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Thema: Als was bist du geboren?


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Von Dhaxxxxx
6 Beiträge bisher
Als was bist du geboren?

Als was bist du geboren? Du wächst heran im Leib der Mutter, die dich austrägt. Du gedeihst und entwickelst dich auf allen Körperebenen im Fruchtwasser, welches dich ernährt. In dieser Phase des Wachstums, der embryonalen Stufe deines Daseins, wirst du genährt durch die Säfte der Mutter. Doch in dieser Zeit erhältst du auch durch deine Seele den Auftrag zu gedeihen. Darauf hat deine Mutter keinen Einfluss. Sie ist nur eine Stellvertreterin der großen kosmischen Mutter. Sie, die Seele hat dich in dieses Bad, dieses Meer der Fruchtbarkeit im Schoß deiner Mutter gelegt. Du wächst heran mit den Programmen deines Karmas, der Bestimmung deiner Seele, deines Wesens. Du hast noch keinen Atemzug erlebt und doch bist du vollkommen, ohne wenn und aber. Seelisch, karmisch und wesentlich bist du vollkommen und ganzheitlich, völlig aufgetrennt von allen möglichen Daseinsformen. Dies alles berührt in diesem Stadium deines Lebens in keiner Weise deine physische Ausrichtung im Körper, den du nach der Geburt auf dieser Erde bewegen wirst. Dein physischer Körper ist nur die Form der Materie und ewig wandelbar. Durch die Schöpfungskraft wird dir anatomisch, auf der physischen Ebene, ein Geschlecht geschenkt. Es ist eine Vagina, Eierstöcke, die Gebärmutter, ein Penis, die Ho*** oder sogar auch beides oder eine ganz besondere Auswahl von allen. Ganz so, wie es vorgesehen ist. Die Natur ist unergründlich. So kommst du auf diese Erde und nach dem du den Schoß der Mutter durch ihre Öffnung, ihrer göttlichen Vagina, dem Tor zum Licht und Dunkel, in das Licht der Welt kommst, wirst du bestimmt als ein weibliches oder männliches menschliches Wesen. Doch ist dies entsprechend deiner ganzen Wesenserscheinung auch vollständig und gültig? Was sagt deine Seele zu dieser Bestimmung, in dem Moment, wo ein Arzt dich von der Nabelschnur entfernt, dir einen Klaps auf den Hintern gibt und sagt, dass du ein Junge oder ein Mädchen bist? Wer fragt in diesem Moment nach der Weiblichkeit im Jungen oder nach der Männlichkeit im Mädchen? Wer sagt uns, was ist ein Junge, ein Mann, ein Mädchen oder eine Frau? Die Antworten gründen doch so oft nur eingeschränkt durch die Bestimmung des physischen Körpers, des Geschlechtsteils. Schon als kleiner Junge war ich sehr sensitiv, feinfühlig, zurückhaltend gegenüber großen Herausforderungen, weich und sanft, ja sogar sehr zart und vor allem zerbrechlich. Im Wesentlichen war ich sehr mädchenhaft. Ich wollte auch so sein, denn ich war ja so. Ich ging gern zu den Mädchen, liebte lange Haare und sah mir gerne Kleider an, die sie trugen. Ich wollte sie gern selbst anziehen. Später dann suchte ich mir heimlich die schönsten Kleider und die Unterwäsche meiner Mutter und meiner Schwester aus dem Schrank, wenn ich alleine zu Hause war. Ich war wie elektrisiert, wenn ich die weichen Stoffe berührte, einen BH in die Hand nahm, Nylonstrumpfhosen anfühlte. So also musste es sich anfühlen, wenn weibliche Haut ihre Kleidung findet. Wie gut es doch Mädchen und Frauen haben müssen, dachte ich mir. Ich fühlte mich hingezogen zu allem Weiblichen, dem Kochen, den seidigen Stoffen, langen Haaren und Schminke und konnte dabei nie verstehen, wenn ein weibliches Wesen all dies nicht auslebte. Es gab niemanden auf der Welt, dem ich dies anvertrauen konnte. Später dann, als sich die Geschlechtsreife in mir ankündigte, wuchs das verlangen fast täglich, die Wäsche meiner Mutter oder die Kleidungsstücke meiner zehn Jahre älteren Schwester zu berühren. Mein Penis schwoll augenblicklich an, wenn ich die