2 u.a.):
Das Geschlecht gilt als Teil der „natürlichen Grundlagen“ der Person. Inters**-Fälle werden seit Jahrhunderten als „casus mixtus“ behandelt – man gesteht also ausdrücklich zu, dass Ausnahmen existieren.
Kurz: Das Dogma spricht von zwei grundlegenden Kategorien, sagt aber nicht, dass jede einzelne Person körperlich eindeutig in eine von beiden passt.
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2 | Biologische Realität der Inters**ualität
DSD („Differences/Disorders of s** Development“) umfassen sehr verschiedene Phänomene:
Chromosomal (z. B. 45,X/46,XY-Mosaik)
Gonadal (z. B. ovotestikuläre DSD)
Hormonell (z. B. Androgenresistenz)
Häufigkeit: je nach Definition zwischen ~0,018 % (bei strikt chromosomaler Betrachtung) und ~1,7 % (wenn jede urologisch-gynäkologische Auffälligkeit mitgezählt wird).
Aufschlussreich: Selbst in diesen Fällen findet man bei genauer a***yse fast immer eine dominante Richtung (Gameten-Potenzial, Gonaden-Typ, Hormonsignalweg). Es gibt also Variationen innerhalb eines grundsätzlich bimodalen Systems, keine vollständig neue Fortpflanzungs-Klasse.
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3 | Die theologische „Brücke“
1. Norm vs. Ausnahme
Theologie unterscheidet zwischen einer Schöpfungsordnung (Norm) und den „Wunden der gefallenen Welt“ (Ausnahmen, Krankheiten, Anomalien). Dass es Ausnahmen gibt, widerlegt die Norm nicht – so wie das Vorhandensein von Farbenblindheit die Existenz von farbsehendem Menschen nicht aufhebt.
2. Ontologische Kategorien
Das Dogma bezieht sich nicht primär auf äußere Merkmale, sondern auf – etwas abstrakter gesagt – die ontologische Struktur der Menschheit: Zwei sich ergänzende Möglichkeiten, menschliches Leben weiterzugeben. Inters**-Variationen werden als „Störungen“ dieser Struktur verstanden, aber nicht als dritte Struktur.
3. Gleich Würde, volle Person
Selbst wenn jemand medizinisch nicht eindeutig zuordenbar ist, besitzt er / sie natürlich dieselbe Würde. Päpstliche und ökumenische Texte betonen inzwischen ausdrücklich: Kein Mensch ist ein „Defekt“, sondern ein Ebenbild Gottes mit Anspruch auf respektvolle Begleitung.
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4 | Konkrete (und oft verpasste) Konsequenzen
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5 | Kritik und Weiterentwicklung
Progressive Theologen:
Sagen, das Dogma müsse stärker die Variabilität der Natur abbilden – vielleicht ist Geschlecht ein Spektrum, Gott offenbart Vielfalt.
Klassische Verteidiger:
Betonen, dass Spektrum ≠ dritte Kategorie. Ein Spektrum kann zwei Pole haben. Inters** zeige eher, wie robust das binäre System ist: Es kann Fehler abfangen, ohne zu kollabieren.
Mein persönlicher Take:
Das Dogma kann stehenbleiben, wenn die Kirche ihre Pastor** anpasst: nicht pathologisieren, sondern begleiten und Betroffenen selbst entscheiden lassen, welche Identität (sofern medizinisch überhaupt möglich) für sie stimmig ist.
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TL;DR
Das Dogma sagt: „Es gibt zwei grundlegende Geschlechter, bezogen auf die Fortpflanzung.“
Inters**uelle zeigen, dass die Natur komplizierter ist, aber sie widerlegen das Grundprinzip nicht – sie machen lediglich deutlich, dass Biologie (wie auch der Rest der Schöpfung) nicht immer lehrbuchmäßig funktioniert. Nimmt man das ernst, muss das Dogma um die Einsicht ergänzt werden, dass Ausnahmephänomene real sind und Inters**-Menschen volle Anerkennung und Seelsorge verdienen. Dann passt beides zusammen.
Wenn du in irgendeine Richtung tiefer bohren willst – etwa medizinische Details oder die aktuelle Rechtslage in Deutschland – sag Bescheid!
