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Thema: Er blufft nicht


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Von Nicxxxxxx
746 Beiträge bisher
re: Er blufft nicht

Und die ganze Vorgeschichte wurde schon vor vielen Jahren von diesem scharfzüngigen (so etwas gab es damals noch) Kabarettisten auf's Korn genommen (ab 0:48)

10.05.2024 um 23:16    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von aLexxxxxxxxx
195 Beiträge bisher
re: Er blufft nicht

ja nun bitte alle auf kommando vor angst in die hosen machen ! danke. wenn ihr euch nicht vor jedem bisschen fürchten könnt, seid ihr nicht glücklich oder ?

11.05.2024 um 0:56    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von tvjxxxxxxxx
678 Beiträge bisher
re: Er blufft nicht

Es gibt Gründe, wieso der Youtuber meines Wissens weder in einer Stabsstelle der franz. Armee noch in einem der renommierten Think Tanks wie RUSI odet Institute for the study of war oder in einem Nachrichtendiemst sitzt. Als Schlammfresser bei der Legion mag der Youtuber hart sein, aber die Fähigkeiten, die Lage strategisch, taktisch, politisch und psychologisch zu beurteilen erlernen keine Grunts an der Front. Bsp. Die Spetsnasz sind auch harte Kerle - nur sind die durch noch härteres Metall in der Ukraine dezimiert worden. 🤣😂. Hab mal mit 2-3 eingeflogenen ex-Spetsnaz (haben sie zumindest behauptet und paar Bilder gezeigt) Systema trainiert. Haben dann danach noch zusammen schiessen und Kampf mit FX Sim trainiert - da gingen sie jeweils drauf, da die zwar laut, körpermässig stark und kaum schmerzempfindlich waren, aber keine im Team arbeitende Intelligenzbestien. Das war Mitte der 2000er gewesen. Und im Übrigen 1. Auch andere Jungs haben den roten Knopf. Und im Gegensatz zu den overhypten Waffen der Russen funzt ihre Zeug. Auch wir haben ein nettes Arsenal an strategischen und taktischen Nukes (z.B. B61-13 ist gerade frisch herausgekommen und hat div. Zertifizierungen hinter sich). Btw. Ich mag die franz. Doktrin zum Einsatz von Nukes als Verteidigungs- / Zurückschlagselement. 2. Im Falle des Falle haben wir bzw. einzelne Staaten bei beschränkten Salven die SM-3, THAAD und GMD. 3. Die Wirkung moderner Nukes basieren primär auf Druckwelle, Feuerwalze und Hitzelle und erst dann auf die Radioaktivite. Die Radioaktivität wird in der Populärkuktur trotzdem gerne überbewertet. Tatsächlich sollte die Strahlung nach einigen Tagen Bunker stark zurückgegangen sein. Der Fallput wird weniger ausfallen als früher, da die Nukes für den Druck in grosser Höhe gezündet werden statt auf Bodenhöhe. Tschernobyl war daher für Mittel- und Westeuropa einiges heftiger als wenige taktische Nukes in der Ukraine. Sehr tragisch für die Opfer, aber trotzdem muss man nicht mit dem Ende der Welt rechnen. Die Menschheit ausrotten geht auch kaum. Auszug aus der NZZ vom 3. Mai 2024: Aussterben ist schwierig, selbst mit Atombomben bekämen wir es nicht hin. Das Ende der Menschheit wurde schon oft vorausgesagt, doch wer die vermeintlichen Apokalypsen studiert, wird überrascht: Es ist erstaunlich schwierig unterzugehen. ... Mit Atombomben bekommt man keinen Weltuntergang hin Natürlich wären die Folgen schrecklich, wenn das ganze Arsenal an Kernwaffen zum Einsatz käme. Neben den direkten Folgen der Explosionen könnte der Welthandel zusammenbrechen, die öffentliche Ordnung sich auflösen, Hunger über die Welt kommen. Heute verfügen Russland und die USA noch über 1500 einsatzfähige strategische Atombomben. Mit ihnen liesse sich eine Fläche von 200000 Quadratkilometern verwüsten, schätzt Rüegg – fünfmal die Fläche der Schweiz. Für einige Stunden würde 100 oder 200 Kilometer in Windrichtung lebensbedrohender Fallout vom Himmel prasseln, das ist verdampfte Erde, die sich mit radioaktiven Stoffen vermischt und noch lange lebensbedrohlich wäre. Doch weltweit stiege die Radioaktivität kaum. Das schliesst Rüegg aufgrund ihrer geringen Zunahme bei früheren oberirdischen Atombombenversuchen. Fazit: Wir können als normale Menschen nix machen. Lebt das Leben so gut es geht und geniesst es. Irgendwann geht es garantiert zu Ende. Falls es doch mit einem Blitz zu Ende