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Thema: Meine Operation bei Dr.Pottek


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Von Anaxxxxxxxxxxxxxxx
8 Beiträge bisher
Meine Operation bei Dr.Pottek

Frühling 2013 Hallo ihr lieben ! Ich bin Raphaela aus Saarbrücken , dies ist mein Erfahrungsbericht zu meiner GA-OP in Hamburg . Der folgende Erfahrungsbericht ist nicht gedacht um gegen Dr.Pottek zu hetzen oder negative Stimmung zu machen.Dieser Erfahrungsbericht ist dazu gedacht andere vor dem zu bewahren was mir wiederfahren ist , da ich mich als Transfrau nach der großen OP dazu verpflichtet fühle , meine Erfahrungen weiterzugeben .Das tun wir hier schließlich alle , ob die OP nun positiv oder negativ verlaufen ist.Und auch von anderen Operateuren wird negatives geschrieben. Der gesamte Inhalt ist MEINE Meinung und entspricht MEINEN Erfahrungen – und – jedes Wort entspricht der Wahrheit. Wer mir nicht glaubt , oder dies als Hetze sieht , soll seine eigenen Erfahrungen machen , aber doch hinterher bitte ehrlich sein ! Ich bin zu Dr.Pottek gegangen weil es Ende 2011 in unserer Transs**uellen Selbsthilfegruppe hieß , es gebe einen neuen Operateur in Hamburg , mit einer Methode , bei der man sich das bougieren erspart , was Dr.Pottek im Emailkontakt bestätigte , man müsse nicht bougieren ,weil die Neovagina natürlich feucht wird und das halte die Neovagina offen.Deshalb habe ich mir selbst zum bougieren nichts angeschafft.So naiv wie ich war , weil ich nicht viel geld habe und der Weg sehr weit ist habe ich da vorgespräch und die OP in einem gemacht , also das vorgespräch einen Tag vor der Operation.Da hakte ich auch nochmal mit dem bougieren nach.Und dann hieß es das stimme nicht ganz , man müsse weniger bougieren als in der anderen Methode.Dementsprechend hoch waren meine Erwartungen. Außerdem dachte ich , er müsste die Operationsmethode irgendwo gelernt haben ,sonst dürfte er ja nicht operieren,dachte ich mir, aber er hat weder bei dr.suporn noch bei dr.schaff gelernt , wie man diese methode durchführt.Somit waren wir alle sozusagen versuchskaninchen L Denn wie soll er denn diese OP einwandfrei durchfürhren können wenn er es nicht gelernt hat.Ich war seine 13. , denn meine Zimmernachbarin die eine Woche vor mir dran war , war die 12te. Ihr sagt alle : Es kann immer und überall etwas schief gehen. Doch laut meinen Erfahrungen und Umfragen an meine Mitpatientinnen sind nach der ersten OP ALLE , Vaginas zugegangen oder haben sich extrem verengt. Dies wurde in allen Fällen damit begründet , dass sich in der Vagina ein sogenannter Narbenring bildet , der sehr hart und undurchdringlich ist und die neovagina verschließt . Einige sind so verrückt und versuchen dies aufzubougieren, was aber dann Bl**et. In den NachOP s wurden diese Narbenringe ‘‘weggeschnitten‘‘ , was jetzt in meiner Nach-OP jedoch nicht gemacht wurde , warum auch immer.Und ihr vermutet alle , wir hätten nicht oder zu wenig bougiert.Es tut mir leid , aber ein bougieren war unmöglich , siehe unten. Ich lag 5 Wochen im Krankenhaus , und in manchen Momenten hatte ich so zu kämpfen ,dass ich dachte , die OP-Methode ist unzumutbar. In der ersten Nacht nach der OP habe ich stark nachgeBl**et , ich bekam 3 mal die Unterlage gewechselt und wurde am nächsten Tag in lokalanästhesie nachgenäht. 16 Tage nach meiner großen OP hatte ich meinen ersten Verbandswechsel ohne Narkose , also auf dem gynäkologischen Stuhl.