Stoffe berührte, meine Hände durch die Kleider streiften, die reizvoll auf den Bügeln im Schrank aufgereiht waren. Es kribbelte in meinem Bauch und mein Puls bebte vor warmer Erregung. Eines Tages dann schoss mir der Samen orgastisch aus der Spitze meines Penis, den ich als sehr schön empfand und dessen Eichel schon lange tropfte vor Erregung. Ich liebte mein Geschlechtsteil genau so, wie das Empfinden sehr weiblich zu sein. Doch offiziell war ich ja „nur“ ein Junge, der eben zu einem Mann heranzuwachsen hat, so wie es die alten verkrusteten Muster der Ahnen bestimmt hatten.. Doch die Lust an der Weiblichkeit wurde in mir immer unbändiger. Nach der Schule war ich froh, wenn ich zu Hause alleine war und meine Geschwister unterwegs waren. Immer wieder ließ mich das Verlangen nach der weiblichen Wäsche nach Hause gehen, um mich daran aufzureizen, bis ich explodierend den Samen aus meiner Eichel spritzen konnte. Es wurde immer unbändiger und das Verlangen nahm mich ein wie der Heißhunger eines heranwachsenden Löwen. Ich glaube auch, dass meine Schwester und meine Mutter irgendwann etwas von meiner Neigung merkten und dass ihre Wäscheteile im Schrank anders lagen oder benutzt worden waren. Vielleicht haben sie auch darüber miteinander gesprochen. Doch zu mir selbst hätten sie niemals davon gesprochen, was da offiziell unmerklich geschah. Nur ein einziges mal war es wohl, dass meine Schwester mich fragte, ob ich in ihren Sachen herum wühlen würde. Natürlich stritt ich alles ab, voller Ungläubigkeit und gespieltem Nichtwissen. So blieb es ein unausgesprochenes Geheimnis. Ich erzählte auch meinen Eltern nicht, dass meine Schwester rauchte und so hatten wir wohl eine unausgesprochene Vereinbarung des Schweigens. Es blieb also ein unausgesprochenes Geheimnis von mir und eine ewig schwelende Vermutung auf der anderen Seite, dass ich wohl eine Neigung habe, die besser in der Verschwiegenheit leben sollte. Ich war niemals darauf aus, etwas anderes zu sein als ein Junge oder als ein junger Mann heranzuwachsen. Ich kannte kein anderes offiziell anerkanntes Programm und so wuchs ich heran, wurde mit zwei Meter Größe ein stattliches Exemplar von Mann, der sich auch in den aufgelegten und aufgezeigten Männerrollen austobte. Doch es war mir immer wie eine Strafe, diesen großen starken, nichts umwerfenden, strahlenden und freundlichen Mann zu spielen. Was für eine schwarze Komödie. Alle meine femininen Züge und weiblichen Neigungen und Impulse wurden immer mehr unterdrückt, von mir selbst und unwissentlich von meiner Umwelt, die mir nicht helfen konnte oder wollte. Ich traute mich nicht mein wahres Wesen zu zeigen und ergab mich dem Rollenspiel, welches dem angeboren Geschlechtsteil zugeordnet war. Doch die Neigung nach der weiblichen Kleidung nahm niemals wirklich ab, nicht in meiner Ehe, noch vorher und auch nicht danach. Erst nach meiner Ehe, in der meine Frau meine Neigung erkannte und mich auch damit konfrontierte, versuchte ich es mir abzugewöhnen. Ohne Erfolg natürlich. Meine damalige Frau wusste von meinem Drang nach Damenwäsche, doch sie konnte es nie tolerieren. Mir selbst fehlte der Mut, es mit ihr auszuprobieren, wie es sein könnte, wenn ich als „Frau“ mit ihr s**uelle Erlebnisse teile. Ich schämte mich eher, dass ich so gestrickt war und kam mir dabei oft minderwertig als Mann vor.. Es war wie ein ewiger unerlöster Schatten, der auf mir lag. Auch einer späteren Partnerin zu liebe, vernichtete ich alle meine Damenkleider und Dessous, sowie Perücken, D****s, nachdem sie alles gefunden hatte, in Koffern die als Versteck dienten. Als sie es entdeckte wollte sie sofort ausziehen. Ich war gerade bei meinen Söhnen in einer anderen Stadt. Am Telefon sagte sie mir, dass sie