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Thema: Ankurbeln der Wirtschaft


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Von Petxxxxxx
217 Beiträge bisher
re: Ankurbeln der Wirtschaft

Gilt da dann auch die reduzierte Mehrwertsteuer?

08.06.2020 um 17:10    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Petxxxxxx
217 Beiträge bisher
re: Ankurbeln der Wirtschaft

Kommt drauf an, wieviel Geld man da lässt. Bei 10.000€ spart man ja schon 300€.

08.06.2020 um 17:17    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Petxxxxxx
217 Beiträge bisher
re: Ankurbeln der Wirtschaft

Wurde gerade abgesagt!

08.06.2020 um 19:49    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Madxxxxxxxx
211 Beiträge bisher
re: Ankurbeln der Wirtschaft

Ist das nicht schon ein ganzer Satz ? Kleiner Scherz, muss ja auch mal erlaubt sein. Aus Deinem letzten Satz könnte man interpretieren, dass es kein kompletter Unsinn wäre, wenn es denn mehr bringen würde? Wie würdest Du das Ganze denn aufziehen? Mach doch mal einen Vorschlag, vielleicht sogar aus der Selbsterkenntnis geboren, der wirtschaftlich verkraftbar ist und den Beteiligten auch wirklich helfen würde

08.06.2020 um 20:26    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Petxxxxxx
217 Beiträge bisher
re: Ankurbeln der Wirtschaft

ohne worte...

08.06.2020 um 20:44    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Madxxxxxxxx
211 Beiträge bisher
re: Ankurbeln der Wirtschaft

Ich hab da mal was markiert in Deinem Text! Wo geschrieben? In diesem Thread oder ganz woanders? Hier in diesem Thread hat das nur Frau lenin geschrieben. Und überhaupt, brauchst Du doch nicht die ihr gestellten Fragen hier beantworten ... es sei denn, Du bist legitimierte Stellvertreterin !

08.06.2020 um 20:46    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Madxxxxxxxx
211 Beiträge bisher
re: Ankurbeln der Wirtschaft

Ach, ein Wortspiel ! So etwas wie: Die Wahrheit fällt heute aus. Na, dann bin ich ja beruhigt und leg mich wieder hin, um die Wirtschaft nicht zu stören. Die wartet noch auf Antwort von Frau Lenin ! PS. Antwort gefunden ... die steht ja hier oben. Muss ich jetzt erst mal studieren.

08.06.2020 um 20:56    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Madxxxxxxxx
211 Beiträge bisher
re: Ankurbeln der Wirtschaft

zu 1.) und 2.) Wieso ist unsere Wirtschaft nicht reformierbar ? Müssen wir Sie hinsichtlich Klima nicht sowieso grundsätzlich überdenken ? Wenn nicht reformierbar, dann hast Du bei 2.) wenigstens halbwegs recht. Dann ändert sich nie was und nur die Größen werden gefördert.... ....impliziert aber dennoch, dass z.Zt die kleinen nicht gefördert werden, was nicht stimmt. Lediglich nicht stark genug, wenn ich andere Äusserungen von Dir zusammenfasse. 3.) und 4.) taugen als Zusammenfassung oder Fazit Was dann kommt, ist ein charmanter Vorschlag ! Zu 1) Hoffentlich gehören Lippenstift und Nylonstrümpfe zu den 30 Produkten Allgemein: Wie willst Du das Gegenfinanzieren ohne Steuern zu erhöhen ? Gehörst Du einer oppositionellen Partei an ?

08.06.2020 um 22:07    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Madxxxxxxxx
211 Beiträge bisher
re: Ankurbeln der Wirtschaft

Jetzt bin ich aber sowas von raus! Jetzt ist absolutes Fachwissen angesagt. Ich sach ja immer: Deutsches Steuerrecht ist nur was für richtige Experten. Da kann ich mit dem bißchen gesundem Menschenverstand nur kapitulieren. Euch zwei Mäuschen wünsche ich noch angenehme Unterhaltung ... bin dann weg

08.06.2020 um 23:17    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von BiZxxxxxx
136 Beiträge bisher
re: Ankurbeln der Wirtschaft

-> nichts anderes als was du auch suchst .. würg ..