(Dr.Pottek behauptete ,für die Ausskleidung der Neovagina wird genommen , Ho***sackhaut und die ehemalige Harnröhre die aufgerollt wird und als Dach dient.Und das was vor der OP das innere des Ho***sacks war - wird dann die innenhaut der Neovagina , also nicht die trockene hautoberfläche des Ho***sacks wird zur haut der neovagina , sondern die Ho***sackhaut wird umgekehrt eingenäht ! Das heißt ja dann die wand der neovagina hat dann nach der OP für etwa 2 Monate kein Epithel.Das heißt wiederum , die neovagina ist nach der OP nichts anderes als eine riesige offene Wunde )Und nun soll diese offene vagina sich selbst epithelisieren im laufe der wundheilung und dabei soll eine schleimhaut entstehen , so dass die neovagina feucht wird L Nur , wenn die neovagina für lange zeit nichts anderes ist als eine riesige offene wunde , wie will man dann bougieren ? Diese offene wunde innendrin soll ja auch verheilen , doch wenn man bougieren würde , würde man sich die vagina nur immer wieder erneut aufschubbern . Ich habe 16 Tage nach der großen OP zum ersten mal mein ergebnis vor augen sehen können.der anblick der Neovagina war schockierend.Erstmal war da zwischen Vagina und Klitoris etwas das aussah wie eine dicke fette Bl**blase , was sie Kirsche nannten , das soll die Harnröhre gewesen sein die sie nach innen klappten.Ich sah da ein riesiges loch,in das man tief hineinschauen konnte.Die Innenwände waren voller Bl**,und geschwollen.Das rausziehen der tamponade ,die nur etwa 2cm durchmesser hatte war unangenehm.Das einführen des fingers vom Arzt war schon unangenehm.Das heißt , es hat zwei wochen nach der OP schon nicht viel reingepasst.Das Bl** tropfte ständig heraus  Nach dem Aufstehen fiel ich zweimal hintereinander in Ohnmacht , wahrscheinlich aufgrund des dauerhaften Bl**verlustes.Und die Neovagina blieb auch die darauffolgenden wochen so Bl**ig.Nach 4 Wochen , als ich regelmäßig duschen durfte , hab ich mich erst langsam getraut mit dem finger hineinzugehen , dann kam ich nur noch 4 cm hinein.GeBl**et hat es allein durchs duschen. Am 29.August kam ich wieder in den OP weil ich nachgenäht werden musste, denn ich hatte einen kleinen Riss im Damm und die Linke Schamlippe hatte sich gelöst , da war ein 4 cm langer Spalt  Während meines ESBL-Keims wurden meine Verbanswechsel sehr oft verschoben , und ich lag oft Tagelang im Schmuddel , und wenn die Tamponage rausrutschte drückte der Verband drauf und die Tamponage aufs umliegende Gewebe.Und einmal hab ich es nicht mehr ausgehalten und hab die Tamponage entfernt , und als ich nichts mehr drin hatte und lag war alles OK , und wenn ich den Po hochhob hab ich gemerkt wie in der Vagina die verklebten Innenwände aufgrund der Wunden auseinandergingen und das tat weh  Davon hatte ich bisher noch gar nicht berichtet. Nach 5 Wochen war mein Tag der entlassung , und da an bougieren nicht zu denken war , habe ich mit dem arzt gar nicht darüber geredet , dass die tiefe nur noch 4 cm beträgt.Erst am tag der entlassung sagte ich dr.pottek bescheid .Und wir gingen noch einmal ins arztzimmer.er sagte es könne nicht zuwachsen.Und versenkte mir seinen finger noch mal komplett in der scheide .Ja , er kam mit einem finger komplett hinein.aber es tat so weh.Und nach den 4 cm , die ich hineinkomme musste er erst mal suchen und dann ging es innen drin noch um eine ecke ,weil sich ein beckenbodenmuskel davorschob.Und dann sagte er , ich muss lernen die zu entspannen und versuchen mit dem kleinsten stent des bougiersets da reinzukommen und diesen Muskel beiseite schieben .Ich hatte danch erstmal starke schmerzen innendrin und ich dachte mir , der ist doch verrückt , so kann ich doch nicht bougieren. Verschrieben hat mir dr.pottek das bougierset nicht.ich hatte drei tage später zuhause einen termin bei der frauenärztin.Dieses ist nur hingegangen und hat meine tiefe mit einem dünnen metallstab gemessen und kam auf 7 cm.Das war unangenehm, da ja innendrin immer noch alles offen war.Und sie meinte , man müsse direkt mit einem großen stent anfangen zu bougieren und sie hat mir nur die telefonnummer von