gehen soll, dann ist es halt so und wisst, dass der Feind auch verdampfen wird. Lasst Euch nicht von einem Schwächling ins Bockshorn jagen und beinflussen. Er mag in der Ukraine paar Meter pro Tag vorwärts kommen. Geopolitisch und strategisch hat er schon verloren. Leid tun mir nur die täglich ermorderten Ukrainer. Aber sie kämpfen um ihr Land. Verständlich. Lieber tot als unfrei und unter Knute der Terroristen. Und wer noch immer an die Allmacht der Nukes glsubt: Gastkommentar von Rüegg in der NZZ vom 21.09.2022 Walter Rüegg ist Kernphysiker und ehemaliger Chefphysiker der Schweizer Armee (Nuklearwaffenexperte). Die atomare Bedrohung – was ist genau zu befürchten? Nuklearwaffen dienen primär der Abschreckung oder Erpressung. Die militärische Wirkung auf dem Schlachtfeld ist begrenzt, umso schlimmer wirken sie auf Grossstädte. Doch die Radioaktivität spielt nur eine Nebenrolle. Am 6. August 1945, um 8.15 Uhr, fiel eine Uranbombe mit einer Sprengkraft von 15 000 Tonnen TNT auf Hiroshima. Sie tötete gleich auf vier Arten: Druckwelle, Feuersturm, Hitzewelle und radioaktive Strahlung. Letztere konnte im Umkreis von einem Kilometer vom Nullpunkt zum Tode führen, die Hitzestrahlung in einem Umkreis von bis zu über zwei Kilometern. Die Druckwelle und der nachfolgende Feuersturm forderten im Umkreis von zwei Kilometern Todesopfer. Die dünnwandigen, leicht gebauten Holzhäuser boten wenig Schutz und fingen leicht Feuer. Hitzestrahlung und Feuersturm verursachten damals 60 Prozent der Opfer, die nukleare Strahlung – inklusive aller Langzeitopfer – knapp 10 Prozent. Insgesamt starben zwischen 80 000 und 140 000 Menschen. Um das Hypozentrum herum überlebten nur einige hundert Menschen, sie befanden sich alle im Innern der paar wenigen massiven Stein- und Betongebäude. Die meisten dieser Bauten zeigten wenig Schäden. Eine solche Bombe würde in einer westlichen Industriestadt bei einem Überraschungsangriff 20 000 bis 30 000 Todesopfer zur Folge haben. In einem durchschnittlichen schweizerischen Luftschutzraum ist die Chance gross, eine Explosion wie jene in Hiroshima unversehrt zu überstehen, selbst im Nullpunkt. Doch bei einer relativ tief gezündeten grossen Wasserstoffbombe ist man chancenlos. «Monsterbomben» aufgrund schlechter Treffsicherheit In den 1950er Jahren wurden grosse Wasserstoffbomben in Dienst genommen, mit einer Sprengkraft bis über 20 Megatonnen TNT, also mehr als das 1000-Fache der Bombe von Hiroshima. Die damalige schlechte Treffsicherheit versuchte man durch «Monsterbomben» auszugleichen. Die heutigen strategischen Bomben sind 10- bis 100-mal kleiner, trotzdem mit apokalyptischer Wirkung beim Einsatz gegen Bevölkerungszentren. Doch zuoberst auf den Ziellisten standen nicht sie, sondern die gegnerischen Systeme für einen nuklearen Rückschlag. In zweiter Priorität folgten die konventionellen militärischen Anlagen, dann kamen die wichtigsten Industrie- und Infrastrukturanlagen und erst zum Schluss die grossen Städte. Die Listen umfassten mehrere zehntausend Ziele. 1985 standen den Grossmächten dafür 70 000 Bomben zur Verfügung, sowohl kleine taktische als auch strategische. Sofort einsatzbereit waren 23 000 grosse strategische Bomben mit einer Sprengkraft von total 14 000 Megatonnen. Die Wasserstoffbomben jener Zeit produzierten grosse Mengen hochradioaktiver Substanzen. Verheerend wirkt sich dies bei Explosionen am Boden aus, gegen befestigte militärische Ziele. Bei einer 1-MT-Bombe verdampfen dabei mehrere hunderttausend Tonnen Erde. Im Feuerball vermischen sie sich mit den radioaktiven Substanzen und steigen als «Atombombenpilz» in die höheren Zonen der Atmosphäre auf. Dort kondensiert die Materie und prasselt in den nächsten Stunden in Form von Sand – gut sichtbar – auf die Erde nieder. Der lebensbedrohende Teil der Fallout-Zone hat oft die Form einer langen Zigarre, die Spitze kann bei einer 1-MT-Bombe, je nach Windstärke, über 200 Kilometer weit reichen. Quer zur Windrichtung hat man wenig zu befürchten. Setzt ein Sandregen ein, muss man innert Minuten Schutz suchen, man riskiert sonst – bei zu langem Aufenthalt – eine Strahlenkrankheit, Beta-Verbrennungen (bei