09.06.2020 um 7:59    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von couxxx
17 Beiträge bisher
re: Ankurbeln der Wirtschaft

Nicht nur die Absenkung der Umsatzsteuersätze ist höchst fragwürdig. Der Coronavirus ist kein nationales sondern ein weltweites Problem. Wenn der Export nicht wieder anspringt - was er so schnell vermutlich nicht wird - werden viele Maßnahmen das Sterben vieler Unternehmen nur verlängern, aber nicht verhindern können. Und dass man noch ein paar Mal so viel Geld einfach verteilt, ist ganz sicher nicht möglich. Man erinnere sich an die Wiedervereinigung. Kohl hat alle Sozialkassen geleert um die Wiedervereinigung finanzieren zu können. Seine prophezeiten blühenden Landschaften und die damit verbundene Erschließung neuer Märkte in Osteuropa blieben Wunschdenken. Dafür gab es Millionen Arbeitslose, dann den Solidaritätszuschlag und weil das Ganze damit immer noch nicht zu finanzieren war, später dann auch noch Hartz IV.

09.06.2020 um 10:14    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von liexxxxxxxx
83 Beiträge bisher
re: Ankurbeln der Wirtschaft

Mit meinen Ottern Kurbel ich heute die böhmische und oberungarische Wirtschaft an. Otter und Karpfen haben grossen Durst, morgen Bier lieber als Neissewasser.

09.06.2020 um 11:11    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von holxxxxxxx
360 Beiträge bisher
re: Ankurbeln der Wirtschaft