medesign gegeben , dort solle ich anrufen und mich beraten lassen.Obwohl ich ihr sagte dass ich das amielle bougierset brauche.Das kannte sie nicht und verschrieb sie mir nicht. Ich ging noch zu einer anderen frauenärztin , bei der ich auch heute noch bin , und die chefärztin in einer frauenklinik und selbst chirurgin ist.Und sie sagte , da kann man nicht bougieren , da ist ja alles wund und offen. Wegen meines ESBL-Keims Eingefangen durfte ich ja drei wochen nicht aus dem zimmer durfte und die verbandswechsel ständig verschoben wurden weil ich nur als letzte in den OP durfte und die verbandswechsel ja unter narkose gemacht wurden.Ich lag dann ein bis zwei tage im schmuddel L Außerdem stank es fürchterlich !!! Es hat ab der zweiten Woche immer furchbar gestunken weil irgendeine gelbbraune Flüssigkeit herauslief , und der Verband saugte sich voll  Ich habe nach meiner Entlassung weiterhin etwa einen Monat geBl**et  Die NachOP war zumindest mal völlig harmlos .Aber die Neovagina sollte ja wieder geöffnet werden.Aber das wurde nicht gemacht .Ich wurde am dienstag den 5.Februar operiert , am mittwoch war chefarztvisite und dr.pottek sagte mir nicht dass er mir die neovagina nicht geöffnet hatte.Aber sie sagten , dass sie am unteren stück , am boden der vagina , einen V-Schnitt gemacht haben um den eingang zu weiten( was nicht nötig und nicht besprochen war , ich habe da nun nur eine harte narbe und es Bl**et noch) Am Donnerstag traute ich mich zum ersten mal mit dem finger hinein weil sich der verband lockerte , und man kam zwar leichter hinein weil der eingang geweitet wurde , aber nach 4 cm war schluss.Und dann merkte ich dass es innen drin gar nicht ausgestopft war.eigentlich müsste ja etwas hinein.Ich fragte freitag morgen bei der visite die stationsärztin , die antwortete , lassen sie das nur mal so es wurde ja innen was geschnitten.Am Samstag kam der verband ab und der harnröhrenkatheder raus und ich durfte duschen... Zu meinem bedauern musste ich unter der dusche feststellen dass ich immer noch nicht reinkomme.Ich habe eine tiefe von 4 cm , dahinter ist alles verschlossen , wie zuvor.Lediglich das weiten des eingangs hatte eine geringfügige auswirkung nach innen.Aber nur für kurze zeit.Ich habe bei dieser feststellung bitter weinen müssen.Ich war sehr traurig , enttäuscht ,und musste weinen.Ich habe dann noch 4 Tage gewartet , bis ich dr.pottek nochmal zu sehen bekam, und dann bat ich um einen termin im arztzimmer.Vor den anderen ärzten der visite habe ich über nichts gesprochen aus angst sie würden auf mich einreden dass alles OK und normal sei.Also redete ich am späten nachmittag mit dr.pottek unter vier augen darüber.Er sagte , bei der schamlippenkorrektur wurde sehr stark an den schamlippen gezogen und somit große spannung erzeugt , deshalb hat er das innen nicht komplett gemacht um komplikationen zu vermeiden.Er hätte zwar den äußersten Narbenring weggeschnitten, aber ich käme nicht rein weil innen noch geschwollen sei, in den kommenden zwei wochen schwelle dies jedoch ab und das gewebe würde weicher und ich könne mit dem bougieren beginnen.Aber das stimmte nicht .Es ist genau wie eine woche nach meiner NachOP.Es ist zu und eine bougierung nicht möglich.Und er sagte , ich solle zuerst versuchen zu bougieren und wenn das auch nicht hilft , kann er den rest immer noch in einer dritten OP machen.Im Arztbericht steht etwas von hinterer Scheidenplastik , was nicht stimmte . Ich habe zwei Monate nach der Korrektur noch geBl**et. Als ich dort meine NachOP hatte waren wir 9 Transfrauen auf Station .Ich hab mir einige Ergebnisse mehr oder minder angeschaut .Drei Frauen nach der NachOP sahen echt schlimm aus .Eine hatte eine Notkorrektur , weil die offenen Wunden nicht verheilten und sie zuhause