meine Koffer geöffnet habe und sie entsetzt sei und sofort gehen würde. Selbst da konnte ich noch nicht zu meiner Neigung stehen und versprach ihr, dass ich alles vernichten werde und ich diese Sachen ja auch nicht mehr brauche. Dabei benutzte ich alles regelmäßig, wenn sie nicht da war.. Für sie war es eine Anomalie, die es zu therapieren galt. Diesen therapeutischen Weg bin ich nie gegangen, außer dass ich einmal einem Psychologen über diese Neigung erzählte. Heute lebe ich mit mir seit Jahren alleine. Nach vielen Versuchen meine weibliche Seite und deren Neigungen und Gelüste zu vergessen, sie nicht mehr auszuleben, kamen sie doch immer wieder zurück als ein wesentlicher Teil von mir, der zu mir gehört. In diesen Jahren habe ich es nun zugelassen, so zu sein wie ich bin. Was für ein langer Weg dies war. Inzwischen sind die Söhne, die ich gezeugt habe erwachsene Männer und ich selbst zeige immer mehr meine Weiblichkeit. Meine Gesichtszüge haben sich jahraus jahrein immer wieder verjüngt mit den weichen weiblichen Züge meiner Jugend und Kindheit und ich habe diese mehr und mehr wieder angenommen. Doch es bleibt dieses unvollkommene Programm der Einstufung, der wir als Mensch unterliegen, wie in der gesellschaftlichen Welt die Normen geschaffen sind, in der die Ganzheit abhanden gekommen ist. Sind wir nicht der Mann und die Frau zugleich? Und wer und was sagt uns, wie und wann wir eine Frau oder ein Mann sind. Ich fühle beides in mir und lasse nun beides zu, emotional, mental und auf der Gefühlsebene, dazu auch mit meiner Kleidung zu Hause, so ich es gerade mag. Doch ich liebe dabei mein männliches physisches Geschlecht, genauso wie die weiblichen Züge an meinem Körper und meine Haare, die nun Monat für Monat ganz natürlich wachsen und glänzen in der Farbe und dem Schimmer, wie sie in meiner Jugend strahlten. So bin ich nun hier und jetzt, Mann und Frau, jung und alt und doch noch vollkommen unerfahren, all dies ganz frei und offen mit einem anderen Menschen auszuleben. Ich habe für mich erkannt, dass ich noch einige Schritte zu gehen habe, die mich in die Freiheit meines Wesens führen, frei mit allem was ich bin, ohne wenn und aber. Ein Mensch mit männlichem Geschlecht und männlichen und weiblichen Zügen und Neigungen, die es zu befreien gilt, für das Wohl meines Wesens, meiner Seele und aller meiner Körperebenen. Denn nur so wie ich im Wesen bin, bin ich wahrhaft. So ist die Heilung und so ist es für mich bestellt auf dieser Welt, in diesem grenzenlosen Raum des Kosmos, frei von jeder Begrenzung. Dazu schrieb ich einmal in meinem lyrischen Zyklus „Menschenwege“ folgendes Stück. Kaltes Feuer Getrieben sind die Triebe der Gestalt, die fern der Zeit meiner Geburt, mein Wesen nährt, in das ich falle, als tiefer Sumpf der eigenen Gewahr, meines Verlangens, in dem der Suchende ich bin. Als Wächter der Gefangenschaft, in meinen Grenzen eng begrenzt, verschwinde ich im Taumel meiner Haft, dem Haus der Undurchdringlichkeit, welch mir die Ängstlichkeit erbaut, als Wohnstatt meiner Sucht, die sich dem Suchen selbst verwehrt. Die stillen Wesensschreie meiner Leben, sind gewachsen zu Orkanen, bebend, gierig, schlingend, meine Samen rasend wirbeln, in des Windes Rosen hoch erheben, mich entreißen, aus dem Spender meiner Säfte, fruchtbar reich. Doch mein Verlangen regt sich gierig, unerlöst in kalten Flammen, die mich verbrennen, mich entreißen, haftend an der Haft der grenzenlosen Wünsche, aus den stillen Schreien meiner Leben, die all der Welt mein wahres Mein verkünden, in der Glut der unerlösten Weiblichkeit. © Dhalanja Dhala aus „Menschenwege“ Euch allen wünsche ich Wärme in euren Herzen und die Erfüllung eures Lebens, ganz gleich was und wo ihr es tut. Dhalanja Dhala