#CORONA UND #PROSTITUTION Liebe Travesta-UserInnen.. der nachfolgende Beitrag stammt von der Ex-Prostituierten HUSCHKE MAU und ist bereits gut einen Monat alt. Dennoch betrachte ich ihn als Themen relevant, zumal es just in die 4 Seite geht. #Corona hat unser Sozialleben aktuell fest im Griff, und ich begrüsse alle Massnahmen der Regierung und der Länder, die getroffen worden sind (wenn auch sehr spät), und hoffe, ihr seid alle schön vernünftig und isoliert euch, soweit es geht, um Ältere, Menschen mit Immunschwäche, Krebs, anderen Vorerkrankungen usw. nicht zu gefährden. Es gilt jetzt, solidarisch zu sein, solidarisch vor allem mit vulnerablen Gruppen. Und genau darüber möchte ich jetzt sprechen. Denn Frauen in der Prostitution, und zu diesen gehöre ja auch ich, sind auch eine vulnerable Gruppe, und die Frage ist, welche Massnahmen jetzt im Hinblick auf diese Gruppe als solidarisch gelten können. Die Stadt Stuttgart hat Prostitution gerade wegen des Coronavirus VERBOTEN, und bevor ihr jubelt: das ist eine Katastrophe. Ich erkläre, warum: Die Prostitutionslandschaft besteht, wie fast überall, zu 80 bis 90% Zwangs- und Armutsprostituierten aus Südosteuropa. Diese Frauen haben oft - Keine Krankenversicherung, oder nur eine unzureichende - Selbstredend keinen Angestelltenstatus mit Recht auf Lohnfortzahlung - Oft nicht mal Anspruch auf HartzIV Diese Frauen, und auch die überwiegende Mehrheit der deutschen Frauen in der Prostitution, schaffen aus Zwang und Armut heraus an. Wenn sie heute nicht anschaffen, haben sie morgen kein Geld, nichts zu essen – und nichts zu wohnen. Was jetzt passieren wird, ist, dass sich diese Frauen entweder nicht leisten können, nicht mehr anzuschaffen, oder dass sie es eh ihrer Zuhälter wegen nicht dürfen. Sie werden also heimlich anschaffen, DENN SIE HABEN KEINE ANDERE WAHL. Und das ist der entscheidende Knackpunkt. Sie werden es weiter tun müssen, und sie werden, falls sie dabei erwischt werden, bestraft. Die Bussgelder, die sie einkassieren werden, werden sie mit weiterer Prostitution abstottern müssen, DA SIE KEINE ANDERE MÖGLICHKEIT HABEN. Nur mal so nebenbei: die Zimmermieten für ihre Bordellzimmer laufen wahrscheinlich ebenso einfach weiter. Das bedeutet: zusammen mit den Bussgeldern und den Zimmermieten werden diese Frauen am Ende der Coronakrise noch heftiger verschuldet dastehen als jetzt, und das bedeutet, sie können NOCH WENIGER AUSSTEIGEN ALS JETZT SCHON. Und: sie werden sich in dieser Zeit des gezwungenermaßen heimlichen Anschaffens einem erhöhten gesundheitlichen Risiko aussetzen. Denn die Kohle muss ran. Für Essen, Wohnen, Zuhälter und die Kinder in Rumänien. Und das bedeutet: da eh sehr viel weniger Freier kommen, haben die mehr Macht und können s** ohne Gummi eher einfordern. Sieht so Schutz aus? DEFINITIV NICHT. Bitte freut euch also nicht, wenn ihr diese Nachricht lest. Denn für die betroffenen Frauen ist sie schrecklich. Was würde stattdessen helfen? Helfen würde, hier als Massnahme zur Verlangsamung der Pandemie und zum Schutz prostituierter Frauen das Nordische Modell im Kleinen umzusetzen! Das bedeutet: die Freier zu bestrafen und den Frauen Ausstiegshilfen oder wenigstens eine finanzielle Absicherung zu genehmigen, die ihnen überhaupt ERMÖGLICHT, von der Prostitution zu pausieren! Denn Fakt ist: die meisten Frauen in der Prostitution schaffen an, weil sie KEINE ALTERNATIVEN haben. Ihnen diese LETZTE Option auch noch zu nehmen, hilft ihnen überhaupt nicht. Keine einzige Frau wird durch die Krise den Ausstieg schaffen. Denn es ist ja nicht so, dass durch diese Krise jetzt plötzlich tausend andere Chancen für diese Frauen auftauchen würden. Im Gegenteil: ihre Lage ist beschissen, weil sie in der Prostitution sind. Ihre Lage ist noch beschissener, weil sie in der Prostitution sind und wir eine Pandemie haben. Ihre Lage ist am beschissensten, weil sie in der Prostitution sind, wir eine Pandemie haben und ihnen die letzte Möglichkeit, sich finanziell am Leben zu halten, genommen und KEINE NEUE HINZUGEFÜGT WIRD. Ein Verbot ist in dieser Lage das schlimmste, was man tun kann, denn es fügt für diese Frauen zu ihrer Prostitution und dem Ausgesetztsein einer Pandemie noch Hunger und Obdachlosigkeit HINZU! Dies wäre die Chance gewesen, das Nordische Modell im Kleinen umzusetzen und die Frauen SICHER und ABGESICHERT aus der Prostitution, wenn auch vielleicht nur zeitweilig, aussteigen zu lassen. Deswegen. Bitte seid solidarisch. Bitte jubelt nicht, wenn ihr seht, dass eure Städte Prostitution