Tit*** !

Naja die Rente ist sicher *frei nach Norbert Blüm

Arbeitest Du nicht auch einen Tag weniger Romy? Ich habe mir das quasi zum 50ten Geburtstag geschenkt. Als Angestellte kann man das ja gut machen.

Transs**uell zu sein hat ja nichts mit s**ueller Orientierung zu tun, das sind zwei vollkommen andere Sachen. Darum gibt es eben viele Transs**uelle, die wie vorher auch auf Frauen stehen, welche die zu Männern wechseln, oder (wie ich) ihre s**ualität ganz auf den Kopf stellen. Aber laßt mich das bitte kurz erklären. Am Ende verliebt man sich doch nicht in ein Genital, sondern in einen Menschen. Zuneigung spielt sich doch auf vielen Ebenen ab und nicht nur in der s**ualität. Natürlich möchte ich damit die s**uelle Komponente nicht klein reden, aber das Leben besteht doch nicht 24/7/365 nur aus s**. Ich bin Pans**uell, es ist also nicht wirklich wichtig, welches Genital ich vorfinden würde, sondern was ich für einen Menschen vorfinde. Natürlich ist das s**uelle auch ein Punkt der funktionieren sollte, sonst müßte man ja as**uell werden. Nur wenn mein/e Partner/in, was eben auch eine Trans*person sein kann, mich auch s**uell glücklich macht und ich im Gegenzug auch, was spielt das eigentliche Genital dann noch für eine Rolle? Das werden viele sicher anders sehen und sagen, ich kann eben mit dem einen oder anderen Genital nichts anfangen, nur genau das ist eben die s**uelle Ausrichtung, die jedem inne wohnt und hat mit der Körperlichkeit einer Transs**uellen Person gar nichts zu tun. Darum empfinde ich die eingehende Frage schon von vornherein falsch. Genau so finde ich es falsch, mit dem Übergang zum anderen Geschlecht, alles vorherige komplett ablegen zu wollen. Ich weiß die Versuchung ist groß und ich habe das einst auch durch gemacht. Aber am Ende behalten wir alle Teile aus dem "alten Leben" zurück. Man kann ja nicht sein halbes Leben einfach aus dem Kopf löschen. Also seht es doch bitte nicht so eng, macht euch frei von solchen Gedanken und liebt und habt auch s**, mit allem was für euch richtig erscheint. Es ist allein eure ganz eigene Entscheidung/Neigung.

Worte sind nur Rauch und Schall....Ich kenne manche Transgender, die von ihrem Gegenüber Toleranz und Akzeptanz erwarten, diese Werte jedoch selber nicht wirklich leben. Und sorry, aber dein Kommentar liest sich für mich in die gleiche Richtung.

die identätit hat nichts mit s**ueller orientierung zu tun.

Ist nicht das was egal den Mensch aus macht ? Ihr / wir die darüber reden , reden viel und ja noch mehr wer, wie was. ist Lustig die Diskussion weil sie wird nie enden. Wir wollen ja was ? Hat euch oder habt ihr mal euch die Frage gestellt was möchten Frauen , Mädchen die Männlich sein wollen. Frage sind das nicht auch Menschen die ? Lassen sich sogar auch wie viele hier Hormone Spritzen machen das selbe Durch aber nur um Mann zu werden. Oh Gott und dann kommen hier so lächerliche Themen an Tage. Hammer mäßig sollten wir auch mal an sie denken. Oder fragt euch doch mal warum hier keine Frau / Mann ist. ?

Also wenn ein Mann, auch mit Schottenrock auf Frauen steht ist er heteros**uell. Da dürfen die Glocken auch frei schwingen.

Du verstehst mein Posting nicht, oder schreibst daran vorbei. Wenn du mit deinem Körper nicht haderst bist du auch nicht transs**uell, das war meine Aussage. Ob du den Begriff ablehnst, nicht mein Problem.

Was heißt denn genau mit dem eigenen Körper hadern? Ihn so sehr ablehnen, das man sich selber verletzt? Sowas gibt es ja durchaus.

For God's sake, natürlich hasst man nicht seinen Körper, sondern seine angeborenen (und entwickelten) Geschlechtsmerkmale. Man möchte die Geschlechtsmerkmale des (biologisch) gegenüber ("trans") liegenden Geschlechts, weil sich das innerlich richtig anfühlt, während die eigenen angeborenen Geschlechtsmerkmale als Verunstaltung, dem eigenen "Wesen" konträr empfunden werden. Dies hat nichts mit Rollenklischees (Gender), oder s**ueller Neigung zu tun, es geht nur um den Körper. In der HB Skala wird Transs**ualismus wie Transvestismus dreistufig dargestellt. Allen gemein ist die Sehnsucht als das Gegengeschlecht geboren worden zu sein, aber nur die letzte Stufe möchte mit allen möglichen Mitteln eine möglichst vollständige körperliche Angleichung an das Identgeschlecht erreichen. Das heißt nicht, dass die beiden anderen Stufen mit ihrem Körper glücklich sind, es ist nur eine Abstufung des Unglücklichseins, der Risiko/Nutzen Abwägung, und mit welchen (falschen) Geschlechtsmerkmalen man sich noch am ehesten arrangieren kann. Man muss bedenken, als Harry Benjamin seine Fragen stellte, mussten alle medizinischen Maßnahmen noch aus eigener Tasche bezahlt werden, da überlegt man halt sehr genau was man noch ertragen kann.