04.06.2016 um 20:24    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Denxxx
342 Beiträge bisher
re: Als was bist du geboren?

ich kam als schwarzer auf die welt und meine mutter wollte mich erst nicht lach

04.06.2016 um 20:36    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von TV_xxxxx
16711 Beiträge bisher
re: Als was bist du geboren?

Alice Schwarzer ? Die hab ich aber anders in Erinnerung

04.06.2016 um 20:53    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Denxxx
342 Beiträge bisher
re: Als was bist du geboren?

ja ich kam als schwarzer auf der welt wurde nach paar tage hell meine mutter war geschockt und sagte das nicht mein kind

04.06.2016 um 20:54    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von TV_xxxxx
16711 Beiträge bisher
re: Als was bist du geboren?

Also konnte sich deine Seele nicht durchsetzen

04.06.2016 um 20:58    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Abgemeldet!!!
re: Als was bist du geboren?

Psalmen 109Neue Genfer Übersetzung (NGU-DE) Rette mich vor dem Hass meiner Feinde! 109 Für den Dirigenten[a]. Von David. Ein Psalm. Du, Gott, dem ich meine Loblieder singe, schweige doch nicht! 2 Denn gottlose Verleumder haben ihr Lügenmaul aufgerissen, um mir zu schaden. Als sie mit mir redeten, kam nur Lug und Trug über ihre Lippen.[c] 3 Mit hasserfüllten Worten haben sie mich umringt und ohne einen Anlass Krieg gegen mich geführt. 4 Ich erwies ihnen Liebe, und doch feindeten sie mich an. Ich aber bleibe unbeirrt im Gebet. 5 Sie haben mir Gutes mit Bösem vergolten, und meine Liebe erwiderten sie mit Hass. 6 Lass doch einen gewissenlosen Richter gegen meinen Feind auftreten[d], und ein Ankläger stehe ´im Gericht` zu seiner Rechten. 7 Aus dem Verfahren gehe er als schuldig hervor, selbst sein Gebet werde ihm zur Sünde. 8 Seine Lebenszeit sei kurz, sein Amt soll ein anderer übernehmen. 9 Zu Waisen mögen seine Kinder werden und seine Frau zur Witwe. 10 Seine Kinder sollen bettelnd umherirren und die Ruinen ihres Hauses nach Überresten durchsuchen[e]. 11 Auf all sein Hab und Gut erhebe der Gläubiger Anspruch, Fremde mögen plündern, was er mit Mühe erwarb. 12 Er finde niemanden, der sein Andenken in Ehren hält[f] und seine verwaisten Kinder beschenkt. 13 Seine Nachkommen sollen aussterben, in der folgenden Generation erlösche ihr Name für immer. 14 Die Schuld seiner Vorfahren bleibe beim Herrn in Erinnerung, und die Sünde seiner Mutter werde nicht ausgelöscht: 15 Ja, ihre Vergehen seien dem Herrn beständig vor Augen, niemand auf der Erde soll sich mehr an diese Menschen erinnern. 16 ´All das treffe meinen Feind`, weil ihm nie in den Sinn kam, Liebe zu üben. Stattdessen verfolgte er den, der von Leid und Elend geplagt wurde; ja, ermorden wollte er ihn, dessen Herz verzweifelt war. 17 Den Fluch hat er geliebt, so möge dieser ihn nun treffen. Am Segen fand er kein Gefallen, so bleibe der auch von ihm fern. 18 Der Fluch war ihm schon vertraut – er hüllte sich darin ein wie in einen Mantel. Darum soll der Fluch in ihn eindringen wie Wasser und wie Öl, das in die Haut einzieht.[g] 19 Ja, umhüllen soll ihn der Fluch wie ein Gewand, er soll ihn umgeben wie ein Gürtel, den er nicht mehr ablegt. 20 Diese Strafe möge der Herr über meine Feinde verhängen, über alle, die nur Böses über mich reden[h]. 21 Du aber, Herr, Herrscher über alle, hilf mir doch und steh dafür mit deinem Namen ein[j]! Rette mich, weil du reich an Gnade bist! 22 Ich bin arm und vom Leid gebeugt, und mein Herz ist verwundet. 23 Wie der Schatten immer länger wird, ´bevor er verschwindet,` so schwinde ich dahin; wie eine Heuschrecke abgeschüttelt wird, so werde ich aus dem Leben verscheucht. 24 Vom vielen Fasten bin ich so schwach geworden, dass meine Beine zittern, und ich bin abgemagert bis auf die Knochen. 25 Für meine Feinde bin ich die Zielscheibe für Hohn und Spott[k], sie sehen mich und schütteln nur noch den Kopf. 26 Hilf mir, Herr, mein Gott, rette mich, weil du doch gnädig bist! 27 Lass alle erkennen, dass deine Hand Wunder vollbringt[l], dass du, Herr, gehandelt hast. 28 Sie zwar verfluchen mich, du aber segnest.[m] Sie greifen an und stehen doch zuletzt beschämt da, während ich, dein Diener, mich freuen darf. 29 Ja, meine Feinde werden mit Schmach bedeckt wie mit einem Gewand, Schande umgibt sie wie ein Mantel. 30 Ich aber werde den Herrn laut preisen und mitten unter vielen Menschen ihn rühmen. 31 Denn er steht dem Armen zur Seite, er hilft ihm gegen alle, die sich als Richter über sein Leben aufspielen.

