Mir persönlich geht es dabei sehr gut, weil ich ein Mädchen sein kann...

Irgendwann hat der Wunsch nach Weiblichkeit angefangen, irgendwann habe ich es mir getraut auszuprobieren und dann fand ich es schon und sehr erregend und jetzt liebe ich es und freue mich mehr darüber als ich mich über mich selbst ärgere

Bei mir war es auch eine Entwicklung welche mit 17 angefangen hatte. Ein guter Bekannter hatte mich ganz langsam so nach und nach in eine völlig neue Richtung gebracht. Dabei entwickelte es sich immer mehr .. erst kam die Damenwäsche ... danach kam die Kleidung. Und so formte er mich immer mehr Im späteren Verlauf und einem Besuch in einem Swingerclub lernte ich ein liebes Bi Paar kennen. Ab dem Punkt begann mein neuer Weg zur Frau. Zwei Jahre hatten sie an und mit mir daran gearbeitet. Heute sehe ich es als einen tollen Erfolg an.

Ich habe irgendwann mal Zuhause damit angefangen weil ich es einfach wissen mußte. Es war genau richtig. Bis heute ist es über viele Jahre ein fortschreitender Prozess den ich meistens völlig unbewußt lebe. Der morgendliche Griff in den Kleiderschrank orientiert sich am Ablaufplan für den Tag, es ist immer Businessstyle angesagt, so oder so. Und die "Anbauteile" sind sowieso fast immer am Start. Es ist wie es ist, und so ist es richtig

Diese uninteressante und langweilige Frage, ohne soziale oder wissenschaftliche Bedeutung, klingt doch eher wie die Äußerung eines Geistig zurückgebliebenes sechsjährigen Kindes. (“Warum? Warum? Aber wahrum?” Die dumme Göre stampft mit den Füßen, wirft sich auf den Boden, wird rot im Gesicht und schreit... aber WARUM?) Und nach mehreren schwachsinnigen Antworten klingt sie immer noch wie eine Frage, die ganz oben auf der Liste der dummen Fragen stehen sollte. “Was sind Eure "Beweggründe"? *FACEPALM!* ZZZzzzz…..! PS. Und jetzt, wo du einige Antworten bekommen hast: Bereichert es wirklich dein Leben, erweitert es dein Wissen, bringt es dir deinem Doktortitel in Psychologie und Genderstudien einen Nanopartikel näher?

Solange ihr immer wieder auf den Quatsch reagiert, wird sich das auch nicht ändern….aber auch ihr könnt nicht einfach mal still bleiben, wenn es nichts zu sagen gibt. Die 3 Regeln meiner Oma, bevor man etwas sagt: 1. Ist es wahr 2. Ist es freundlich 3. Ist es nötig

scrampie immer nur schreiben schrott

Ist aus einem Regenmantel od Regencapefetisch entstanden .Ich fand Damenmäntel,besonders Lackmäntel toll. Der Rest hat sich mit der Zeit entwickelt nach und nach.. Crossdressing heist allerdings für mich das Mode für mich unis** ist. . Geht auch wenn man als Mann erkennbar bleibt .Je älter man wird , je freier wird man diesbezüglich .

Habe schon als Kind Damenwäsche von meiner Mutter heimlich angezogen Es reizt mich noch heute Damenwäsche anzuziehen Wenn ich jemanden finden würde der das mag würde ich mich freuen

Bei mir hat es 2009 in einem BSSM Studio angefangen und nach längerer Ausszeit 2019 ein Mann hat mein inneres Ich frei gelegt die Person die ich heute bin Mila als ich die Erste Damen Bekleidung hatte Unterwäsche BH Schuhe etc trennte ich mich von meinen ganzen Männer Bekleidung Innerhalb von nur 3 Wochen alles komplett entsorgt Mir gefällt es sich im Alltag zurecht zu machen und dezent make Up auf zu tragen Ich habe mein neues Leben akzeptiert das ich mehr Mila bin anstatt Matthias Und mein Umfeld Nachbarn habe die Veränderung teilweise mit bekommen Oder auch auf der Arbeit und vor allem die Vorgesetzte TL Standort-Leiter Und nur positives Feedback gehört

s**ualität spielt sich größtenteils im Kopf ab. Befriedigung daraus zu ziehen, vermeindlich keine zu haben, ist dennoch s**ualität, nur eben ins Negative gewendet.