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Thema: Geschlechtslos und Transsexuell?????


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Von Shaxxxxxxxxx
97 Beiträge bisher
re: Geschlechtslos und Transs**uell?????

Was für den einen Realität ist, ist für den anderen Fiktion, Humbug usw und jeder passt seine Fakten der eigenen Realität an... So wie es ihm gerade gelegen kommt. Aktuelles Beispiel ist Pott .. "Es interessiert niemanden das draußen, was mit meinen Chromosomen und mit meinem Körperbau ist" .... Und er hat Recht, es interessiert niemanden Wenn ich allerdings sage, es interessiert niemanden da draußen, ob mein gelebtes Selbstempfinden zertifiziert ist, oder was ich zwischen den Beinen habe, stimmt das genauso... Doch originäre TS hängen sich ständig daran auf Was für den einen billig ist, ist für den anderen noch lange nicht Recht... Das mit den Chromosomen, Gonaden usw, ist ja jetzt nichts neues und Glaube soll ja bekanntlich Berge versetzen, vielleicht schreibt es ja den kompletten menschlichen Organismus um... Wer weiß Nichts trifft hier besser den Nagel auf den Kopf als "wer s glaubt,wird selig" Aber auch das interessiert den Menschen da draußen im RL nicht die Bohne. Das einzige was zählt, dass du die minimalen Voraussetzungen für dein gelebtes Selbstempfinden erfüllst. Das gesellschaftlich respektierte Abbild in der Öffentlichkeit zu spiegeln. Feminin und authentisch. Maskulin und authentisch. Was anderes interessiert den Menschen da draußen nicht..... Der hat andere Probleme, mit denen er sich auseinander setzen muss. Pragmatismus ist, die Dinge zu nehmen, wie sie sind und das beste daraus zu machen... Du empfindest dich als Mann rspkt., Frau, du lebst als Mann/Frau, also bist du Mann/Frau Unabhängig davon, ob dein gelebtes Selbstempfinden zertifiziert ist, oder ob du eine operative Angleichung hast. Minimalvoraussetzung ist nur, das du es wirklich lebst 24/7/365 im sozialen und beruflichen Umfeld. Wer das lebt, nimmt die gleichen gesellschaftlichen Konsequenzen auf sich, wir jeder originäre, transs**ueller Mensch. Alles andere sind persönliche Entscheidungen und sollten respektiert werden. Doch über diesen Schatten werden sog. originäre TS nie springen und deshalb wird es kein friedliches miteinander geben. Man spürt die Angst, etwas zu verlieren und aus Angst wird Wut, Wut beeinflusst das Gehirn insoweit, das empathisches verhalten nicht mehr möglich ist und aus Wut wird Hass, der hier von einigen unverblümt gezeigt wird.... Ich werde nie verstehen, welchen Zacken man sich dabei ausbricht, jemanden sein selbst-bestimmtes Leben zuzugestehen.... Es zu akzeptieren und respektieren. Solange niemand genötigt oder geschädigt wird sehe ich das Problem nicht... Aber ich bin vielleicht nur naiv.....

19.04.2024 um 10:23    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Shaxxxxxxxxx
97 Beiträge bisher
re: Geschlechtslos und Transs**uell?????

Oh ja, diese Argumentation hört man ja auch immer wieder, da bekommt man den Eindruck, manche hätten die Angleichung nur gemacht um zu demonstrieren...ich kann's. Juhu ich kann in die Frauendusche Juhu ich kann in die Sauna Juhu ich kann in die Männer Umkleidekabine Ein streicheln des Egos.... Wenn man euch den Zugang verwehrt, würdet ihr gleich einen Aufstand machen und wahrscheinlich mit Klage drohen. Doch was sagt das über euer Selbstbewußtsein und euer Selbstwertgefühl aus, wenn euch das so triggert.... Es gibt ja schon Aufstände, wenn man nicht auf die Damentoilette gelassen wird... Ich war noch nie in einer Sauna, hat mich nie gereizt, ebensowenig FKK... Ich muss nicht jeden Menschen nackt sehen, nein danke. Schwimmen kann ich auch am Baggersee, hat auch noch nie jemanden gestört. Aber selbst, wenn ich das früher alles gemacht hätte, inwiefern beeinflusst das mein gelebtes Selbstempfinden... Nicht im geringsten. Würdest du dich etwa weniger als Mann sehen, wenn du das nicht könntest? . Es ist mir auch vollkommen egal, Trans... Irgendwas. Ich bin Frau, weil ich seit mehr als dreizehn Jahren so lebe und auch gesellschaftlich wie beruflich als solches anerkannt bin. Und wenn jetzt wieder von Genitalien und Gutachten angefangen wird, dann machen wir so weiter wie bisher.... Ich bin übrigens meine Identität betreffend nicht krank, wenn du das bist, ist das natürlich bedauerlich.

19.04.2024 um 13:51    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von _Jexxx
1677 Beiträge bisher
re: Geschlechtslos und Transs**uell?????

