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Thema: Ist Transsexualität ein Weg mit Ende, oder nicht?


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Von Birxxxxxxxxx
2 Beiträge bisher
re: Ist Transs**ualität ein Weg mit Ende, oder nicht?

Alles hat ein Ende, nur die Wurst hat zwei.

15.02.2025 um 14:20    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von la_xxxxxxx
47 Beiträge bisher
re: Ist Transs**ualität ein Weg mit Ende, oder nicht?

Wie du das selbst siehst - deine Sache. Aber die Gesellschaft wird niemals akzeptieren, dass es Menschen gibt, die nicht im angeborenen biologischen Geschlecht (über)leben. Selbst dann nicht, wenn eine TS erst nach Wochen oder Monaten "enttarnt" wird. Danach ist sie nur noch ein "verkleideter Mann" und wird entsprechend gehasst und geächtet. Nach der übernächsten Wahl könnte das "Ende" für Trans* sogar wieder staatlich organisiert werden wie vor 80 Jahren.

15.02.2025 um 15:57    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von _Jexxx
1920 Beiträge bisher
re: Ist Transs**ualität ein Weg mit Ende, oder nicht?

Kann ich nicht bestätigen.... ich bin die letzten Jahre kaum noch doof angemacht worden... es hatte sich für mich eher beruhigt. Vielleicht, weil man nicht nur angekommen ist, sondern sich auch mehr angekommen fühlt... auch mein Kleidungsstil ist "angepasster" immer noch sehr weiblich, aber nicht mehr ganz so provozierend. Frau lernt eben immer dazu

15.02.2025 um 17:36    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Heixxx
1158 Beiträge bisher
re: Ist Transs**ualität ein Weg mit Ende, oder nicht?

Dito kann ich auch nicht. Aber ich sehe mich immer noch als Trans an, aber das mag an meinen ziemlich extremen Körperproportionen liege. Extrem schlank, superschlanke Hüften verbunden mit recht breiten Schultern, wie ne gedopte Schwimmerin zu DDR Zeiten, daran erinnert mich der Spiegel jeden Morgen. In Zählen: 1,90m 75 kg Größe Hosen / Rock 38 Bluse 46-50 je nachdem ob Ärmellos oder nicht. Insofern bringt mich das jedesmal auf den Boden der biologischen Tatsachen zurück.

15.02.2025 um 17:48    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von _Jexxx
1920 Beiträge bisher
re: Ist Transs**ualität ein Weg mit Ende, oder nicht?

Als Transperson sehe ich mich gar nicht mehr. Meine Nichte ist auch 1,82m wenn wir nebeneinander laufen fällt das kaum auf. Der Hintern braucht immer ewig... bis zu 10 Jahre bis der mal größer wird. Aber es geht schon langsam los Ich fühl mich seit einigen Jahren angekommen. Trans, war nur der Übergang. Auch wenn ich immer noch mit der ein oder anderen Korrektur meiner OP´s beschäftigt bin. Dennoch haben mir die Operationen so ein "Fertig" Gefühl gegeben... ich bin ich...so wie ich sein wollte und verdammt glücklich

15.02.2025 um 23:09    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Heixxx
1158 Beiträge bisher
re: Ist Transs**ualität ein Weg mit Ende, oder nicht?

Liebe jenn, so unterschiedlich ist das halt, und selbst 12 jahre HRT helfen da nicht, dafür bin ich zu schlank- Nimm du doch mal 10 kg ab, dann wäre das vergleichbar, und dann unterhalten wir uns moch einmal darüber, so über Hüftgold Brust und Hintern, und das bitte ohne medizinische Hilfen,.Die genitale Anpassung hat mir gereicht, mehr Ops gibt es nicht.

15.02.2025 um 23:18    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Lauxxxxxxx
2007 Beiträge bisher
re: Ist Transs**ualität ein Weg mit Ende, oder nicht?

Das hört sich alles sehr vernünftig an, Heike. So bleibst Du Du selbst und kein Mensch ist perfekt. Man kann es natürlich auch so machen wie Cher. Da haben diverse Körperteile unterschiedliche Geburtstage.

15.02.2025 um 23:42    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von _Jexxx
1920 Beiträge bisher
re: Ist Transs**ualität ein Weg mit Ende, oder nicht?

Ich habe ja auch nur ein Paar Kleinigkeiten machen lassen wie Nase, Haare Zähne..demnächst Oberlippe noch mal Nase und 2. Korrektur der Korrektur Gaop Meine Brust ist irgendwas zwischen B und C und das reicht mir (bei jeder OP nehme ich da wieder als erstes ab. Gewicht... nun ich hatte mehrfach Bulimie in meinem Leben und mein Gewicht schwankte zwischen 92 bis runter auf 67kg. Das war alles andere als Gesund. Aber nun ist ja alles vorbei. Es gibt keinen Grund mehr den eigenen Körper zu hassen

16.02.2025 um 0:19    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Joaxxxxxxxxx
386 Beiträge bisher
re: Ist Transs**ualität ein Weg mit Ende, oder nicht?