überfordert war und in Panik geriet. Eine andere hatte eine entzündete Lymphdrüse und diese Entzündung entwickelte sich zuhause zu einem Faustgroßen Abszess , der sich auf ihrer Couch entleerte – zu ihrem Glück.Und allen die dort operiert werden geht die Neovagina zu , da ein bougieren etwa 2 Monate lang nach der OP gar nicht möglich ist,weil es sehr viel Bl**et. Es gibt zwar nun dennoch Patientinnen dort ,die zufrieden sind , aber einige Wissen gar nicht wie das da unten auszusehen hat.Und viele sind lesbisch und es kann ihnen egal sein wenn die Vagina zugeht,denn sie müssen nichts mit Männern haben . Bei anderen Patientinnen gab es Komplikationen , wie eine 9 Monate lange Schmerztherapie aufrund unerträglicher Schmerzen , Darmverletzungen , es wurden komplette Schwellkörper dringelassen , Bl**vergiftung , Infektion mit ESBL-Keim , Bl** in der Blase,Afaustgroße Abszesse , Entzündete Harnleiter , geplatzte Nähte , wodurch Genitale komplett auseinanderklappten .All diese Komplikationen werden von Herr Pottek nie genannt.Außerdem erzielt er keine Vaginatiefe von mehr als einer Fingerlänge , da es zwischen Prostata und Darm eine Enge stelle gibt , an der er sich nicht vorbeitraut.Patientinnen werden mit offenen Wunden in der Neovagina entlassen  Die optischen Ergebnisse sind entsetzlich , einie Patientinnen wurden regelrecht verstümmelt , um genau zu sein.Ich selber sehe aus wie eine 90 jährige Oma  Was ich ganz schrecklich finde ist , dass viele zu mir sagten , man müsse sich die geschlossene Neovagina selbst aufbougieren - was total absurd ist , denn das ist sehr schmerzhaft und Bl**ig.Und normalerweise bougiert man , um sich die Vagina offen zu halten. Ich war damals Dr.Potteks jüngste Patientin , und ich bin heteros**uell und ich bin sehr unglücklich darüber , dass ich auf den ''Wunsch'' eines Mannes nicht eingehen kann.Mir selbst ist s** ja nicht soo wichtig .Aber ich bin eben an Männern interessiert und die Männer sind diejenigen die nicht oder nur schwer ohne s** können , und wenn ich ihnen das nicht bieten kann , kann es mir passieren , dass er mir davonläuft.Ich darf gar nicht daran denken , sonst fang ich an zu weinen. Und ich wünsche das echt niemandem von euch ! Mir ging es nach der ersten OP manchmal schlechter als vor der großen OP , denn vor der OP war die vorfreude so groß und auch die hoffnungen , und dann war alles total unfunktionell und das Bauchgefühl für die NachOP sehr schlecht. Jetzt gerade habe ich wieder erneut geduld aufgebaut für ein weitere jahr und sämtliche hoffnungen aus meinem kopf gestrichen, und jetzt warte ich auf meinen termin bei dr.schaff und hoffe dass er mich retten kann. 14.Juni 2013 : Ich war heute nach meiner verpfuschten OP bei Dr.Schaff in München und es geht mir echt miserabel. Es kommt demnächst eine weitere große OP auf mich zu , die risikoreicher sein wird als die erste , weil das Risiko einer Darmverletzung besteht, durch die Vernarbungen entlang der stellen wo die neovagina zusammengewachsen ist .Die neue Neovagina muss dann mit neuer Haut aus dem Unterbauch oder Oberschenkel ausekleidet werden.Die anatomie der Vulva muss nochmal komplett neugelet werden. Das heißt es muss das allermeiste komplett NEU gemacht werden.Und in einer 4. OP gibt es dann wieder eine kleinere Schönheitskorrektur. Ich habe Ergebnisse von Dr.Schaff gesehen , seine Ergebnisse sind von der Vulva eine rBiofrau nicht zu unterscheiden , und er erzielt eine Vaginale tiefe von 16 bis 22 cm . Eure Ela So lautet nun der Arztbericht von Dr. Schaff in München : Frau Raphaela Elin , geboren 31.05.1992 , stellte sich heute erstmals in meiner Praxis vor .Es besteht ein Transs**uelles Sydrom in meiner Praxis vor .Es besteht ein Transs**uelles Syndrom Mann zu Frau.03.08.2012 wurde in