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Thema: Eine andere Art des Seins


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Eine andere Art des Seins

Das Erreichbare: "...ein diffuses Weltgefühl und die Weltausgebreitetheit eines nicht mehr im Koerper und der mit ihm verbundenen Raumzeit eingeschlossenen Daseins." 1.) "Das ich, das sich als Organ der Zentroversion, als Statthalter des Selbst, erfährt, hört auf, sich als Zentrum eines geschlossenen Bewusstseins zu fixieren. Es erfährt sich als ein numinos Offenes, in Verbindung mit dem in noch stärkerem Maße Numinosen und Offenem, welches das Selbst ist." 2.) Der Weg dorthin: In der Psyche des Menschen befindet sich, bildlich gesprochen, eine Tür, die durch a.) Erkennen dieser Tatsache und b.) des Lenkens der Psyche-eigenen, EXOGENEN Energien, die bisher in die Aussenwelt gerichtet waren 3.) auf, bzw. in, den eigenen Wesenskern zu richten, und dort, diese Tür zu öffnen, mit dem Resultat, dass, wie bei einer Muschel, die am Strand gelegen hat, und über die nun das Meer hinwegbraust, über die Psyche nun das "kollektive Unbewusste" hereinbricht, um nun, mit äusserster Vorsicht, dieses zu Erleben:: "Die psychologische Entsprechung ist ein dunkler Zustand der Desorientiertheit. Das Auseinanderfallen der Elemente bedeutet die Dissoziation des bisherigen Ichbewusstseins. Die a***ogie mit einem schizophrenen Zustand liegt auf der Hand und ist insofern eine ernstzunehmende Tatsache, als das dies der Moment ist, wo latente Psychosen, eben in dem Augenblick der Bewusstwerdung des kollektiven Unbewussten, des kollektiven Nicht-Ich, akut werden können. Diese oft längere Zeit andauernde Aufgelöstheit zusammen mit der Desorientiertheit des Bewusstseins gehören zu den schwierigsten Übergängen der a***ytischen Behandlung...Die Aufgelöstheit und Desorientiertheit bedeuten nämlich einen unfreien Zustand der Getriebenheit und der Richtungslosigkeit, einen im eigentlichen Sinne seelenlosen Zustand des Ausgeliefertseins an autoerotische Affekte und Phantasien..." 4.) Unendliches psychisches Leid. Doch dann: hat das "Ich" diese Tortur ausgehalten: die Auferstehung, die Neu-Gruppierung der psychischen Elemente. Als ein anderer, neuer Mensch. Nicht mehr gezwungen, sich von der "Aussenwelt" gestalten zu lassen, sondern nun aktiv, in eben jener "Aussenwelt" sein eigenes "Ich", reines, unverfälschtes ich, gestaltend einzubringen. Unendliche Freiheit des Seins. Ein neues, freies, bisher nicht erahntes selbst-gestaltetes Leben. 1.) und 2.) Erich Neumann: "Die Psyche als Ort der Gestaltung" 3.) Robert A. Johnson: "Femininity lost and regained" 4. C.G. Jung: Die Psychologie der Übertragung LG

07.09.2011 um 19:27    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
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