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Thema: Differenzfeminismus in Bezug auf "trans"Frauen


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Von shoxxxx
785 Beiträge bisher
re: Differenzfeminismus in Bezug auf "trans"Frauen

lol ist ne gute frage bzw bestimmt eine rhetorische ps jeweils ein klares nein zu deiner ersten und zu deiner zweiten frage und wenn doch ein ja dazu dann nur am rande und wenn es sich um entscheidungsträger handelt augenzwinker

16.10.2016 um 13:06    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Anaxxxxxxxxx
6 Beiträge bisher
re: Differenzfeminismus in Bezug auf "trans"Frauen

Wenn ich Deine Themen betrachte, so schreibst Du Romane, die kaum eine vernünftige Aussage haben. Außerdem widersprichst Du dir selbst wenn man die Themen miteinander vergleicht. Diese Aussage trifft wohl am ehesten auf Dich zu. Vielleicht sollte Frau Professor das engstirnige Denken lassen und die Welt positiver betrachten.

16.10.2016 um 14:52    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Mycxxxxxxxxxxxxxxxxx
415 Beiträge bisher
re: Differenzfeminismus in Bezug auf "trans"Frauen

Das meinte ich. Daß man das Wissen auch als Munition brauchen kann, das hatte ich außer acht gelassen.

16.10.2016 um 14:58    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von holxxxxxxx
360 Beiträge bisher
re: Differenzfeminismus in Bezug auf "trans"Frauen

Matriarchat?? - die gab es womöglich mal. Aktuell und heutzutage nachgewiesene gibt es kein einziges. Indes ist das Patriarchat an allen Ecken wahr zu nehmen. Über die Religion - vor allem jeden einzelnen Monotheismus - muss ich erst gar nicht beginnen und die Politik im Grunde nicht minder. Das gesellschaftlich wirkende Patriarchat steht jedoch zu vorderst im Fokus, welches den Frauen vielfach gar nicht bewusst scheint: Themen wie Abtreibung, weibliche Beschneidung oder auch die über 350 vollzogene Morde, also den Femizid, durch sogenannte "Beziehungsdramen" oder "Familiendramen" jedes Jahr in Deutschland - von den versuchten überdies abgesehen. Doch allem voran beginnt es mit der Geschichtsschreibung, denn weibliche Historie findet praktisch nicht statt. Hierzu bedient sich das Patriarchat des immer selben Mittels - und dieses findet bis heute noch statt: die Degradierung der Frau zum rein s**uellen Objekt, also, der Sklavin - es ist daher kein Wunder, dass die ersten Sklaven Frauen waren. Nicht ohne Grund finden sich hier auch bereits die ersten Streitpunkte zwischen sogenannten Lib (liberal) Fem (feministen) und Rad (radikal) Fem. Trans* gehören zu den LiebFems und sehen beispielsweise "s**Work" als legitim; dabei ist es weder "s**" noch "Arbeit", sondern es ist struktureller Missbrauch der Frau. Nachzulesen beim Bundesamt für politische Bildung: Wir sind uns gesellschaftlich einig, dass Menschenhandel falsch ist - sind es jedoch bei Prostitution nicht? Dabei stammen 99% dieser Frauen aus den ärmsten LÄndern der Welt - sie "deportieren" sich demnach mitunter freiwillig, was die Sachlage jedoch kaum besser macht. Trans*Frauen wurden als Mann sozialisiert - daher sehen sie die Welt auch aus denselben Augen. Das ist ihnen gewiss nicht anzulasten, doch gilt es diesen Punkt nunmal klar zu überdenken. Vor allem in der Frage, WIE sich eine Frau definiert - und das hat definitiv nichts mit Minirock, High Heels oder Strapsen gemein (selbst wenn all diese Elemente zu anderen Zeitperioden gewiss der s**uellen Befreiung galten). Wo beide sich zumindest überschneiden ist das Thema der "Sichtbarkeit". Hier gälte es auf beiden Seiten anzusetzen. Durch Sichtbarkeit von Frauen wie Trans*Frauen machen sie die Gesellschaft auf sich aufmerksam - nicht grundlos ist aktuell das Thema Islam gesellschaftlich im Zentrum, welcher (wie die Monotheismen überhaupt) versucht, die Frau hinter ein Leichentuch zu bannen. Wichtig wäre auch, sich gegenseitig zuzuhören und nicht - wie es Trans*Frauen in männlicher Prägung (vor allem auf diesem Forum) - sehr gerne tun, nämlich sich hervor zu tun und wichtig zu nehmen. Aber es ist ja bekanntlich am schwersten, mit dem Gegenüber zu debattieren, anstelle es zu belehren. Nix für ungut. Marleena

19.08.2019 um 11:08    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von BiZxxxxxx
136 Beiträge bisher
re: Differenzfeminismus in Bezug auf "trans"Frauen

Egal wie man es dreht und wendet , ohne gesellschaftlichen Konsens wird sich für Entwicklung nicht fortsetzen ... somit droht eine Stasis aller Orten .. auch wenn doch eigentlich der Wechsel die Konstante den sollte ( sagte Kästner ) ..

30.11.2019 um 16:11    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Thexxxxx
806 Beiträge bisher
re: Differenzfeminismus in Bezug auf "trans"Frauen

Das ist ja auch nur EINE Ausprägung des Feminismus....

30.11.2019 um 19:28    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von holxxxxxxx
360 Beiträge bisher
re: Differenzfeminismus in Bezug auf "trans"Frauen

Liebe Jasmin.. .. grundsätzlich ist das Patriarchat nicht nur der Feind von Frauen und Trans*Frauen, sondern ebenfalls der Feind jedweder humanen Gesellschaft. Kapitalismus, Ausbeutung, s**ismus und und und.... sind allesamt Ausprägungen einer Entwicklung, die seit gut sechstausend Jahren in den falschen Bahnen fährt. Nichts desto trotz stoßen regelmäßig der Radikal-Feminismus (der Frauen) mit dem Liberal-Feminismus (von Trans*Frauen) zusammen: hauptsächlich, weil Trans*Frauen, in ihrem Frau-Sein Frauen nur ´nach empfinden´ können - sie wurden schließlich nicht als Frauen sozialisiert (sondern als Männer) und hegen folglich auch nicht denselben Blickwinkel; versuchen jedoch Frauen das Frau-Sein (mittels ´Man-Splaining´) zu "erklären". Gegenseitiges Zuhören (statt sich zu überstimmen) würde hier gewiss schon Abhilfe schaffen UND das Verständnis für einen gemeinsamen Feind. Liebe Grüße aus München, Marleena

01.12.2019 um 1:20    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von holxxxxxxx
360 Beiträge bisher
re: Differenzfeminismus in Bezug auf "trans"Frauen

Das ist ja auch kein Feminismus, sondern eine Kopie des Patriarchats, wie du "wohl meinend" erwähnst.... .. indes bedeutet Feminismus die Gleichberechtigung der Geschlechter - und zwar aller. Oder auch........... siehe etwas weiter unten.

01.12.2019 um 2:40    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
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