Sand/Staub auf der Haut) oder gar eine tödliche Dosis. Den besten Schutz gewährt ein Luftschutzraum. Unterirdische Keller oder die Innenräume eines grossen Gebäudes sind zur Not auch geeignet. Je nach Fallout ist ein Aufenthalt von mehreren Tagen oder sogar Wochen notwendig. Die Strahlung nimmt sehr schnell ab. Nach zwei Tagen ist sie auf ein Prozent der Intensität, die nach einer Stunde herrschte, gefallen. Ein erster kurzer Aufenthalt ausserhalb des Schutzraumes ist möglich. Nach zwei Wochen ist die Strahlenintensität auf 0,1 Prozent gesunken, nach einem Jahr auf 1/200 000. Akkumuliert sich eine hohe Dosis, muss man im Alter mit einer erhöhten Krebswahrscheinlichkeit rechnen. In Hiroshima und Nagasaki starben deshalb bis heute unter den 54 000 bestrahlten Überlebenden etwa 1000 mehr an Krebs als «normal». Eine erhöhte Missbildungsrate wurde selbst bei Kindern von sehr stark bestrahlten Eltern nicht beobachtet. Hoch über dem Boden gezündet Bei einem Einsatz einer grossen Wasserstoffbombe über einer Stadt spielen die radioaktiven Strahlen keine grosse Rolle. Um den Zerstörradius zu maximieren, werden solche Bomben hoch über dem Boden gezündet. Bei einer 1-MT-Bombe hat die nukleare Strahlung Mühe, den Boden zu erreichen. Noch wichtiger: Da der Feuerball den Boden nicht berührt, entsteht auch kein nennenswerter lokaler oder regionaler Fallout. Einzig Regen könnte eine gefährliche Konzentration am Boden erzeugen. Die anderen Waffenwirkungen hingegen sind brutal: praktisch totale Zerstörung aller Gebäude im Umkreis von 2 bis 3 Kilometern, nur wenige Bewohner überleben. Mittelschwere Schäden an Backsteinhäusern entstehen bis in 6 Kilometer Entfernung. Am weitesten wirkt die Hitzestrahlung. Sie kann bei direkter Sichtverbindung zum Feuerball auf nackter Haut bis in 12 Kilometer Entfernung Verbrennungen dritten Grades erzeugen. Der Hauptnutzen von Nuklearwaffen, besonders den strategischen, ist die Einschüchterung und Erpressung des Gegners. Werden ganze Regionen von vielen grossen Explosionen heimgesucht, bricht die Zivilisation für Monate total zusammen, die vollständige Erholung braucht Jahre. Die Zahl der Folgeopfer (u. a. wegen Hungersnöten, medizinischer Versorgung) kann höher sein als die der direkten Bombenopfer. Dank den Abrüstungsverträgen wurde nach 1985 die Anzahl strategischer Nuklearbomben stark reduziert, zudem wurden sie kleiner und «sauberer». Heute verfügen die USA und Russland noch über je etwa 1500 einsatzbereite strategische Bomben, mit total rund 1000 Megatonnen Sprengkraft (1985: 14 000 MT). Auch mit «nur» 1000 Megatonnen kann man grosse Regionen völlig zerstören und – bei vielen bodennahen Explosionen mit «schmutzigen» Bomben – für Tage und Wochen mit einem lebensbedrohenden Fallout überziehen. Global wird die Radioaktivität keine grosse Auswirkung haben. Ein Vergleich mit den oberirdischen Testexplosionen – vor allem in den 1960er Jahren, verstreut über die ganze Welt – zeigt dies deutlich. Insgesamt wurden 520 recht dreckige Bomben zur Explosion gebracht, mit insgesamt rund 500 Megatonnen (etwa die Hälfte des heutigen Arsenals). Ausser in der Umgebung der Testgelände war die radioaktive Belastung minimal, wesentlich kleiner als die der natürlichen Strahlung. «Dreckig» bedeutet, dass ein grosser Teil der Explosionsenergie aus der Spaltung von Uran- oder Plutoniumkernen stammt. Denn dann entstehen die hochradioaktiven Spaltprodukte. Alle heutigen Nuklearbomben sind Fusionsbomben (Wasserstoffbomben). Die Fusionsreaktionen sind «sauber», sie produzieren keine radioaktiven Stoffe. Doch zum Zünden und für sehr grosse Kaliber benötigt man Uran oder Plutonium. Seit den 1970er Jahren ist es den Grossmächten möglich, Bomben mit nur wenigen Prozent Spaltanteil zu bauen, sie erzeugen praktisch keinen Fallout. Es ist unklar, in welchem Ausmass die heutigen Bomben «sauber» sind. Etwas Weiteres ist auch unklar: Welche Ziele würden in einem zukünftigen globalen Konflikt ausgesucht werden? Für die Militärs ist es klar: die gegnerischen militärischen Anlagen. Die Politiker hingegen bevorzugen die Bevölkerungszentren. Im Zweiten Weltkrieg zeigte sich dieses Muster deutlich.

