Mal von dem ganzen Geschlechtsgerangel hin und her mal abgesehen, ist es nicht wahnsinnig schön sich jeden Tag, alleine oder gemeinsam, neu zu erfinden und tun zu können, zu was man Lust hat, ohne Maßregelung und Einschränkungen? Eine Qualität die wenig geschätzt aber lebenswert ist, oder? Oder habt ihr euch schon so weit entwickelt, dass es nix mehr zu erfinden gibt, weil es ja schon alles gibt und erfunden wurde und man als Individuum keinen Entwicklungsbedarf mehr hat?

Auf jeden Fall, sonst fliegt man Sternförmig in alle Richtungen und weiß am Ende nicht mehr ob Männlein oder Weiblein...

Wäre das nicht der Optimalfall? Ich glaube da geht's drum, sich nicht irgendwann mal zu verzetteln, was ja leicht passieren kann, wenn man sich täglich neu erfindet.

Verstehe ich ja voll und ganz was du schreibst, da ist ja auch jede anders. Was aber den Charakter angeht, bin ich anderer Meinung, weil ich glaube, dass man daran nicht wirklich sooo viel verändern kann und es ein Stück weit auch zu der Persönlichkeit gehört. Neues für sich zu entdecken kostet auch gar nicht so viel Zeit wie vielleicht angenommen, da bleibt noch genügend Platz für nen klaren Blick, weil die Basics ja recht unverändert bleiben...

Für mich hängt das ja alles irgendwie auch zusammen, sich neu zu erfinden heißt ja jetzt nicht seine Persönlichkeit dem Wetter anzupassen, da gebe ich Dir schon Recht, das wäre wirklich ein wenig utopisch, dann kann man sich ja darauf einigen, sich wenigstens jeden Monat oder jedes Jahr neu zu erfinden

Hallo zusammen ich brauche mich nicht Täglich neu erfinden nicht auf mich bezogen sondern eher was Technik betrifft ich Lebe und des ohne des andere möchtegerne eine Hand über mich halten und sagen was ich zu tun oder zu lassen habe ein Stillstand des Lebens wird es niemals geben jeder kann seines gestallten man muß es wollen abseits von den Universitäten kann ich sagen des es mehr gibt als einem mitgeteilt wird durch die schlauen Köpfe wie diese Personen sich auch bezeichnen kein vorbild oder Richtlinien gibt es für mich als Standpunkte ich halte mich an die Naturgesetze und nutze diese voranzukommen so ergab sich des schon viel mehr bekannt wurde als des was man je in Büchern zu finden ist darüber darf sich jeder amisieren wo meint dies wäre nicht belegbar oder würd nicht auf fakten sich beruhen je mehr Widerspruch man erfährt um so deutlicher ist des Unwissen auf der anderen seite nicht auf meiner

nicht täglich.... aber zuweilen bin ich auch eine Erfinderin. Tanja Finde

Ein Stück Individualität lebe ich beispielsweise dadurch aus, indem ich mir in zunehmenden Masse die Schmuckstücke selber kreiere und auch selber herstelle. Alles in Handarbeit und todsicher einmalig. LG Cora

Das ist heute Zeitgeist: man muss immer alles neu erfinden, schaut aber nicht, was es schon alles gibt. Oftmals würde es ausreichen etwas vorhandenes zu nehmen und ein klein wenig zu modifizieren, um ein viel besseres Ergebnis zu erhalten, als etwas neu zu erfinden. Ich brauche mich nicht neu zu erfinden um voran zu kommen, ich nutze meine Persönlichkeit und schaue, wo ich mich weiterentwickeln möchte. Es gibt nur eines, das kontinuierlich ist, das ist die Veränderung. Aber es gibt auch Leute, die denken um ein neues Auto zu entwickeln müsse man zuerst ein Rad erfinden, dann eine Straße, dann...

Hallihallo, ich verstehe den Sinn und Zweck dieser Diskussion zwar (noch) nicht, aber wenn ich schon mal hier bin... *-Ich!* ;o) Ja, ich meine das geht doch schon beim aufstehen los. Du beschäftigst Dich auf dem Weg zur Dusche mit absolut Weltbewegenden Dingen, wie was zieh´ich mir gleich an und was kaufe ich ein... Warum liegt mein Slip hier rum? Mir ist wichtig, das ich meine freie Zeit so planen kann, dass ich zum einen, einen prachtvollen Tag habe, zum anderen etwas bewegen, was vielleicht auch meiner Umwelt (also auch Mitmenschen, Vögel, Katzen, usw.) gut tut... Also kreativ bin und mich somit jeden (na ja, zumindest jeden 2.) Tag neu erfinde...

Sollte man sich nicht immer weiterentwickeln, oder es zu mindest versuchen?