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Thema: Neurointersexualität


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Von Andxxxxxxx
1166 Beiträge bisher
re: Neurointers**ualität

Warum so geheimnistuerisch? Wenn man den Begriff googelt stolpert man doch quasi direkt darüber????! Jetzt ist es also amtlich, mein Gehirn ist weiblich ausgerichtet... Tadaaaaa....

24.03.2024 um 17:26    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Leaxxxxxxxx
281 Beiträge bisher
re: Neurointers**ualität

Das war nach Tisis Ableben absehbar; ...rose hat zwar klug agiert, konnte das alleine aber nicht stemmen - wobei es dazu noch mehr zu sagen gäbe; wäre aber off topic.

24.03.2024 um 18:19    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Melxxxxxxxx
113 Beiträge bisher
re: Neurointers**ualität

Laut Bubble der Transaktivisten, zähle ich ja bereits als Transphob. Und dies nur weil ich dagegen bin, das Nonbinäre mit unter dem Transschirm gehandelt werden. Daher hatte ich für mich auch die Wörter Transident, Transgendee wieder abgelegt. Mit Transs**uell fühle ich mich als Begriff gut aufgehoben. (Wobei ich stealth lebe und im Realleben einfach nur eine Frau bin ) Neurointers**ualität ist Aufgrund meiner Vorgeschichte jedoch auch richtig. Meine Mutter hatte bereits ab der 10-12 Woche frühwehen. Um mich nicht zu verlieren erhielt Sie wehenunterdrückende Sprtizen sowohl als Schmerzmittel.Opiate. Sie lag bis ich im 8 Monat rausgeholt wurde im Krankenhaus. Opiate bringen den Hormonhaushalt bei Dauermedikation durcheinander. Als Nebenwirkung senken Sie den Testosterinspiegel. Von daher ist es gar nicht so unwar***einlich, dass ich durch die Opiate fast im Dauerschlaf befindend weibliche anstelle männlicher Hormone erhielt während sich das Gehirn entwickelte.

31.03.2024 um 21:50    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von ellxxx
75 Beiträge bisher
re: Neurointers**ualität

Divide et impera - ein uralter Spruch! Diese Unterscheidung zwischen "echten" und "unechten" "Transs**uellen" ist wenig zielführend! Ich bin gerade wieder auf Lynn Conways Artikel über erfolgreiche Transfrauen gestoßen - findet man(n)/frau so per Google, Lektüre lohnt sich: Zitat daraus: Nur bei stark ausgeprägter Transs**ualität ist eine vollständige Geschlechtsangleichung einschließlich Genitaloperation erforderlich. Es gibt viele, bei denen die Genitaloperation ein Fehler sein kann. (siehe Lynns "WARNUNG / WARNING" (DE)). Deshalb ist es sehr wichtig, dass alle ihren individuellen Weg finden. Man muss selbst wissen, was richtig ist. Hört auf euer Herz, es wird euch sagen, was zu tun ist. Es ist keine Schande, Transgender zu sein und keine Operation an den Genitalien durchführen zu lassen. Viele sind diesen Weg gegangen und wurden auch glücklich. Wenn ihr Euch die vielen Seiten von "T-girls" (Crossdressern, Transvestiten, Transs**uellen) im Internet anseht, könnt ihr einen Einblick in die Vielseitigkeit des Transgenderismus bekommen.

02.04.2024 um 4:23    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Leaxxxxxxxx
281 Beiträge bisher
re: Neurointers**ualität

Eben - "Es ist keine Schande, Transgender zu sein und keine Operation an den Genitalien durchführen zu lassen." ... meiner Rede Sinn. Dazu gehört aber auch erwähnt, dass Transs**uelle keine Transgender sind; das ist weder eine Schande - um Lynn Conways Worte zu benutzen - noch eine Wertung. So viel Ehrlichkeit zu sich selbst und der Umwelt sollte sein. Transgender wollen - im Sinne von müssen - sichtbar sein, siehe diesen Day of Visibility; (wahre) Transs**uelle brauchen dies nicht, denn sie wollen einfach nur Frau bzw. Mann sein.

02.04.2024 um 12:16    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von ellxxx
75 Beiträge bisher
re: Neurointers**ualität

was macht eine Transfrau, bei der a) HET oder eine GaOP aus medizinischen Gründen ausgeschlossen ist - ist die dann deshalb nicht transs**uell? b) die (Ehe-)Partnerin auf Erhalt des Penis besteht c) trans*Frau nicht unbedingt auf Kerle steht, keine übermäßige Dysphorie bzgl. Penis hat und daher nicht "3-way-fuckable" werden muß? d) die Transition noch nicht abgeschlossen ist - ist die deshalb "nur" transgender? - ab wann darf die aufs Mädelsklo? "Transfrau" mit großem "T" HIER deshalb, weil cis-Frauen von diesem Problem nur indirekt betroffen. Ich jedenfalls bin allen "wahren" Transs**uellen dankbar, die nicht stealth geblieben sind!: Lynn Conway, Patricia Schüttler, uvm. Lynn schreibt in dem über 20 Jahre alten Artikel von 30 000 -40 000 Transfrauen post-OP in den USA - kann nicht oft genug erwähnt werden! wieviele sind es jetzt in 2024? Lynn mußte 1968 stealth gehen um zu überleben. Andere gehen heute in die Transition ohne aus dem Job oder dem sozialen Umfeld auszusteigen: warum müssen die "150%-Passing" erreichen? Denen zu unterstellen, sie "wollten sichtbar sein" finde ich daher nicht nachvollziehbar.

04.04.2024 um 1:26    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
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