@ Shalimar_XXX es geht überhaupt nicht um dich...sondern um postOP TS die später wegen Euch mal über einen Kamm geschoren werden! Wenn du real echt TS bist.... gehst du mit sehr sehr gemischen Gefühlen, wenn überhaupt in ein Schwimmbad. Aber schau dir doch mal die Travestawelt an. Wie viele sind hier postOP? Wie viele sind möchtegern TS?

19.04.2024 um 23:43    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Joaxxxxxxxxx
341 Beiträge bisher
re: Geschlechtslos und Transs**uell?????

Das Gehirn ist nicht NICHT unveränderlich, wie hier jemand behauptet hat, ganz im Gegenteil, das Gehirn ist das plastischste Organ unseres Körpers. Jeden Tag werden neue Verknüpfungen zwischen Neuronen aufgebaut, und solche, die selten genutzt werden, wieder abgebaut. Es ist so müßig sich darüber zu streiten, ob eine angeblich feste Hirnstruktur für das Geschlechtsempfinden zuständig ist, oder ob frühkindliche Prägungen die Vorstellung erwecken "eigentlich" zum biologischen Gegengeschlecht zu gehören. Allein die Hormontherapie, die ich seit nun fast zwanzig Jahre in Anspruch nehme, hat viel in meiner Wahrnehmung, bis hin zu meiner s**uellen Orientierung, verändert. Und ganz sicher haben die Hormone darauf Einfluss gehabt, wie mein Gehirn sich in diesen Zwanzig Jahren erneuert, bzw umstrukturiert hat. Den Anfang machte eine frühe kindliche Wahrnehmung: ich identifizierte mich mit Mädchen, stellte mich selbst in meinen Vorstellungen, wenn ich mit anderen redete, mit einem Mädchengesicht vor. Mein unvorteilhafter Haar***nitt, und die Kleidung, welche ich tragen musste, ließen im Alltag dieser "Phantasie" nicht viel Raum. Aber als meine Erziehungsberechtigte mich mit 14 Jahren an Karneval als Mädchen verkleidete, da brauchte es nur zwei Zöpfe, Rock und Strumpfhosen, und im Spiegel schaute mich ein Mädchen an. Zum ersten Mal erlebte ich die Seligkeit, dass innere Wahrnehmung und physische Erscheinung übereinstimmten. Dann zerstörte die Pubertät meine Beziehung zu meinem Körper. Ich vermied es in den Spiegel zu sehen. Als mir in meiner religiösen Phase ein selbst gezeichnetes Jesus Portrait mit sehr femininem Gesicht schenkte, wünschte ich mir so sehr so auszusehen. Einfach nur etwas weicher, weniger kantig, so wie ich mich innerlich wahrnahm. Warum identifiziere ich mich innerlich mit Therese von Avilla, Therese von Lisieux, aber nicht mit Johannes vom Kreuz? Es war einfach so, und ich kann nicht sagen, ob es ein Teil meiner Psyche war, die sich hoch empathisch (im Sinne von einfühlend, mitfühlend) zeigte, oder ob eine minimale statistisch signifikante Größenanomalien in einer Region meines Gehirns dafür verantwortlich ist. Aufgrund meiner Beziehung zu einer Frau versuchte ich dem vorgegebenen sozialen Rollenbild gerecht zu werden. Aber ganz gleich wie martialisch und kernig sich mein Körper entwickelte, das weiche blieb. Verräterische Gesten, die ich korrigierte wenn sie mir gewahr wurden. Der Hauptreibungspunkt mit dem mir zugewiesenen Geschlecht war nicht der Körper. Weil ich diesen schon seit Jahren ausblendete. Mein Körper war ein Tool, aber nicht ich. Er funktionierte, er verteidigte mich, aber es verwunderte mich immer warum mich Frauen attraktiv haben. Heute weiß ich es, wenn ich auf alte Fotos schaue... Es war mein "Wesen", meine hoch entwickelte Empathie die sich in einem starken Konflikt mit dem mich umgebenden männlichen Umfeld empfand. Ich empfand für Frauen tiefste Zärtlichkeit die - wie ich heute weiß - mütterliche Qualität hatte. Wie konnten andere Männer, zu denen ich doch angeblich auch gehörte, so roh, so utillaristisch mit Frauen, und auch mit Tieren, mit anderen Menschen umgehen? Diese emotionale Abgestumpftheit machte mich fassungslos. Und ich begann andere Männer zu verabscheuen. So war ich noch, so wollte ich nie sein. Nicht nur dass mein Körper so schrecklich maskulin aussah, auch passte mein Wesen, meine Seele nicht zu den Erwartungen die dieser Körper weckte. Ich fühlte mich in einem Gefängnis, verunstaltet durch eine schreckliche Maske, wie die berühmte historische Gestalt mit der Eisenmaske. Niemand konnte MICH sehen, und mein wahres Ich erschien bizzar in Relation zu meiner körperlichen Erscheinung. Wie ein Schaf in einem Wolfskörper. Erst als ich mich geoutet hatte, und die Hormone meine emotionalen Gletscher wieder auftaute, (ich musste lernen mich komplett von meinen Emotionen abzuspalten, um beruflich zu funktionieren, weil die Depressionen meine Konzentrationsfähigkeit negativ beeinflussten. Dazu kamen Verdrängungen durch unzählige Gewalt indizierte Traumata), wurde mir meine Körper Diskrepanz wieder schmerzhaft bewusst. Nun, wo das bisher Unmögliche doch möglich sein sollte, ging es nicht schnell genug, war der Status Quo einfach nicht mehr zu ertragen. Ich war nie so suezidal wie in den ersten vier Jahren meiner Hormontherapie. Ich hasste meinen Körper so sehr, fühlte mich von meiner Biologie vergewaltigt. ... Wie ich schon einmal sagte, es geht nicht darum wie ein Individuum mit der Körper Diskrepanz umgeht, ob jemand sich mit dem angeborenen Genital arrangiert, oder nicht. Es geht darum welche Botschaft jemand als "Stellvertreter" für andere in den sozialen Medien hinterlässt. Und natürlich sind es nicht die "Normalen", die eigentliche Mehrheit, die öffentlich Aufmerksamkeit auf sich ziehen, sondern die Exotischen, die behaupten für die Mehrheit sprechen zu können. Nun ist der vernunftbegabte Betrachter in der Lage zu erkennen, dass ein individueller Bürger eines Landes nicht als Verallgemeinerungsvorlage zur Beurteilung aller Individuen dieses Landes taugt. Ganz aber scheint es aber mit medizinischen Diagnosen zu sein. Ein Beinbruch ist ein Beinbruch, eine Nierenkolik eine Nierenkolik, nicht wahr? Also ist ein Transgender, wie alle anderen Trangender, DIE sind halt so. Wie, Transs**uelle sind keine "umgebauten" Männer die Frauenkleidung und Perücke tragen, und Atombusenimplantate haben? Aber die im Fernsehen/auf YouTube/Insta/Ticktock.... Und überhaupt hat doch dieser Transgender im Bundestag gesagt, dass sein Penis kein männliches Genital sei... Das mag für Menschen, die noch keine zermürbenden Kämpfe mit Sachbearbeitern der KK führen mussten, während man sich selbst jeden Tag beim Blick in den Spiegel am liebsten sofort in einen Schredder geworfen hätte, gar nicht so schlimm sein, ein bisschen bunter, vielfältiger ist doch schön? Ja, Vielfalt ist schön, solange nicht ein exotischer Ausreiser als Bewertungsgrundlage für die Mehrheit heran gezogen wird, um (Meinungs)Politik zu machen, um Behandlungsmöglichkeiten einzuschränken, um Bürgerrechte zu limitieren (Jede PÄ wird nun bei den Sicherheitsbehörden und den Kriminalämtern gemeldet, damit Verbrecher sich nicht dadurch der Fahndung entziehen können). Ich selbst habe keine Lust mehr mich selbst zu sehr in diese Thematik zu involvieren. Dafür sind mir die Fronten von beiden Seiten zu verhärtet, ist zu viel Wut, und zuwenig Einfühlungsvermögen UND Rationalität (das sind nämlich keine Gegenspieler) im Spiel. Edit: ich schreibe meine Texte mit dem Handy und bin der deutschen Sprache durchaus auch mächtig, im Gegensatz zur "Wortkorrektur" der Swipe Tastatur. Ich hab einfach keinen Nerv mit diesem schrecklichen Texteditor von Travesta zu kämpfen.

