Hallo ihr Lieben, als Laie habe ich mit Makeup leider noch wenig Erfahrung, bisher nur ganz dezent was an den Augen mit Mascara geschminkt. Jetzt will ich mir ein relativ bezahlbares Set kaufen und wollte mal eure Meinung haben. Was meint ihr, taugt dieses Set etwas? oder Oder ist es sinnvoller wenn ich alles einzeln beim dm kaufe? Für ein paar Ratschläge von euch bin ich dankbar.

Ich an deiner Stelle würde die Sachen einzeln kaufen. In den Schminkkoffern sind zu viele Sachen die man nie braucht- 20 verschiedene Lidschatten sind einfach sinnlos. Nimm dir lieber etwas Zeit, geh zu Douglas oder DM und lass dich mal beraten. Wichtig sind: ein gutes Camouflage, 2 oder 3 Lidschatten, Mascara, ein Kajalstift, Highlighter und ein Bronzepuder.

Definitiv einzeln kaufen. Im Zweifel beraten lassen, ob Du eher Sommer-Winter usw. Typ bist und entsprechende Produkte/Farben einzeln kaufen. Von diesen Farbkästen wirst Du nur ein Minimum benutzen und der Rest ist dann rausgeworfenes Geld.

Du solltest Dich erstmal beraten lassen, und dann nur kaufen was wirklich gebraucht wird. In dem Set ist zuviel was nicht benötigt wird. Entscheidend ist, dass das Make up zu Deiner Hautfarbe und Haarfarbe passt. Auch sollte es zweckmäßig sein. Es ist ein Unterschied, ob Du Dich mit Bekannten triffst oder auf einer feierlichen Veranstaltung gehst. Bei Amazon gibt es auch brauchbare Literatur zum Thema Schminken. LG Verena

Kann man sich kaufen, wird man irgendwann auch brauchen (mehr Pinsel, Farben etc.) Aber für den Anfang reichen super wenig Sachen. Hier ein Schmink Anleitung Video für Anfänger, Leute die sich das erste mal schminken wollen (auch für TV, Crossdresser usw. Geeignet )

Ich würde empfehlen, Schminkutensilien lieber je nach akutem Bedarf einzeln zu kaufen. Ein Täschchen für die Utensilien ist natürlich nie falsch, aber das 'Überangebot' in einem fertig befüllten Schminkkoffer ist doch m.E. recht groß; Nagellacke werden ggf. hart, Lippenstifte bröseln, Puder ziehen Feuchtigkeit, etc. Günstige Marken haben durchaus auch gute Artikel im Repertoire, es muß nicht für alles schickimicki sein. Ein gutes Camouflage im annähernden Hautton, ein Puder, Kajal, Mascara, Lipstick in diversen nicht zu knalligen Farben, Pinsel, Pinzette, Rasierer, Nagelschere, u.s.w. gehen bei der Erstausstattung ganz schön ins Geld, aber danach relativiert sich das ja auch, wenn man nur noch die Verbrauchsartikel nachkaufen muß, sobald die vorhandenen zur Neige gehen.

Nur mal eine Frage am Rande: Du beginnst den Alltagstest und hast keinen Plan vom Schminken? ...

Stimmt wohl, ich habe eher darauf abgezielt, dass "Mann" doch in der Regel vorher (heimlich) herumprobiert, bevor sie sich für den Alltagstest entscheidet. ...

Moin, in meiner Frage steckt keine Wertung, es ist einfach nur Interesse. Wird doch wohl noch erlaubt sein, zu fragen.

Ein Klasse Thema Da lese ich mit denke da finde ich bestimmt auch noch Tipps. Frau lernt ja schließlich nie aus

Gehe zu einer Visagistin, lass dich von ihr schminken und beraten, dann hast du auch das richtige für deine Haut. In einem solchen Schminkkoffer hat es Produkte mit minderwertiger Qualität.

YouTube... definitiv die beste Visagistin für Anfängerin und ich würde die große Koffer kaufen auch wenn die Qualität nicht so gut ist aber du hast halt mehr Sachen um auszuprobieren. Nur bei Foundation würde ich dir empfehlen, eine gut zu kaufen, mindestens MAC, da die Deckkraft hohe ist somit kannst die Bartschattierungen sehr gut abdecken bis man mit Laser anfängt ... Bei mir hat keine Drogerie Foundation geholfen meine Bartschattierungen richtig zu abdecken

Warum? WEIL!!! Ich fasse es ehrlich gesagt auch nicht. Man will den Alltagstest anfangen, einige sogar ohne jemals en femme in der Öffentlichkeit gewesen zu sein. Warum denn? Wenn man nicht mal weiß, ob man tageweise en femme klar kommt oder ob das wirklich das Richtige ist, dann "jetzt fange ich den Alltagstest an und lasse in einem Jahr die GAOP machen, weil der Psycho bescheinigt hat, dass ich TS bin". Fertig, so ist es und nicht anders, oder wie? Da wundere ich mich doch gar nicht, dass weniger als 1/3 wirklich zufriedener oder glücklicher sind nach der GAOP.