Hamburg eine Genitalangleichung MzF durcheführt.Im Verlauf ist es offensichttlich zu einer massiven Schrumpfung der Neovagina gekommen .Eine Schmerzsymptomatik besteht derzeit nicht mehr . Bei der heutigen Untersuchung finden sich ausgedehnte Narbenfelder und die Neoklitoris ist möglicherweise noch die vollständige Glans , aber bis zu 80 % mit einer Hautfalte bedeckt , so dass jegliche Reinigung äußerst erschwert ist.Klinisch ist hier auch ein Pus – Austritt zu erkennen.Direkt darunter befindet sich der narbig etwas geschrumpfte Meatus Urethrae.Anamnestisch ist die Miktion ausreichend, aber es besteht eine massive Harnstrahldeviation.Anamnestisch ist der Stuhlgang unauffällig .Eine Neovaina besteht nicht – lediglich eine 2 cm tiefe Trichterförmie Introitus-Öffnung.Die großen Schamlippen bestehen aus überschüssiger Penishaut und Skrotalhaut. Insesamt besteht ein funktionelles Problem durch die sehr tiefe Verlaerung der Neoklitoris.Hier ist eine Korrektur unter dem Mikroskop notwendig , um die Schwellkörperreste und das dorsale Gefäß-Nervenbündel zu differenzieren.Nach Anhebung der Neoklitoris muss dann eine Meatusplastik erfolgen.Gleichzeitig muss eine deutliche Verbesserung des äußeren Erscheinungsbildes im Vulvabereich durchgeführt werden , um eine Annäherung an das weibliche Genitale zu erzielen. Da eine Neovagina nicht besteht , muss eine ausedehnte Narbenexcision , Neuformung einer Neovaginalhöhle und Auskleidung mit Vollhaut durchgeführt werden.Ein solches Manöver ist bei der bevorstehenden Operation risikoreich, da im Narbengewebe eine Eröffnung des Darmes nicht auszuschließen ist . Frau Elin ist so schlank , dass eine Vollhauttransplantation vom medialen proximalen Oberschenkel beiderseits durchgeführt werden kann, aber die Vollhaut muss ausgedehnt gemesht werden , um eine ausreichende Auskleidung der Neovagina zu erzielen .Dies wird bedeuten,dass die Bouierung postoperativ langfristig erschwert sein wird. Wir bitten um Abstrich der fraglichen Pus-Absonderung und ggf. Einleitung einer dementsprechenden Therapie beim Auftreten von weiteren Symptomen. Mai 2014 : Ich schreibe hier noch einmal wie meine aktuelle Situation ist : Ich muss jetzt wahrscheinlich noch weitere 2 Jahre warten bis ich von Dr.Schaff operiert werde.Ich bin kaum erregbar , einen Orgasmus bekomme ich nicht  Meine Klitoris besteht aus einem Drittel der ehemaligen Eichel und mein Harnröhrenausgang ist irgenwo unter dem Steg zwischen Klitoris und Vagina verborgen und ich pinkele aus dem Klitorishäubchen. Sowohl mein Exfreund als auch mein jetziger Freund hielten meinen Vagina-Eingang für meinen After  Es ist mir peinlich ohne Ende  Ich bin total verschrumpelt und wenn ich wasserlasse dann läuft mir alles zwischen die Pobacken, in den Krater des Vaginaeingangs und an die Beine  Am Vaginaeingang wachsen Haare. Die Klitoris ist eher schmerzempfindlich als dass ich etwas Angenehmes darin empfinde. Stimulierbar ist sie nicht. Bei der Resterregung die ich bekomme tut mir manchmal irgendetwas in der Leistengegend weh  Ich habe ständig Angst, dass mein Freund sich davor ekeln könnte  Das Einzige was ich beim Liebesspiel noch genießen kann ist die körperliche Nähe und das Gefühl ‘‘als ob‘‘, das Kopfkino es sei ganz normaler s**. Aber auf Dauer den Hintern hinhalten zu müssen ist auch nicht das wahre und ich tue es nur weil ich Angst habe meinen Schatz zu verlieren , weil ich ihn so liebe. Ich verfiel vor einigen Wochen grausamen paranoiden Wahnvorstellungen , in denen mein Partner sich mit anderen besseren Vaginas vergnügt und ich ihn dabei erwische, meine Angst war groß und ich war vom Selbstmord nicht mehr weit entfernt. Ich hoffe sehr , dass niemand mehr das Gleiche durchmachen muss wie ich , das wünsche ich wirklich keinem.

