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Thema: Trans-Musik


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Von Jacxxxxxxxxxxxxxx
178 Beiträge bisher
re: Trans-Musik

Na da hatte ich ja mit meinem Beitrag hier am 22.12. letzten Jahres so eine gewisse Vorahnung zu Kim Petras… wunderbar. Heute nun ‘Handmade‘ from Los Angeles/California… mal was ganz anderes, a bisserl experimentell und grad scho leicht abdriftend ins Progressive… “If I were a bell What would make the metal of me sing…“ Mit der gleichnamigen zeitgenössischen evangelikalen christlichen Kultur Szene haben sie nichts zu tun. Wenngleich der Band eine gewisse Gospel-Etikette beim Gesang schon zukommt. Das erinnert schon an der Tradition der Gospelchöre… zwar nicht in der aktuellen Version… aber in der etwa der späten 50er Jahre. Einen solchen Gruppensound findet man wahrlich nicht allzu häufig im Bereich der Independent-Music. Doch man kommt wesentlich weiter, wenn man ‘Bodies of Water‘ in die musikalischen Verhältnisse von Kalifornien seit der Hippie-Zeit bzw. auch schon davor) stellt. Immer war es das wilde Vermischen verschiedenster Einflüsse, was die kalifornischen Bands zu etwas Besonderem machte. (Erinnert sei etwa daran, wie der Westküstenblues aus dem texanischen Boogie-Blues verheiratet mit Swing und Jazz entstand…) Bei dieser Gruppe also werden Einflüsse etwa von Roxy Music, von hartem Gitarrenrock, von der Coolness Velvet Undergrounds und natürlich auch von den Mamas & Papas oder ähnlichen Gesangsgruppen verschmolzen. Und das auf eine Art, dass die Ursprungsanteile weniger wichtig werden als die aktuelle Mischung. Wie gesagt/geschrieben, heuer gibts große Rockmusik/Indie-Rock auf die Ohren! Bodies of Water perform If I Were a Bell at Laundromatinee.com

07.02.2023 um 11:30    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Spoxxxxxxxxx
674 Beiträge bisher
re: Trans-Musik

07.02.2023 um 19:52    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Spoxxxxxxxxx
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re: Trans-Musik

08.02.2023 um 10:57    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Spoxxxxxxxxx
674 Beiträge bisher
re: Trans-Musik

Du Bea, ich glaube die, der oder das macht nur Ihren Job . Also „Anheizer“ oder auch „Animateur“ genannt. Da gibbet ja ein paar Profile von. Eine der Hauptaufgaben scheint das hochholen steinalter Threads zu sein oder eben auch das provozieren um Drive reinzubringen. Vielleicht ist das ja das einzige Einkommen der Person und noch dazu ist es „Schwerstarbeit“, so etwas zu verfassen. Wir sollten gönnen können. Dazu passt: Was juckt es die Eiche….……………

08.02.2023 um 11:28    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Jacxxxxxxxxxxxxxx
178 Beiträge bisher
re: Trans-Musik

Hoity-Toity, dieses kraftvolle Quartett bringt frischen Wind in die alternative Musikszene… Frontfrau Shelby Muniz, Gitarristin Aria Hurtado, Bassistin Tana Snyder und Schlagzeugerin Kelsey Caselden waren Fremde, bevor sie Bandkollegen wurden, aber aus ihren vier Lebensbereichen entstand ein abwechslungsreiches und facettenreiches Klangmosaik, und wie der Gestaltwandler, der auf dem Cover ihrer 2019er EP „Not Your Kind“ abgebildet ist, Hoity-Toity ist mehr als man denkt. Durch die Kombination von bösartigen Rock-Riffs mit eingängigen Pop-Melodien und einem unwiderstehlichen Groove verschmelzen die vielfältigen Einflüsse von Hoity-Toity zu einem frischen, dynamischen Stil, der sich jeder Kategorisierung entzieht. Mit ihrer Glam-inspirierten Ästhetik, ihrem vielseitigen Sound und ihrer energiegeladenen Live-Show ist Hoity-Toity ein seltener Act, der die Pop-Liebhaber zum Tanzen, die Punks zum Moshen, die Indieheads zum Crowdsurfen, die Metalheads zum Headbangen und die Funk-Fans zum Tanzen bringen kann, … und dass alle miteinand gleichzeitig. Ausgehend von Powerpop- und Pop-Punk-Wurzeln expandierte die Band bei „Not Your Kind“ zu Funk- und Latin-Einflüssen. Fortgesetzt wurde das nunmehr auch von New Wave bis Blues Rock, von Indie Disco bis 2000er Emo. Die Mädchen teilten sich die Bühne mit Größen wie Alice Bag (The Bags), der Punk-Pionierin aus LA aus den 70ern, der Riot-Grrl-Legende Alison Wolfe (Bratmobile, Partyline, s** Stains) und den Glam-Rock-Ikonen Great White und traten im House of Blues auf… leider nicht mehr am legendären Sunset Stri/L.A., sondern im neueren Ableger in Anaheim. Dieses Quartett aus Redlands in Kalifornien hat definitiv einen Cali-Sound, und ihre neueste EP, Not Your Kind, hat dazu beigetragen, die Band auf ein neues Level zu heben. Ihr beliebtester Track, Y’know, ist voll von Teenage-Angst und Vintage-Pop-Punk-Tonartwechsel. Hoity-Toity hat dieses ‚moderne Riot-Girl‘-Feeling mit einer fortwährenden Vorwärtsbewegung und eingängiger Musikalität. Von mir gibt es heuer einen etwas ruhigeren Song mit einem wunderschönem Vid-Arrangement. Awesome work… “… So far there's only a few I would choose, oh And there's nothing that you could say that would change my mind I've been leaving some behind And it's making me wake up in the middle of the night…“ Hoity-Toity - “Should Haven't” (Official Music Video)

