Ich vermute für die meisten Menschen muss eine biologische Frau eine Vagina von Geburt an haben und eine Gebärmutter. Das genügt dann wohl für diese Definition. So wissenschaftlich wie Du unterwegs bist, sind es wohl die wenigsten.

Gute Rhetorik! Aber zum Thema: Wie du ja selbst geschrieben hast, gibt es ein ganzes Bündel von Dingen an denen man eine ´biologische´Frau erkennen kann. Eine Frau muss dabei ncht alle Dinge in sich vereinen, aber eben doch etliche / die meisten Dinge. Und zwar ´natürlich´, d.h. ohne starke menschliche Eingriffe. Und ´natürlich´ bei einer Frau ist eben auch, dass sie z.B. (normalerweise) in einem längeren Zeitraum ihres Lebens Kinder bekommen kann. Im Alter nicht mehr, in jungen Jahren noch nicht. Eine T* Frau konnte es halt z.B. nie. Daher ist das etwas anderes. Und selbst wenn es irgendwann einmal medizinisch ginge, wäre das noch immer ein großer menschlicher Eingriff und nicht ´natürlich´ . Will sagen, so unscharf der Begriff ´biologisch geborene Frau´ auch ist, so schwer ist der zu überwinden.. .

Das ist auf jeden Fall eine heiße Kiste. Dieses Thema spaltet jedes Mal. Unsere Meinungen dazu sind bekannt. Wenn man uns allgemein, alle Transpersonen, egal welchen Stadiums in Ruhe lassen würde, dann würde auch niemand etwas sagen. Schwieriger ist die aufgeweichte, auflagenfreie Rechtslage... da sind sie eindeutig übers Ziel hinausgeschossen und sorgen so für noch mehr Zündstoff. Wenn es nur noch 2 Geschlechter gebe und eine Frau keine Frau ist, wenn sie keine Menstruation mehr hat.... und was ist mit XXY? Oder im Falle eines Unfalls oder Krankheit. Und wären TS dann nicht wieder krank? Warum zahlt dann die Krankenkasse und man benötigt eine Indikation und Nun ja... ohne Worte. Aber die Zeit ist deutlich gefährlicher geworden. Die Weltpolitik suchst sich gerne minderheiten, Randgruppen und besser wird es dadurch sicher bestimmt nichts.

Ja, aber warum muss der überwunden werden. Warum müssen Transfrauen mit biologischen Frauen gleich gesetzt werden? Transfrauen gerade hier, grenzen sich von den Frauen ab, die zwar nach außen als Frau leben, aber ihren Pen. behalten haben. Insofern können sich auch biologische Frauen von Transfrauen abgrenzen, wenn sie das Bedürfnis haben. Natürlich sollten Transfrauen deswegen aber nicht diskrimimiert werden oder von Frauenschutzräumen ausgeschlossen werden.

Eigentlich gibt es kein TX sondern nur Inters**uell. Das Gehirn und nichts anderes entscheidet über das Geschlecht!!

Da müssen wir einmal etwas sortieren. Das Urteil in UK ist von einem männlichen Richter gesprochen worden und Trump in den USA ist ja auch ein Mann. Und auch wenn das sicher einige bilogische Frauen auch richrig finden, haben sich hier nicht (alle) biologischen Frauen von T* Frauen abgegrenzt. Ansonsten ging es mir da mehr darum, dass eine T* Frau zwar nicht zur geborenen Frau per Urteil erklärt werden sollte, aber dass sie die Chance haben sollte unter bestimmten Bedingen (biologischen) Frauen als rechtlich gleichgestellt zu gelten. Und auch wenn jetzt vermutlich wieder alle Aufschreien, bietet sich da "post-op" an.

Wissenschaftlich?? Das ist 7. Schuljahr Biologie an einer beliebigen Gesamtschule. Es gibt Männer und Frauen und dann gibt es psychische Krankheiten. Niemand hat etwas gegen Männer, die sich ein Kleid anziehen. Aber deswegen werden sie nicht zu Frauen, niemals

Das ist zu simpel. Deine Wortwahl lässt aber vermuten, dass es zu mehr nicht langt... .

Als Diener fühle ich mich vom Geschlecht her neutral und habe wenig Gemeinsamkeiten mit einer Dame und einem Mann.

Verstehe mich bitte nicht falsch. Ich möchte hier keineswegs diese jetzt kommende Sichtweise verteidigen. Mir geht es nur darum zu zeigen, wie schwer es ist, da schlagkräftig, d.h. nicht zu kompliziert mit Argumenten gegenzuhalten. P.S.: Und die Oberweite einer TS wächst wegen der künstlichen Hormongabe. Würde also als Argument auch nicht ziehen.. .