verbieten, weil wir eine Epidemie haben. Bitte INFORMIERT EURE ÄMTER, wenn solche Prostitutionsverbote erlassen werden und SCHREIBT IHNEN, dass sie die Frauen gefährden! Diese Frauen sind eh schon nicht abgesichert, in keinen Belangen! Sie haben ein Recht darauf, eine Alternative, eine finanzielle Absicherung zu bekommen, damit sie aufhören können! Alles andere ist reines „in die Ecke treiben und die Lage verschärfen“. Es geht GEGEN PROSTITUTION. Es geht NIEMALS gegen Prostituierte. Jetzt ist die Zeit, Solidarität zu zeigen. Mit ALLEN, auch und gerade mit denen, die hier am wenigsten Rechte haben! Gerade diese Gruppen brauchen MEHR Rechte (wer zahlt eigentlich die Behandlung im Infektionsfall bei prostituierten Frauen aus Rumänien? Wer sorgt dafür, dass sie jetzt nicht obdachlos werden oder verhungern?) und nicht das letzte Recht, was Deutschland ihnen netterweise zugestanden hat, nämlich das, sich zu prostituieren, weggenommen. Ihre Lage ist NICHT vergleichbar mit Menschen, die jetzt Unanehmlichkeiten zu ertragen oder Verdienstausfälle, aber Absicherungen, Ersparnisse oder das Recht auf Gelder haben. Wer jetzt sagt „aber ich darf gerade auch nicht arbeiten“, handelt zynisch und ignorant! Es muss dafür gesorgt werden, dass diese Frauen es sich überhaupt LEISTEN können mit der Prostitution auszusetzen und aufzuhören! Ein VERBOT von Prostitution ist IMMER prostituiertenfeindlich. Das Nordische Modell KANN auf der kommunalen Ebene umgesetzt werden! Es gibt bereits ein ausgearbeitetes Konzept! Und genau das muss jetzt umgesetzt werden! JETZT ist der Zeitpunkt! Solidarisiert euch! Schreibt euren Ämtern und protestiert gegen das Prostitutionsverbot! Das hier zu fordern ist viel sinnvoller: - die Bestrafung von Freiern und Bordellbetreibern bei Verstoß gegen diese Massnahme! - das Aufstellen von Containern zum Wohnen für Frauen, die durch den Verdienstausfall ein Zimmer, egal ob im Bordell oder vom Bordell zum Wohnen vermittelt, verlieren! - die Ausgabe von Lebensmitteln! - ein Notfonds zum Auszahlen von Bargeld ("Notfallgeld", "Handgeld") -dringend: die Zusicherung der Übernahme von Behandlungsgeldern bzw. kostenlose medizinische Versorgung im Notfall! Danke für euren Einsatz, gemeinsam kriegen wir es hin! Dies war ein Text der Ex-Prostituierten HUSCHKE MAU. Ich selbst bin keine Freundin der Prostitution. Ich bin für ein s**kauf-Verbot, welches Menschenhändler, Zuhälter und Freier bestraft. Die Mär vom "Ältesten Gewerbe der Welt" wird seit jeher einzig von Personenkreisen in die Welt gesetzt, die davon profitieren. "s**arbeit" ist weder s** noch Arbeit - es ist struktureller Missbrauch von Frauen und entstammt im Ursprung der Sklaverei (Quelle: Bundeszentrale für politische Bildung: #:~:text=Die%20Vorstellung%2C%20Prostitution%20sei%20%22das,in%20die%20Gegenwart%20hinein%20kolportiert.). Die Handvoll sogenannter "freiwilliger" Prostituierter (meist dem BesD zugehörig, einem Berufsverband gegründet von Bordell-Betreibern und ein paar privilegierten Frauen, die sich gleichwertig als Zuhälterinnen hervor tun) ist nicht repräsentativ für die Mehrzahl der Frauen, welche in teilweise verheerenden Verhältnissen leben müssen. Das Gros der Prostituierten entspringt den ärmsten Ländern der Welt. Über die Hälfte der Prostituierten in Deutschland stammen aus Rumänien, Bulgarien und Ungarn. Daher ist "Freiwilligkeit" an dieser Stelle ein sehr weit gefasster Begriff. Nachfolgend ein Artikel des DLF Kultur, der die aktuelle Situation in Deutschland umreist: ***ntag-ist-deutschland-das-bordell-europas.2165.de.html?dram:article_id=477857 Bei der Debatte werden obendrein weitergehende Fragen vergessen: - Wie wirkt sich Prostitution auf die Gesamtgesellschaft aus? - Was passiert mit einer Gesellschaft, wenn ein Mann eine Frau kaufen kann? - Zahlt man(n) bei einer Vergewaltigung einfach ein wenig extra? - Was ist mit den gesundheitlichen Schädigungen der Frauen? Beispielsweise haben (laut einer kanadischen Studie) Prostituierte eine 40-fache Sterblichkeitsrate, leiden unter Angststörungen, Panikattacken, etc. und teilweise posttraumatischen Belastungsstörungen. Soviel von mir. Liebe Grüße, Eure Marleena

09.06.2020 um 11:33    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Dwtxxxxxxxxxxxxxxx
151 Beiträge bisher
re: Ankurbeln der Wirtschaft

Es gibt leider auch Frauen die s** als unwichtig bezeichnen und ihre Männer nicht ranlassen.

09.06.2020 um 14:17    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
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