Das Urteil des Supreme Courts zum britischen Gleichstellungsgesetz zieht weiter Kreise. Nach dem Zugang zu Damentoiletten wird Transfrauen die Teilnahme am Frauenfußball versagt.

Frauenfussball muss grundsätzlich verboten werden egal ob mit oder ohne Transfrauen. Es gibt soviele tolle Sportarten für Frauen, aber Fußball gehört nicht dazu.

Sogenannte Transfrauen haben einen körperlichen Vorteil da ihr Körper meist für Jahrzehnte einem sehr hohen natürlich männlichen Testosteron Level ausgesetzt war das heißt stärkere Knochen stärkere Gelenke stärkere Muskeln... Und auch wenn dann Hormone genommen werden und so weiter bleibt ein großer Teil dieses körperlichen Vorteils erhalten So jemand hat nichts im Bereich des Sportes zu suchen den biologische Frauen betreiben die niemals in ihrem Leben so ein hohes Testosteron Level erreicht haben und damit automatisch körperlich sehr viel schwächer sind. Es sollte wenn dann eine transfrauenliga gegründet werden wo Transfrauen sportlich gegen andere Transfrauen antreten, nur das wäre fair.

wie der brite sagen würde > " FAIR ENOUGH !" mal nicht vergessen, dass ein grossteil ts 180-200 cm lang ist, längere beine hat und klar im vorteil ist. so what.

Es wird passieren. Das hat dann auch weniger mit Bürgerinnen und Bürgern zu tun, die Transmenschen ablehnen , sondern viel mehr mit sogenannten Trans-„Aktivisten“ der politischen Linken, die jedwedes Gespür für Realität verloren haben. Zu letzte Beispiele Imane Khelif und „Cleo“. Menschen mit gesundem Menschenverstand sollen kollektiv halluzinieren und so tun, als würden sie eine Frau sehen, obwohl biologische Fakten eine eindeutige Sprache sprechen. Aber die Menschen haben keine Lust mehr sich ein X für ein Y vormachen zu lassen. Und das ist gut Weiter mit Musik 🎶 🎵

Ich durfte Bio-Frauen bezüglich Sport kennen lernen, welche ihren Körper manipulierten. Natürlich nur bessere Trainingsergebnisse, weil die Konkurrentinnen keine Konkurrenz waren. Sie wollten aber noch besser werden Nun schreibe ich nicht, dass es Menschen gibt, welche sich körperlich anpassen möchten, wegen Sport. Aktuell ist es so, dass im Sport nach dem Geschlecht, körperlicher Unversehrtheit und Manipulation unterschieden wird. Gegen diesen Trend geht die Gleichbehandlung Bio-Sprrtler:innen mit mechanisch ergänzten Sportler:innen. Mal schauen, wie es weiter geht. Real ist die genetische Manipulation von Bio-Sportler:innen Leider gibt es noch keine Bereitschaft im Sport weitere Wertungsklassen zu etablieren. Im Berufsleben ist dies scheinbar einfacher.

So Gesetze 2025! Bei TVs könnte man es ja noch verstehen Ist echt Unmenschlich sowas Aber es gibt halt nur zwei Geschlechter aber so sollte man mit denen nicht umgehen Also ich will hier niemanden was! Wie gesagt finde ich nicht gut!!!

Ich finde das ehrlich gesagt völlig okay. Sie haben nun einmal körperliche Vorteile, falls die HRT nicht mit der Pubertät begonnen wurde. Und... ich finde zudem, dass es eigentlich eine Art Selbstverständlichkeit ist dann nicht bei den Frauen anzutreten. Auch wenn das von uns hier wohl keinen betrifft, müssen wir uns als Gruppe der T* da schon auch an die eigene Nase fassen, dass es eben doch gemacht wurde und nun folgerichtig solche Urteile und Beschlüsse kommen (müssen). Das sind alles Verhaltensweisen die letztlich auf alle T* negativ abstrahlen. In diesem Kontext bitte einmal überlegen wie es um die "Solidarität" innerhalb der T* Gruppe steht und wer da am Ende wem schadet (und zwar erheblich!).

Das ist vollkommen richtig und pragmatisch. Transfrauen hätten gegenüber den 'Bio-Frauen' einen erheblichen Vorteil an Kraft und Ausdauer. Was soll dieser Mist eigentlich? Warum müssen Transfrauen in den Frauensport einsteigen?