07.05.2014 um 1:50    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Anaxxxxxxxxxxxxxxx
8 Beiträge bisher
re: Meine Operation bei Dr.Pottek

Bilder gibt es über Email per PN , aber nur an andere Transfrauen

07.05.2014 um 1:53    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Raixxxxxxxxx
40 Beiträge bisher
re: Meine Operation bei Dr.Pottek

bougieren ist sehr wichtig gerade wenn bei der op neues gewebe entsteht bzw ide wunde offen ist. das tut zwar höllisch weh und die heilung wird sehr verlangsamt dadurch aber es ist sehr sehr wichtig. sobald aas packaging nach 7 tagen raus kommt täglich 3 mal bougieren das war das erste was man uns in thailand eingebläut hat. ich hoffe nur pottek lernt dazu. so kannst nimmer weiter gehen die berichte häufen sich einfach zu sehr

07.05.2014 um 2:32    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Golxxx
89 Beiträge bisher
re: Meine Operation bei Dr.Pottek

Vielen Dank für Deinen offenen Bericht! Solche Berichte sind enorm wichtig, damit andere, die vor einer OP oder im Findungsprozess dazu stehen, noch genauer und intensiver recherchieren, bevor sie sich unter´s Messer legen. All zu viele berichten von der OP als wäre es eine Blinddarmentfernung und hinterher ist sowieso alles (Optik, Empfinden, Akzeptanz, usw.) nur traumhaft. Solche Berichte sind nur bedingt hilfreich. Dir persönlich wünsche ich sehr, dass Du doch noch zu einem Ergebnis gelangst, mit dem Du gut leben kannst! Alles Gute & Liebe Goldie

07.05.2014 um 11:26    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von micxxxxxxxxx
537 Beiträge bisher
re: Meine Operation bei Dr.Pottek

Ja , er hat viele miserable Ergebnisse fabriziert. Gott sei Dank gibt es andere Ärzte die zum Engel in der Not werden. Bei mir war es Frau Prof. Dr.Krege von der ich jetzt mit sehr viel Hochachtung spreche. Ich hatte gestern meine Entlassung aus dem Krankenhaus und sie hat es hinbekommen bei mir. Sie weiß wie eine Vulva auszusehen hat und Tiefe hat die Vagina auch. Ich fühlte mich auf jeden Fall gut aufgehoben bei ihr , denn sie machte alles selbst bei mir , selbst die profanen Verbandswechsel. Sie hat es auf jeden Fall als Herausforderung angesehen dieses ungenügende Ergebnis von dem Arzt aus Hamburg zu verbessern. Ach ja , sie operiert noch selbst , wie von manchen hier ja oft bezweifelt wurde.

07.05.2014 um 12:04    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Lilxxxxxxxxxx
46 Beiträge bisher
re: Meine Operation bei Dr.Pottek

Ich hab' auch schon von einer Freundin gehört, dass sie auch mehrmals bei Pottek verpfuscht wurde - sowas tut mir im Herzen weh. Obwohl ich ihr auch von ihm abgeraten habe, hörte sie nicht auf mich. Naja. Ihm sollte das Handwerk gelegt werden.

07.05.2014 um 15:26    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Thexxx
1326 Beiträge bisher
re: Meine Operation bei Dr.Pottek

Ich bin schon so oft operiert worden und das ging bis jetzt immer gut. Nur seit der letzten habe ich Wundschmerzen. Wahrscheinlich wurden dabei Nerven gereitzt oder eingeklemmt. Mal abwarten. Viele erwarten immer ein perfektes Ergebnis. Was aber selten der Fall ist. Manche schwärmen von einer Klinik und sie gehen dahin und das Ergebnis? Negativ. Ärzte sind auch nur Menschen. Auch der Patient ist nicht Perfekt.

22.05.2014 um 14:02    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Tanxxxxxxxx
1459 Beiträge bisher
re: Meine Operation bei Dr.Pottek

Ach meinste ? Aber ich glaube viele gehen zu ihm. Gruß Tanja

22.05.2014 um 15:15    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Elixxxxxxx
71 Beiträge bisher
re: Meine Operation bei Dr.Pottek

Svatava du solltest mal lieber den Ball flach halten, deine Freds zu dem Thema haben das Forum regelrecht überschwemmt...

