Aber das müssen sie doch sicher selber zahlen oder? Ich kann mir bei Thailand nicht vorstellen, dass der Staat das zahlt.

Ich habe keine die sind alle ganz normal haben einmal geschaut dann war es ok Lg

Klar zahlen die das selber. Da zahlt nix die KK

Gibt es denn dort sowas wie eine Krankenkasse? Aber wie bezahlen die armen Ladyboys das denn? Durch Protitution als Boy um dann ein Ladyboy zu werden?

Viele kaufen sich in jungen Jahren schon die Pille. Ist rezeptfrei in Thailand. Tit*** OP ist teuerer, machen aber nicht alle Layboys. Und es gibt auch Ladyboys in Normalberufen, genauso wie es bei uns Protituierte gibt trotz H4 Allein die Taschengeldprofile hier zeigen das ja schon. Kann aber nur Kopfkino sein, denn wenn kein Bild dabei ist und Alter über 60, frage ich mich schon, von was träumen die nachts

War das das Thema? Dachte hier geht's um Nachbarn ?

Ja klar gehts hier ums Thema. Ich hatte ja auch Shemales bei mir zu Besuch und die Nachbarn fanden die süß und gut aussehend P.S: ich rede von Erlangen. War auch so was schnuckeliges wie hier. Aber aus N.Y

Ich weiss nicht, ob die Nachbarn was bemerken. Das ist hier recht anonym, hin und wieder begegnet man halt mal einem, aber in wie weit man dann zuzuordnen ist, kann ich schlecht einschätzen. Bemerkungen oder Kommentare gab's bisher jedenfalls noch keine. Ich gehe jetzt nicht offen auf meine Nachbarn zu und bringe das Thema zu Sprache, aber ich verstecke mich auch nicht vor ihnen. Wenn einer was merkt, empfinde ich das nicht als tragisch. Ich bin halt so wie ich bin und stehe dazu...

» TheresaC schrieb: » Deutschland war auch schonmal einiges cooler, aufgeschlossener und wirklich bunter. Das ist auch mein Eindruck. OK, vielleicht verklärt der Blick zurück vieles ... aber ich bin in den 70er Jahren aufgewachsen, und habe diese Zeit tatsächlich als deutlich bunter in Erinnerung. "Bunter" natürlich auch in der Beziehung, dass die Konflikte zwischen den Generationen viel ausgeprägter waren - da verliefen wirklich tiefe Gräben zwischen mir als langhaarigem Teenager und der "Kriegsgeneration". Das war nicht immer lustig. Auch politisch war grundsätzlich immer alles völlig polarisiert - es gab irgendwie keine Mitte. Aber es wurde eben auch viel ausprobiert. Heute dagegen nehme ich die Gesellschaft als weitaus homogener wahr - und zwar auf einem eher konservativen Level. Natürlich "gendern" wir (als Gesellschaft) heute wie wild, und betonen unsere grenzenlose Toleranz bei allen sich bietenden offiziellen Gelegenheiten. Aber ich denke, wir tun dies weil es eben nicht so ist.

Alles bestens. Die kenne mich sowieso fast nur sls Julia, da ich seit Langem fast nur noch als Julia unterwegs bin..

Du hast wahrscheinlich Recht, was die "Aufbruchstimmung" angeht. Es änderte sich vieles innerhalb weniger Jahre. Die von dir zitierten Sprüche kenne ich ja auch noch Und das meinte ich ja eben auch mit den "Gräben" zwischen den Generationen. Auf meiner Seite des Grabens (!) war es aber definitiv bunter als heute Heute dagegen hören Eltern und Kinder oft die gleiche Musik, die Jugend ist angepasst und unpolitisch, und es herrscht eine Art Biedermeier-Harmonie. So zumindest mein Eindruck - natürlich ist das immer auch eine Frage der persönlichen Perspektive und Lebenssituation. Und damals wie heute gibt es wohl große Unterschiede zwischen Stadt, Land und Pampa Ich wurde halt in der Großstadt sozialisiert, mit Kommunen, Unterground-Diskos, Cannabis und LSD

Also Thema Nachbarn Ich habe zu den meisten der Nachbarn mittlerweile besseres Verhältniss als zuvor und die sind auf mich zugekommen als sie sahen das immer eine Weibliche Person rauskam, als Männliches Ich. Ich lebe seit 2jahren als Jenny und das ohne Hormone, ich lebe in einem Dorf. Klar auch Heute noch mit der Älteren Generation gibt es hier und da probleme, aber das ist mir relativ egal was sie sagen und ich versuche es zu erklören wenn sie es zulassen. Aber ich werde von den Nachbarn so akzeptiert wie ich bin. Somal ich mich auch einer Person hier im Dorf anvertraut hatte die ihren weg als TS gemacht hatte und hattw mir bei ihr Tips geholt bzw. Erfahrung eingeholt wie sie es gemacht hatte mit der Dorfgemeinschaft. Ich fühle mich so wohl wie es ist .

Die warten drauf, dass man ihnen für Geld an der Rute zieht. Dann machen sie auch ein liebes Gesicht wie ein Otter.