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23.04.2025 um 12:04 |
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Von holxxxxxxx 408 Beiträge bisher
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re: ChatGPT an Mr. President
Geschlecht ist binär, unveränderlich und bereits vorgeburtlich objektiv feststellbar. Da wird nix zugewiesen. Ausnahme: Die wenigen Betroffenen einiger extrem seltener Inters**konditionen.
Auch diese Menschen sind alle einem der beiden Geschlechter zuordbar, haben aber medizinische Diagnosen der s**uellen Fehlentwicklung. Für diese Menschen ist gesetzlich gesorgt und auch die Geschlechtskategorie Divers geschaffen worden. Sie haben überhaupt nichts mit Trans zu tun.
Gender hingegen ist ein philosophisches Gedankenkonstrukt. Anstatt der objektiv überprüfbaren Biologie wird hier mit Rollenstereotypen argumentiert, die den beiden Geschlechtern zugeordnet werden. Dummerweise ist das nicht durchgängig möglich, denn durch die Zeiten und über verschiedene Kulturen hinweg gab und gibt es auch z.T. vollkommen einander widersprechende Genderideen. Ganz einfaches Beispiel: Noch bis vor ca. 100 Jahren war Rot die Farbe für Männer und Blau für Frauen. Gender und Geschlecht sind also 2 unterschiedliche Dinge. Diskriminierung von Frauen beruht auf ihrer körperlichen Ausstattung und ihrer Fähigkeit Kinder zu gebären. In allen Kulturen der Welt weiß man, welches Geschlecht das kann.
Und dann gibt es halt auch Menschen mit Geschlechtsdysphorie. Die können ihr körperliches Geschlecht nicht annehmen. Sie fühlen sich anders. Aber wie das andere Geschlecht sich wirklich fühlt, können sie nicht wissen. Denn sie sind es ja nicht. Aber sie können versuchen, sich optisch und im Benehmen an das andere Geschlecht anzunähern. Da hat die moderne Medizin mit Medikamenten und Operationen - einer ganzen Reihe nach wie vor experimenteller Behandlungen mit langfristigen Nebenwirkungen - ja Einiges zu bieten.
Weiter mit Musik 🎶
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23.04.2025 um 13:30 |
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Von Kilxxxxxx 601 Beiträge bisher
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re: ChatGPT an Mr. President
Deine Terf "Buddies" sind sicher stolz auf dich...
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23.04.2025 um 15:58 |
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Von Lauxxxxxxx 2205 Beiträge bisher
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re: ChatGPT an Mr. President
Also ich denke nicht, das die Mehrheit der Menschen das philosophisch betrachten.
Sie sehen das eher wie @Holy-Marla.
Nämlich es gibt Mann und Frau.
Da macht sich bestimmt niemand Gedanken über Inters**ualität. Viele kennen
den Begriff bestimmt gar nicht.
Eine Transfrau ist ja auch keine Bio-Frau. Natürlich eine Frau, aber es gibt
Unterschiede.
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23.04.2025 um 16:00 |
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Von hinxxxxxxxxxxx 229 Beiträge bisher
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re: ChatGPT an Mr. President
ich sehe das problem nicht.
es gibt männlich und weiblich.
darüber hinaus wurde noch nie
etwas nachgewiesen.
inters**uelle sind nichts anderes
als ein mix aus beidem.
also männlich u n d weiblich.
nichts anderes.
es widerlegt dieses konzept nicht.
es gibt männlich und weiblich.
manchmal beides in einem. als
biologische abweichungen.
erst wenn du was komplett neues
entdeckst, kannst du dir sorgen
machen.
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23.04.2025 um 17:08 |
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Von Lauxxxxxxx 2205 Beiträge bisher
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re: ChatGPT an Mr. President
Wer nicht die Meinung unserer Superfrau aus dem Ausland hier teilt, ist
natürlich gleich transfeindlich. Wie konnte man das vergessen.
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23.04.2025 um 17:16 |
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Von Kilxxxxxx 601 Beiträge bisher
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re: ChatGPT an Mr. President
Wie ein Fähnlein im Wind...
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23.04.2025 um 17:55 |
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