Die Transistion hat mich nicht zur Frau gemacht. Das kann niemand. Die Medizin hat mir geholfen, dass ich meinen Körper, bzw sein Aussehen besser ertragen kann, die juristische, soziale Eingliederung hilft mir in der Rolle als Frau zu leben. Ja, das kommt meinen von mir selbst wahrgenommenen Wesenseigenschaften entgegen, aber wir sollten dabei nicht vergessen, das Gender ein soziales Konstrukt ist. Geschlechter Klischee, wenn man so will, und fortwährend im Wandel begriffen. Ich brauche Hormone, und jedem potentiellen Geschlechtspartner gegenüber muss ich mich outen, wenn ich nicht riskieren will später, bei zufälliger Entdeckung, physischer Gewalt bis zum Mord ausgesetzt zu sein. Abgesehen davon dass mein Körper, bzw mein Unterleib mich über kurz oder lang eh verraten würde. Und was würde passieren, wenn ich wirklich ungeoutet s** mit jemandem hätte, und es würde mehr daraus...Wie lange sollte ich den geliebten Menschen anlügen, ihm eine erfundene Vergangenheit auftischen? Stealth kann ich nur gegenüber Fremden sein, vielleicht noch gegenüber meinem Arbeitgeber. Aber Freundschaften, eine Liebe auf eine Lüge aufbauen? Und sobald es um Partnerschaft geht, braucht man als Transmensch unglaublich viel Glück auf jemanden zu treffen, der dich nicht fetischisiert, der tatsächlich romantische Gefühle für "so eine(n) entwickeln kann. Aus meiner Perspektive bleibt man immer Trans. Es wird irgendwann ruhiger, wenn die Disphoria nach den medizinischen Angleichungen etwas abgeklungen ist. Man hat sich eingelebt, einen Freundeskreis aufgebaut, der einem als das sieht und akzeptiert, was man in sich sieht, auch wenn die Vergangenheit bekannt ist. Man ist nicht mehr dieser aufgewühlte, vielfach verletzte Mensch, sondern stabiler, gesettelter geworden. Das innere Geschlecht zeigen und leben zu können, ist kein Novum mehr, sondern Normalität. Aber der Körper wurde nur optisch angeglichen. Es braucht keinen Internet Troll, um uns zu erinnern, dass wir weiterhin die Chromosomen unseres Geburtsgeschlechts haben, dass wir niemals (mehr) zeugen, bzw empfangen können. Das werden wir unser ganzes restliche Leben wissen.

16.02.2025 um 3:47    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von _Jexxx
1920 Beiträge bisher
re: Ist Transs**ualität ein Weg mit Ende, oder nicht?

Ich fühl mich trotzdem fertig... und Trolle haben mich noch nie interessiert. Aber auch ich habe bisher keiner potentiellen Partnerschaft meine Vergangenheit verschwiegen. Weil das mir selber unangenehm wäre oder evtl. werden würde können Wenn es der Person dann noch trozdem egal ist, hat man doch gewonnen. Für alle anderen bin ich Frau... fertig. Das Ende der Disphoria ist wirklich die größte Errungenschaft .. und ein tolles Gefühl

16.02.2025 um 7:09    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Xenxxx
51 Beiträge bisher
re: Ist Transs**ualität ein Weg mit Ende, oder nicht?

Es sind nicht nur die Trolle im Internet, die gerne alles Mögliche versuchen Transs**ualität immer wieder in Erinnerung zu rufen. In der realen Welt kommt es leider ab und zu auch zu der seelischen Grausamkeit, dass einem die Transs**ualität plötzlich wieder vorgehalten wird. Du musst nur öfter mit unserem Gesundheitssystem in Berührung kommen. Sprich, an den falschen Arzt geraten. Ich meine nicht die, die uns unterstützen, medizinisch betreuen, sondern diejenigen, die man braucht, wenn man plötzlich erkrankt. Einer Freundin und mir ist es in letzter Zeit passiert, dass die Transs**ualität, die man selbst gar nicht mehr wahrgenommen hat, weil man Jahre schon in seinem Wunschgeschlecht gelebt hat nicht mehr selbst auf dem "Schrim" hatte. Spätestens, wenn man an jemanden gerät, dem das nicht in seinem Lebensbild passt ist es eine Gefahr und kann jeder Zeit zuschlagen. So wurde mir vorgehalten, meine Transs**ualität ist die Ursache für eine Erkrankung des Bl**bildes, wobei es nicht von medizinischem Interesse ist, dass ich schon einmal in meiner Kindheit daran er krankt war und wieder gesund wurde. Meiner Freundin wurden mehrere Z Diagnosen aus dem (ICD 10 Katalog) angehängt. Nein, der Arzt war kein Psychologe, sondern sollte eine Sonographie durchführen. Die Begründung war, es hätten ja schon Gutachter zur Personenstandsänderung und zur GaOP festgestellt. Ich habe die Arztbriefe selbst gelesen und war entsetzt. Den Stempel „Trans“ wird man einfach nicht los, selbst wenn man "stealth" lebt.

16.02.2025 um 10:22    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Chaxxxxxxxxxxxxx
23 Beiträge bisher
re: Ist Transs**ualität ein Weg mit Ende, oder nicht?

Hallo Ihr Lieben. Egal wie weit jede Person für sich in seiner Transition ist, wie der persönliche Weg verläuft, und welche Zwischenziele oder Gates erreicht sind, der Weg wird immer für sich weitergehen auch wenn man meint die Vollkommenheit geschafft zu haben .... Es ist und bleibt für jede Person eine never ending Story. Open End. Liebe Grüße C. Martina

16.02.2025 um 12:38    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
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