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Von ankxx 1174 Beiträge bisher
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re: Transgender und Autismus/Asperger
Das du einmal wieder alles besser weißt, dürfte wohl keinen wundern.
Und wie immer auch gewürzt mit dem mor**isch Höherstehenden, dem ja ach so super Empathischen.
Offenbar gilt die aber nur für Menschen, deren Art dir in den Kram passt.
Mir und anderen gegenüber bist du hingegen sogar weit unterdurchschnittlich empathisch.
Was man bei dir auch immer wieder lesen kann, ist deine enorme Emotionalität bei den Themen.
Bei dir ist alles auf der Ebene deiner Gefühle, deiner Erlebnisse, deiner Deutungen.
Dir fehlt der sachlich akademische Abstand.
Und konkret bei diesem Thema hast du nur ein extrem oberflächliches Wissen.
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24.09.2022 um 14:24 |
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Von Joaxxxxxxxxx 242 Beiträge bisher
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re: Transgender und Autismus/Asperger
Wie wäre es mal mit sachlichen, auf meine Aussagen bezogenen Argumenten, anstatt meine Person anzugreifen? Das wäre zumindest der Diskussionsstil, der dir bei einer akademischen Ausbildung vermittelt wird.
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13.11.2022 um 13:51 |
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Von marxxxxxx 331 Beiträge bisher
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re: Transgender und Autismus/Asperger
Das dürfte zutreffen. Ich kenne nur zwei Asberger-Personen, aber beide Personen waren an normalen Arbeitsplätzen völlig verloren.
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13.11.2022 um 14:32 |
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Von Rhexxxxxxxxx 156 Beiträge bisher
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re: Transgender und Autismus/Asperger
Hi, Changeling, ja, das interessiert mich, da ich denke, dass auch ich das habe.
Emotionsarmut und die Fixierung auf bestimmte Tagesabläufe (z.B. Kaffeezeit und Abendessen, kein Alkohol vor Punkt sechs) kennzeichnen dies m.E.
Vieles was in meinem Leben nicht gut lief (insbesondere Sozialverhalten und eine, sagen wir, reduzierte Beliebtheit ) erklärt sich gut dadurch.
Ich schaue auch niemandem in die Augen,kann ich gar nicht (ich schaue lediglich auf die Mundpartie).
Du siehst, du bist nicht alleine und es scheint auch weiter verbreitet zu sein, als man so meint.
Liebe Grüße
Christine
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13.11.2022 um 19:46 |
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Von Rhexxxxxxxxx 156 Beiträge bisher
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re: Transgender und Autismus/Asperger
Nein, es bewahrt mich (meiner Einschätzung nach) davor mein Lieblingsgetränk (Bier) unkontrolliert in höheren Maßen zu mir zu nehmen, als es gut wäre.
Abgesehen davor, dass mir so der Abend erhalten bleibt,man dem ich immer gerne viel vorhabe.
Überhaupt ist es sehr entspannend, bestimmte Dinge nicht zu Unzeiten zu tun - etwa Kaffee nach 16:00 Uhr zu trinken. Ja, auf so was achte ich.
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13.11.2022 um 21:52 |
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Von Kimxxxxx 235 Beiträge bisher
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re: Transgender und Autismus/Asperger
Ich möchte niemanden auf die Füße treten ich möchte nur anmerken das Trans* auch vor einiger Zeit noch als Persönlichkeitsstörung galt.
Insofern finde ich es plausible bzw. halte es für möglich das auch ein größerer Teil von weiteren Krankheiten wie bspls. Asperger betroffen sind.
Ich entschuldige mich falls ich Jemanden damit getriggert habe, ich wollte es nur anmerken!
Meine eigene Meinung zum Thema Trans* ist eher eine andere.
Ich sehe es nicht als Störung an...das ist auch der Teil an dem Wort der mir nicht gefällt "Persönlichkeitsstörung".
Aber ich länger darüber nachdenke...es ist für mich selbst total schwer bis überhaupt nicht zu erklären wieso das so ist wie es ist.
Ich kann mich auch immer nur ganz umständlich selbst beschreiben.
