....dreht und bewegt sich alles. Liebe Schwestern und Gesinnte, (das ist freilich nicht das einzige Manko, welches die gesinnte Gemeinde verärgert) Sich selbst wieder zu finden im Strudel des eigenem Leben ist oft mehr als schwierig, ich weiß wo von ich schreibe. Den Kampf mit mir selbst, seit meines Empfinden, weder Männlein oder Weib zu sein ist mehr als nur ein Gedanke. Es kann zur eigenen Qual werden. Rational darüber nach zu denken, bringt keine Hilfe. Auch der Psychologe nicht. Das einzige was hilft, ist sich selbst zu verstehen, um zu schreiben wie auch zu sagen was ich möchte. Also Du. Wehr Dich nicht und lebe Deine Neigung aus, wann und wo spielt keine Rolle. Versuche Dich selbst zu erleben. Selbst habe ich das getan, ich habe mir das Endziel offen gelassen. Ich glaube das war das schwierigste überhaupt für mich. Dabei habe ich mich der ganzen Welt geöffnet, was für ein Vergnügen meinerseits gleichseitig. Es war perfekt und in Gedanken ist es noch immer perfekt. Diese Empfindungen halfen mir, mein inneren Kampf zu lösen, und ich kämpfte seit dem dritten Tag daran, als ich mich spürte. Heute kann ich nicht sagen. Ich fühle mich gut. Es gibt Augenblicke wie Nadelstiche, aber wenn ich feige geblieben wäre, dann hätte ich mir keine Schuhe mit Absatz geklaut. Mir würde sehr viel fehlen. Ich hätte niemals so viel nachgedacht und wäre verdammt schlau geworden.