Also ich finde nicht das es eine Krankheit ist eine Abweichung der Norm schon
Naja wen man jetzt wüsste wie transs**uellitet entsteht den könnte man das eher sagen aber mal so angenommen es würde was mit dem kopf zu tun haben könnte man sagen es ist eine psychische Störung und so was dan könnte man es als Krankheit bezeichnen aber wie gesagt man weis es nicht und von daher ist es so eigentlich keine richtige Krankheit
Obwohl wen man des Aspekt bedenkt das wir ja eine Behandlung wollen also hormone ops die ja notwendig sind könnte man es wider so sehen
Ach egal ich bin froh das die Krankenkassen uns das ermöglichen und das ist doch das wichtigste hilfe zu bekommen Wen man sie braucht

Ps das ist kein Angriff nur meine gedanken und ich spreche nur für mich und spreche niemanden was ab

Gebe bitte bei Google "atme Umfrage" ein, dann wird dir das PDF-Dokument "Umfrage zu Diskriminierungserfahrungen - ATME e.V." angeboten. An dieser Studie haben 202 Personen teilgenommen. Ein viertel der Teilnehmenden haben innerhalb der LSBTTIQ-Community Diskriminierungserfahrungen gemacht. "An der Spitze der Diskriminierungserfahrungen innerhalb der LSBTTIQ-Community stehen Ignoranz, die Umdeutung der eigenen geschlechtlichen Selbstbeschreibung und mangelnde Solidarität." Leider wurde nicht unterschieden welcher Phänomengruppe die Antworten zuzuordnen sind, da lässt sich dann nur Spekulieren. Meine und die Erfahrung anderer innerhalb des VTSM gehen in die gleiche Richtung, "Ignoranz, Umdeutung und keine Solidarität". Menschen mit originärer Transs**ualität haben es zu akzeptieren das sie fremdbestimmend in dem großen Topf der Trans*Personen includiert werden, und dass es sich bei ihnen um eine Lebensweise oder ähnliche Geschlechtsverweigernde Phänomene handelt.

Natürlich darfst Du mitmachen.

Okay, 👍☺😋👩👸🍺☕🍰🍟🍉🍓🌝🍔💎🆗☑ passt...

Ich hoffe doch das nicht...

Hier haben schon einige meine Ansicht niedergeschrieben.Ich selbst sehe meine Transidentität zwar nicht als Krankheit,aber zum Glück sieht es die Krankenkasse anders.

Gebe der Alex_Melania recht, was soll denn krankhaft sein an der Transs**ualität? Lust nach s** ist ja ein natürliches Bedürfnis. Und nachdem es dabei viele Spielarten gibt ist wohl alles erlaubt was die jeweiligen Partner wünschen. Bin ja ein Heteromann der s** mit Frauen bevorzugt hatte. Dabei kam dann auch a***s** in`s Spiel. Und wenn "Mann" das mag ist der Weg zu TV/TS-Liebe nicht weit. Ich mag das inzwischen sehr und habe das Gefühl das transs**uelle Partner/Partnerinnen viel gefühlsintensiver sind als Bio-Frauen. Obwohl meine Beziehungen/Dates eigentlich "nur" s**ueller Natur sind -aber sehr niveauvoll- verspüre ich schon beim Küssen, beim GV selbst und besonders beim "Höhepunkt" so ein Gefühl wie Liebe. Ja, danach sehne ich mich immer wieder und es ist einfach nur SCHÖN. Hatte mal eine nymp****ische Frau als s**partnerin. Ärztin, und sie meinte dass sie fast "krank" wäre vor lauter Lust auf s** mit wechselnden Partnern. Eine Zeit lang jede Woche Lust auf 4-5 verschiedene Männer, auch auf s** "natur." Ich habe es ihr gegönnt, habe ja erlebt wie glücklich sie immer "danach" war, und die Lust davor, unbeschreiblich und sehr anturnend. Ich habe das nicht als Krankheit empfunden, und es ist auch keine.

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