Wenn mich mal Jemand fragt was ich bin (oder ähnlicher Wortlaut) dann weiß ich nie so richtig wie ich das in KURZFORM und EINFACH erklärt bekomme.
Aber das würde jetzt zuweit off-topic werden
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13.11.2022 um 22:01 |
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Von _Jexxx 1008 Beiträge bisher
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re: Transgender und Autismus/Asperger
Also ich finde, deine Diagnose auf den vorhergehenden Seiten etwas hmm... an den Haaren herbei gezogen. Deine Ausführung der Symptome dürfte in der heutigen schnelllebigen Zeit auf 50% aller Menschen zutreffen.
Viele können sich dauerhaft nicht richtig konzentrieren oder anderen folgen.... !
Asberger... auch ich kenne 2 betroffene.
Die Eine: extrem Egozentrisch, studiert und arbeitet nebenbei in einer Kneipe. Labert alle ungefragt voll und erkennt wirklich nicht mal nach hinweisen das sie unerwünscht ist. Hat aber Spaß an ihrem Job und ist mehr als voll belastbar.
Der Andere; ein Azubi von mir... musste aufhören mit der Ausbildung. Konnte nur das was man ihm beibrachte und erfüllte keinerlei Transverleistungen. War also nicht in der Lage neue Prozesse mittels seiner erworbenen Fähigkeiten in Anwendung zu lösen. Er redete mir während des Unterrichts rein. Und brachte aus heiterem Himmel plötzlich die Anzahl der Deckenplatten ins Spiel wenn ich etwas über Elektronik erklärte an der Tafel.
.... das war schon sehr speziell
Ich denke wenn man etwas sucht wird man etwas finden.
Ich fühle mich nicht Asberger.
Trotz Transs**ualität, Hormonen und Operation
Sind wir nicht alle ein bisschen Bluna?... mach dich nicht verrückt!
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14.11.2022 um 1:21 |
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Von Katxxx 33 Beiträge bisher
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re: Transgender und Autismus/Asperger
Vor nicht allzulanger Zeit kam im Tv eine kurzserie in der die Hauptdarstellerin
Asperger hatte ...
Ich hab mich mehr und mehr erkannt.
Ob das ebenfalls mit meiner Transidentifikation zu tun hat, weiß ich nicht.
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17.11.2022 um 16:47 |
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Von Lauxxxxxxx 2762 Beiträge bisher
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re: Transgender und Autismus/Asperger
Bist Du Autistin?
Das würde ja vieles erklären.
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17.11.2022 um 18:11 |
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Von Lauxxxxxxx 2762 Beiträge bisher
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re: Transgender und Autismus/Asperger
Besteht eigentlich die Möglichkeit, das Du bei ernsteren Themen mal was
sinnvolles postest oder liegt das wirklich komplett außerhalb Deiner
Möglichkeiten?
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17.11.2022 um 18:51 |
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Von Nicxxxxxxx 186 Beiträge bisher
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re: Transgender und Autismus/Asperger
Hm. Liste der Asperger-Symptome durchgegangen, nix wirklich bestätigen können, trotzdem TS. Kann man wohl so pauschal nicht in den Kontext stellen.
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18.11.2022 um 16:49 |
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Von ankxx 1174 Beiträge bisher
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re: Transgender und Autismus/Asperger
Es geht ja lediglich darum, dass es wohl eine gewisse Häufung von Autisten/Asperger bei TS/TG gibt. Bedeutet ja nicht, dass es alle betrifft.
Bei Autisten hat man halt das Problem, dass sie sich gerne etwas (über sich) einbilden und dann extrem darauf beharren. Viel stärker als ´normale´ Menschen.
Die sind geistig extrem unflexibel und können kaum im geisteswissenschaftlichen Sinne unterschiedliche Variablen abwägen. Die denken eher krass schwarz-weiß und drücken alle Gegenargumente weg. Häufig eher aggressiv.
Wenn die sich also für z.B. TS halten, sind die praktisch nicht mehr Argumenten zugänglich. Egal wie falsch ihre Selbstdiagnose auch sein mag.
Insofern würde ein höherer Anteil von (angeblich) TS/TG bei ihnen schon Sinn machen.. .
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18.11.2022 um 17:52 |
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