Huhu Mädels, ich habe mich jetzt 40 Jahre vor mir selber versteckt, damit soll jetzt Schluss sein. Ja ich bin da 1000% sicher mit, das es der richtige Weg für mich ist. Meine Familie und Arbeitgeber habe ich bereits über mein Vorhaben in Kenntnis gesetzt.... Aber jetzt zu meiner Frage: Wie sind die ersten Schritte in die Behandlung? Muss ich zuerst zum Hausarzt oder zum Psychologen? Könnt Ihr mir dort weiterhelfen? Liebe Grüße aus Aachen Eure Michelle

Huhu, was bist Du eigentlich?. Trans, div, oder alles andere?? Was für eine Behandlung??? Wofor hast Du dich versteckt??? Willst Du uns nur verar***en?? Warum verar***t Du uns?? Wir sind offene Menschen, Du tust uns weh!!! Klar, gleich werde ich gelöscht! Ich bin unerwünscht in TRAVESTA!

korrekt, deine Antwort ist echt unerwünscht... was soll denn hier in der Rubrik anderes folgen, als die angleichende op.... was soll ich sein? eine Frau im männlichen Körper leider aktuell.... aber was bist du??? @00clancy ????

Nun ja, du kannst dich entscheiden, entweder gehst du den derzeit gesetzlich vorgegebenen Weg mit Gutachten und so, HRT und diverse chirurgische Eingriff begleiten deinen weiteren Weg. Oder du wartst auf das neue Selbstbestimmungsgesetz dann wirds rechtlich einfacher. HRT und alles andere bleiben gleich. Je nachdem wie weit du gehen möchtest.

Moin, nimm doch mal mit einer Beratungsstelle Kontakt auf und lass Dich bezüglich des Weges beraten. Es wurde ja schon von dem "klassichen Weg" geschrieben. Hierfür ist es erforderlich, sich von einem Psychologen begleiten zu lassen. Nach 18 Monaten kann der Dir dann ein Indikationsschreiben aufsetzen. Mit dem kannst Du anschließend zur Krankenkasse bzw. dann auch zum Endo. Ich denke dieser Weg wird auch für Behandlungsmaßnahmen so bleiben, egal, ob sich das Verfahren für eine Namens- und Personenstandsänderung vereinfacht. Hier bin ich aber nicht mehr ganz up-to-date. Da Du diesen Beitrag in der Rubrik: "Geschlechtsangleichende Operation" eingestellt hast, kommst Du um Gutachten nicht herum. Jeder Chirurg, soweit ich weiß auch im Ausland, benötigt ein oder zwei Gutachten bevor er das Messer ansetzt. Hast Du das Indikationsschreiben, dann beantragst Du die Kostenübernahme von angleichenden Maßnahmen bei Deiner KK. (Ich empfehle Dir einen offenen und freundlichen Kontakt mit den Mitarbeitenden). Zur Beurteilung reichen die das an den Medizinischen Dienst der Krankenkassen zur Beurteilung weiter. Hier wird dann geprüft, ob die Unterlagen vollständig sind und ob Maßnahmen auf Grund der Beahndlungsrichtlinien und des SGB übernommen werden. Es macht Sinn sich einen mit dem Verfahren vertrauten Psychologen zu suchen. Das wird aber erst mal die größte Hürde sein - jemanden finden, der auch Zeit hat. Damit kann man dann jedoch Formulierungslücken vermeiden, die zum Abweisen Deines Antrags führen könnten. Alternativ empfehle ich wieder eine kenntnisreiche Beratungsstelle, die hier unterstützen kann. Darüber hinaus hat es mir sehr geholfen, mich selbst mit den ganzen Texten zu beschäftigen. ICD, TSG, SGB und Behandlungsrichtlinien der Krankenkassen und was es noch so geben mag. Ach ja, und gestartet bist Du ja schon. Eine persönliche Anmerkung: Es macht Sinn, immer mal wieder das Ziel zu hinterfragen, um es zu schärfen. Dafür ist dann auch ein ("guter") Psychologe hilfreich, oder ggf. sogar ein Coach oder eine Lebensberatung. Diese Veränderungsprozesse brauchen aus meiner Sicht nämlich mehr als "nur" geschlechtsangleichende Maßnahmen und manchmal kann auf dem Weg ein Ziel auch zu einem Problem werden. Namasté Van

Die Wartezeiten sind momentan bei allen Ärzten recht lang... Ich würde folgendermaßen vorgehen: 1. Selbsthilfe-Gruppe in deiner Nähe aufsuchen. - hilft einerseits, sich nicht allein mit sich zu fühlen - Und andererseits erhälst du dort Adressen von erfahrenen Psychologen. 2. Parallel kannst du beim zuständigen Gericht (müsste das Amtsgericht sein) die Vornamensänderung beantragen. Das dauert natürlich alles, i.d.R. musst Du Termine bei 2 unabhängigen Gutachtern wahrnehmen, die im Anschluss eben ihr Gutachten ans Gericht schicken. 3. Nimm/Gib dir auf jeden Fall ganz viel Zeit. Gerade die HRT ist nicht ganz ohne und wird deinen Körper, aber auch deine Gefühlswelt verändern. Ehrliche Selstreflektionen - immer wieder sind wichtig. Ich glaube mehr "Tipps" kann ich dr nicht geben, viele wichtige Denkanstöße werden aber von den Profis kommen, in dessen therapeutische Hände Du dich begibst.

Du siehst so gut aus, bleib wie du bist.

Allein die Gruppenzugehörigkeiten lassen eher an Fetisch als an Real denken...dazu das offensichtliche FaceApp Bild zwischendrin mit dem Titel "Das bin ich"...ich weiß ja nicht..!?!?!?!

Selbst wenn es fake ist, so ist die Frage für so manchen Menschen sicher nicht völlig uninteressant, gelle :))))

Sorry, liebe Michelle, ohne Bild. Womit soll Schluss sein?? 1000 Prozent gibt es nicht! Was für eine Behandlung?? Für was?? Hausarzt oder Psychologe? Oder Tierarzt? Dein Text ergibt leider keinen Sinn!!

Dieser Text von Dir ergibt auch nicht viel Sinn ehrlich gesagt.