11.05.2024 um 4:24    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von hocxx
207 Beiträge bisher
re: Er blufft nicht

@ Sonnenschein Lass dich nicht zu sehr vom ehemaligen Fremdenlegionär beeindrucken. Er war kein General. Schaue Dir lieber andere Videos an. General a.D. Kujat... Das bringt mehr. Ansonsten kann das Beschäftigen mit zu viel Krieg zu Depressionen führen. Sei es Ukraine/Russland oder Israel/Palästinenser. Tu Dir das nicht an.

11.05.2024 um 7:55    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von marxxxxxx
527 Beiträge bisher
re: Er blufft nicht

Wenn Putin mit Nukes kommt, ist er beim Rest der Welt durch. Wird er nicht riskieren.

11.05.2024 um 10:49    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Nicxxxxxx
746 Beiträge bisher
re: Er blufft nicht

Was wenig bekannt ist: Die Freundschaft zw. Russland und China ist nicht ganz so ungetrübt: "Nach den beiden Opium-Kriegen (1839-1842 und 1856-1860) musste China große Gebiete, vor allem im Osten des Landes, an die Siegernationen abtreten. Auch das russische Zarenreich riss sich in Chinas Nordosten Gebiete von der dreifachen Größe Deutschlands unter den Nagel. 2003 legte Chinas Staatliches Büro für Vermessung und Kartierung fest, dass auf offiziellen Karten mehrere russische Städte zwingend mit ihrem chinesischen Namen bezeichnet werden müssen – also Haishenwai statt Wladiwostok. So ganz will man offenbar auch in Peking nicht akzeptieren, dass die Stadt heute russisch ist ..." Xi macht das (wie immer) sehr pragmatisch. Hafenanlagen und Ländereien aufkaufen und ruhig abwarten. Die Zeit wird's bringen

11.05.2024 um 12:51    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von j_dxx
809 Beiträge bisher
re: Er blufft nicht

Kujat wird gerne unter den "Putin-Verstehern" durchgereicht...z.b. Weltwoche...warum bloss?

11.05.2024 um 13:28    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von hocxx
207 Beiträge bisher
re: Er blufft nicht

@Pass Schweizer Dann kämpfe doch in der Ukraine gegen P. Es hindert dich niemand daran. Das gilt auch für alle Freunde des Krieges. Kämpft bewaffnet in der Ukraine und nervt hier nicht rum. Es gibt noch genügend Prothesen für Euch.

11.05.2024 um 13:48    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Traxxxxxx
178 Beiträge bisher
re: Er blufft nicht

Wenn man nicht unter der Herrschaft von Putin leben möchte, wird man wohl kämpfen müssen. Verhandeln will er ja nicht und eigentlich gibt es ja auch tatsächlich nichts zu verhandeln. Er hat einen souveränen Staat angegriffen und muss/müsste dessen Staatsgebiet halt wieder zu 100% verlassen...

11.05.2024 um 14:23    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von rolxxxx
2066 Beiträge bisher
re: Er blufft nicht

Alle normalen Leute wollen Frieden. Und wenn der Westen sein Versprechen eingehalten hätte, die Nato nicht immer näher in den Osten zu verschieben, dann wäre es nicht soweit gekommen. Sie wollten Russland einkreisen um deren Ressourcen zu rauben. Und Einmischung und Farbrevolutionen. Und der Ami ist garantiert kein Wohltäter. Die Brutkastenlügen usw. zeigten es. Bin erst mal froh in Thailand zu sein. Man genieße sein Leben solange es noch geht.

11.05.2024 um 16:24    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von matxxxxx
66 Beiträge bisher
re: Er blufft nicht

Putin führt keinen Krieg weil er Angst vor der NATO an seiner Grenze hat. Er führt Krieg weil er Angst hat das das westliche Gesellschaftsmodell von der Ukraine auf Russland überspringt. Das westliche Militär ist nicht das Problem, das westliche Verständnis von Demokratie und Menschenrechten ist es, und wenn das im ukrainischen Brudervolk erfolgreich sein könnte, au weia.

11.05.2024 um 16:31    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
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