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Thema: Migration von Tieren. Fluch oder Segen?


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Von rolxxxx
1987 Beiträge bisher
re: Migration von Tieren. Fluch oder Segen?

Du kannst schon blöd reden. In Deutschland hätte ich ihn vielleicht einschläfern lassen müssen. Weil nicht 4. Generation Hybrid. Von nix ne Ahnung aber alles besser wissen. Und er hatte dort ein riesen Grundstück. Garantiert besser als eine Wohnung im beengten Berlin Außerdem lebte er noch paar Jahre bei meinem Cousin in Schweden. Habe ihn auch besucht und er kam ja auch von da. Kam zu seiner Mama zurück. Und so große Mischlinge werden normal selten über 10 Jahre. Meiner war sogar 13. Fast 14.

11.01.2022 um 20:39    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Lauxxxxxxx
3048 Beiträge bisher
re: Migration von Tieren. Fluch oder Segen?

Das finde ich dann sehr gut von Dir.

11.01.2022 um 21:03    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Verxxxxxxxxxxxxxx
2184 Beiträge bisher
re: Migration von Tieren. Fluch oder Segen?

Wie ich bereits schrieb, der Wolf ist wieder eingewandert und nicht wiederangesiedelt. Die Wildschweinplage beruht auf ein Paradox. Den Schweinen wird intensiv nachgestellt. Aber in Städten darf nicht gejagd werden und die Schweine als Allesfresser und Oportunisten haben dort die Rolle von Kulturfolgern der Menschen übernommen. Wie auch der Fuchs. Da sich die Wildschweine trotz intensiver Bejagung (in den Wäldern) ausbreiten hängt mit der massiven Ausbreitung der Maisäcker zusammen (Energiepflanzen für Agragasanlagen, Futtermittelerzeugung und daraus resultierend die Umgehung der BSE- Tests bei Rindern (verkürzte Mastzeit in Kombination mit der Aufstallung)). Dort kann nur während der Ernte gejagd werden, die Jäger würden sonst mehr Schäden verursachen, als die Wildschweine. Wildschweine wurden definitiv nicht angesiedelt, sondern gehören zur ansässigen Fauna. LG Verena

16.01.2022 um 13:09    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Tamxxx
30 Beiträge bisher
re: Migration von Tieren. Fluch oder Segen?

Migration von Tieren, also vorübergehende oder dauerhafte Zu- oder Abwanderung ist eine Tatsache. Dabei spielten Klimawandel immer eine Rolle und auch der aktuelle Klimawandel wird sich so auswirken. Zum Beispiel wurden schon vor zwanzig Jahren Geier (Span./Afrika) in Süd- und Mittelfrankreich bis hoch nach Holland beobachtet. Der in den 60er(?) Jahren gedankenlos in Hessen ausgesetzte Waschbär hat sich inzwischen bis nach Süddeutschland vorgearbeitet. Der Feldhamster und der europäische Nerz sind vom Aussterben bedroht - letzterer durch die Ausbreitung des nordam. Minks, der in Skandinavien auf Pelztierfarmen gezüchtet wird und von dem einige Exemplare ausbüxten. Ob der Mink schon in Deutschland eingewandert ist, entzieht sich aktuell meiner Kenntnis. Interessant ist die Binnenmigration - immer mehr Wildtiere verlieren die Scheu vor dem Menschen und dehnen ihre Reviere bis hinein in Großstädte aus, bzw. siedeln sich dort an. Wildschweinrotten, die in Mülleimern stöbern, fallen auf, aber Stadtfüchse - bislang unauffällig - könnten sich zum Problem entwickeln. Und dass die inzwischen fast allgegenwärtigen Marder beträchtliche Schäden anrichten, pfeifen die leider selten gewordenen Spatzen von den Dächern. Obwohl Bär und Wolf bei vernünftigem Wildtiermanagement und -monitoring kein Problem darstellen, haben sie von alters her eine schlechte Presse und es bestehen Vorurteile gegen ihre Zuwanderung. Unbehagen lösen sie durch ihre Größe und Wölfe inzwischen auch durch ihre zunehmende Zahl aus. Luchse breiten sich ebenfalls wieder in Mitteleuropa aus, aber da sie sehr weitläufige Reviere haben und den Menschen notorisch meiden, sind sie "unsichtbar" und ihre Anwesenheit wird nicht wahrgenommen. Anders als der Stadtfuchs, der inzwischen stattliche(!) Größen erreicht, sitzt der Wolf nicht im städtischem Vorgarten (fast) mit am Kaffeetisch und anders als der Marder macht er es sich auch nicht in PKWs gemütlich. Aber obwohl eine Gefährdung des Menschen sehr unwahrscheinlich ist, richten Risse auf Viehweiden und in Wildgattern natürlich jedes Jahr Schäden an. Bevor man den Wolf nun deswegen verdammt, sollte man die Dimensionen berücksichtigen. Anders als der Mensch und Hauskatzen jagt der Wolf nicht zum Vergnügen oder - wie Hauskatzen - aus Killerinstinkt. Gegenüber den Schäden, die Krähen und andere Rabenvögel jährlich v.a. auf Schafweiden anrichten, ist der Wolf ein kleines Licht. Und würde er sich im Wald auf wildernde Hauskatzen spezialisieren, wäre ihm der Beifall der gesamten Forstwirtschaft sicher.

18.01.2022 um 7:07    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
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