04.06.2016 um 21:03    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Denxxx
342 Beiträge bisher
re: Als was bist du geboren?

warum, ich wäre lieber ein mädchen geworden so hätte ich dann jetzt nicht mit hormone kämpfen müssen naja morgen casting zum model juhu

04.06.2016 um 21:06    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Tanxxxxxxxx
1459 Beiträge bisher
re: Als was bist du geboren?

ich wurde nach Geburt falsch als Mann zugewiesen. Heute bin ich ganz und gar Frau ohne Antenne.. Tanja

04.06.2016 um 21:18    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von shoxxxx
785 Beiträge bisher
re: Als was bist du geboren?

danke für deine wünsche dafür hätte aber der letzte satz völlig ausgereicht smile

04.06.2016 um 21:32    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von shoxxxx
785 Beiträge bisher
re: Als was bist du geboren?

und wie ist nun der bezug zum thema die überleitung fehlt mir noch smile

04.06.2016 um 21:36    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Dhaxxxxx
6 Beiträge bisher
re: Als was bist du geboren?

Ich habe es mit Leichtigkeit geschrieben, ohne Schwere, daher macht es mich auch nicht schwer. Es ist doch schön, dass wir alle unsere Eigenart bewahren dürfen, auch in der Art und Weise, wie wir uns kundtun. Natürlich bekommst du auch von mir die absolute Absolution, wobei Absolution für mich ein schweres Wort ist, welches Jahrhunderte lang im Namen Gottes verwandt wurde. Liebe Grüße an dich Dhalanja

05.06.2016 um 15:34    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Verxxxxxxxxxxxxxx
2184 Beiträge bisher
re: Als was bist du geboren?

Hallo! Zur Titelfrage. Ich bin mir nicht sicher. Entweder war ich noch Fötus oder schon Säugling, falls nicht die Nachgeburt. Zum Thema, die Hebamme hatte in meinem Fall wohl Recht. LG Verena

05.06.2016 um 15:40    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Dhaxxxxx
6 Beiträge bisher
re: Als was bist du geboren?

Nun manchmal ist die Cyrrywurst schon der Höhepunkt des kulinarischen Zenits, welches auch ein Steak nicht mehr toppen kann. Sei immer schön das, was du isst.

05.06.2016 um 15:41    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Thexxxxx
1326 Beiträge bisher
re: Als was bist du geboren?

Steaks werden weich geklopft.

05.06.2016 um 17:34    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Verxxxxxxxxxxxxxx
2184 Beiträge bisher
re: Als was bist du geboren?

Hallo! Bei mir gab es trotzdem Steak. Hmmmm, lecker. LG Verena

05.06.2016 um 17:51    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
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