22.05.2014 um 18:10    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Tisxxxxxx
538 Beiträge bisher
re: Meine Operation bei Dr.Pottek

Möche allen die mit ihrer OP kein Glück hatten alles Gute für die Zukunft wünschen und vielen Dank auch vor eurem Mut die schlechten Erfahrungen mit zu teilen, auch wenn dies wohl sehr schwer ist. Ich bekomme schon mit wie gegen euch, von den wenigen die einfach Glück hatten mit ihrer OP in HH, gezetert wird. Vielen Danke euch, ihr habt bestimmt nicht nur mir geholfen sich doch lieber anders zu entscheiden und einen weiten Bogen um diesen Operateur zu machen, von dem so die ein oder andere ja immer noch so überzeugt ist. Die sollten froh sein dass es bei ihnen geklapt hat und nicht so tun als seien alle selbst an dem miserablem Ergebnss schuld. Natürlich haben auch andere Operateure ihre Leichen im Keller aber haben die auch so viele oder ist es nicht so das alle anderen zusammen lange nicht so viel haben wie dieser eine?

22.05.2014 um 20:30    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Tisxxxxxx
538 Beiträge bisher
re: Meine Operation bei Dr.Pottek

Ja Josy, es ist schon verrückt was wir da für ein Risiko auf uns nehmen aber es ist mir persönlich egal gewesen, mein Wunsch endlich ein unbeschwertes Leben als Frau zu führen war einfach so groß dass mir fast alles egal war. Wichtig war, zu überleben und Blase und Darm sollten noch funktionieren. Der Rest, Optik und Gefühl, waren das Sahnehäubchen. Aber mal ganz ehrlich, wenn du dir den richtigen Arzt aussuchst ist das Risiko kalkulierbar. Denn so viele Ausfälle wie im Norden gibt es sonst nirgends. So manche versucht hier zwar ein anderes Bild zu zeichnen aber das stimmt so einfach nicht. An dem Operationsstandort wo ich war kenne ich über 10 Frauen die dort operiert wurden und bei keiner ist auch nur annähernd son Mist passiert wie bei unserem Autodidakten. Die meisten Operateure haben das nämlich irgendwo gelernt, die haben jahrelang als Assistenzarzt gearbeitet bevor sie sich an diese OP heran trauten. Sind ja nicht alle so Vermessen zu meinen dass sie sich das selbst beibringen können. Irgendwann klappt es ja auch aber über wie viele menschliche Schiksale sie sich dieses Wissen erarbeiten ist doch unmenschlich.

22.05.2014 um 21:06    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von falxxxxxxxxx
18 Beiträge bisher
re: Meine Operation bei Dr.Pottek

Wenn ich das so lese, wird mir ganz anders... Dank auf jeden Fall für deinen sehr ausführlichen (und schmerzhaften) bericht! Ich hoffe nur, dass dieser Arzt nicht mehr operieren darf!!! Wenn ich da an meinen Weg denke, der noch vor mir liegt... und dann so ein Bericht...! Es gibt einem schon zu denken. Man sieht oft nur die Frauen, die am Ende nachdem alles verheilt ist, lächelnd dastehen. Klar ist dieser Eingriff massiv und kann gefährlich sein. Aber dass es so ein Desaster bei dir war... unfassbar! Ich hoffe dass du noch dein Glück findest und dass deine Nerven im Intimbereich verheilen, so dass du wenigstens wieder Freude an der Liebe finden kannst.

22.05.2014 um 21:24    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von micxxxxxxxxx
537 Beiträge bisher
re: Meine Operation bei Dr.Pottek

Ich glaube jeder Arzt produziert gute und schlechte Ergebnisse , das schlimme bei unserem Arzt aus Hamburg ist , das er oft nicht haelt was er verspricht. Guck mal , Prof.Dr. Krege hat gesagt was sie bei mir machen kann , sie hat in allen Sachen gehalten was sie versprochen hat. Und sie hat unter schwierigeren Bedingungen operiert. Ist es jetzt Glück oder ihre Erfahrung , der Arzt aus Hamburg hat ihre Ergebnisse bei mir nicht annähernd hinbekommen und ich habe wahrlich genug Zeit in Rissen verbracht.

22.05.2014 um 23:03    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Arixxxxx
34 Beiträge bisher
re: Meine Operation bei Dr.Pottek

Es ist allgemein bekannt, dass die Ergebnisse von Hamburg einfach scheiße sind. Und die, die ach so zufrieden sind wollen ihre eigenen Fehler nicht zugeben.

22.05.2014 um 23:44    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
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