08.02.2023 um 15:20    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Spoxxxxxxxxx
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re: Trans-Musik

09.02.2023 um 8:10    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Jacxxxxxxxxxxxxxx
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re: Trans-Musik

Eine Supernova ist die letzte Explosion mit der höchsten Energie vor dem Tod eines Sterns. Es ist der letzte große Knall, bevor ein Stern erlischt… Die koreanisch-amerikanische in Chicago lebende Multi-Instrumentalistin und Sängerin Ellie Kim, auch bekannt als SuperKnova, ist eine wahre Virtuosin: Sie komponiert, schreibt, nimmt auf, konstruiert und mastert jeden einzelnen ihrer gitarrengetriebenen alternativen Popsongs ganz alleine. Ihre Musik wird von ihrer ganz eigenen Coming-of-Age-Geschichte angetrieben, in der sie ihren Platz in der Musik und im Leben als asiatisch-amerikanische, queere Frau und Künstlerin gefunden hat. Mit 8 Jahren fing sie zum ersten Mal mit der Gitarre an und schloss sich bald darauf ihrer ersten Band an. Bald darauf studierte sie Jazzgitarre und in Bands aller möglichen Genres gespielt, von Punkrock über Hip Hop bis hin zu R&B. Als Ein-Frau-Band und Multi-Instrumentalist sind die Songs von SuperKnova sehr persönlich, manchmal biografisch und bieten oft intuitiv Einblicke in die amerikanische Queer-Kultur – das Gute, das Schlechte und das Schmerzliche. Der von ihr kreierte Queer Pop, ist scho ein einzigartiger Sound, der elektronische Drums, stimmungsvolle Synthesizer und verträumte Gitarrensoli beinhaltet. Sie schreibt über Identität, Queerness und den Kampf, authentisch zu sein. Als stolze Transfrau möchte sie ihre Community in all ihren bunten Facetten repräsentieren – aber vor allem will sie queere Identitäten zelebrieren. Heute verbindet sie sich täglich mit Menschen, die ähnliche Erfahrungen und Gefühle teilen. Ihr gitarrentreibender Pop-Sound mit verschlungenen poetischen Texten schafft einen sicheren Raum für People of Color, queere Menschen und andere Minderheiten und unterdrückte Mehrheiten. Songs wie „Power“, „Glitter and Blood“ und „Serotonin Serenade“ sind bis an den Rand gefüllt mit Schönheit und Schmerz, Stärke und Verletzlichkeit. Für euch/uns habe ich das Stück ‘Goals‘ rausgesucht, es zeigt im Vid das sehr abwechslungsreiche und hübsche Styling und Dressing… Jackie SuperKnova - Goals_ [Official Music Video]

09.02.2023 um 11:18    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Spoxxxxxxxxx
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re: Trans-Musik

10.02.2023 um 9:31    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Jacxxxxxxxxxxxxxx
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re: Trans-Musik

Zum Wochenende auch mal was von mir aus der RuPaul’s Drag Race-Fraktion… wenngleich sie schon davor eine gewisse Berühmtheit als Peppermint, oder auch Miss Peppermint, vorzuweisen hatte. In New York erhielt sie schon um die 2000 eine Stelle im bekannten Nachtclub Tunnel. Sie moderierte dort Kurfew, eine stets Samstag stattfindende Veranstaltung, bei der die Teilnehmenden zu Trance- und Techno-Musik auftreten, dabei tanzte und sang Peppermint auch selbst im Club. Peppermint wurde so schnell in der New Yorker Club-Szene bekannt, in der sie fortan oft als Dragqueen engagiert wurde. 2010 war Peppermint in der Webserie Queens of Drag: NYC zu sehen. Diese war eine Reality-Dokumentation über bekannte Dragqueens aus New York. Peppermint ist transgeschlechtlich, 2012 unterzog sie sich in ihrer Heimatstadt New York City einer geschlechtsangleichenden Maßnahme.[ Im Jahr 2018 feierte Peppermint ihr Debüt als Darstellerin am Broadway, wobei sie als erste Transfrau eine Hauptrolle an diesem Theater verkörperte. Head Over Heels basiert lose auf dem Drama The Countess of Pembroke's Arcadia von Philip Sidney. Peppermint, you look freaking INCREDIBLE. Black Pepper – Peppermint

10.02.2023 um 14:41    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Spoxxxxxxxxx
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re: Trans-Musik

12.02.2023 um 6:36    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
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