21.04.2024 um 1:58    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Joaxxxxxxxxx
341 Beiträge bisher
re: Geschlechtslos und Transs**uell?????

Frühkindliche Prägungen sind etwas anderes als Erziehung. Du kannst also dein Essen in dir behalten. Wenn ein Kücken aus dem Ei schlüpft, dann ist das erste Lebewesen das es sieht seine Mutter. Das hat die Natur so eingerichtet, damit Kücken die zu den Nestflüchtern gehören immer die Nähe ihrer Mutter suchen, dazu müssen sie diese aber wieder erkennen. Man nennt diesen Vorgang Prägung, und wenn ein Kücken als erstes einen Menschen sieht, dann wird dieser Mensch für immer als Elter wahrgenommen. Beim Menschen sind diese Prägungen nicht so stark ausgebildet wie bei vög***, aber jeder Entwicklungsbiologe und Verhaltensforscher weiß, das die Eindrücke der ersten Lebensjahre Weichen stellen, die das ganze weitere Leben beeinflussen werden, im positiven wie im negativen Sinne. Ein Halbbruder von mir ist Homos**uell, ein anderer hat eine Familie gegründet, mit Frau und Kind. Meine s**uelle Orientierung hat sich von vorwiegend an Frauen interessiert zu vorwiegend an Männer interessiert verändert.

21.04.2024 um 13:57    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
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