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Thema: Und die Rolle zurück ...


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Von chrxxxxxxxx
1593 Beiträge bisher
re: Und die Rolle zurück ...

Hartz und herzlich ist ganz gut, wenn man sonst nix oder wenig hat. Besser als immer nur zu strampele wegen nix.

16.12.2020 um 22:24    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Alexxxxxxxxxxx
2070 Beiträge bisher
re: Und die Rolle zurück ...

Sorry, aber da ist wohl eher deine Aussage nichts. Du weißt doch überhaupt nicht wie hoch die Ausgaben sind. Vielleicht sind es ja nur so um 15.000€ dann sind vor Steuer noch 30.000 übrig, davon etwas die Hälfte an Steuern und so ab, dann sind. 15.000 Netto übrig. Ist zwar nicht der Riesen Renner aber reicht. Wenn man dann noch weiter ausbaut ist es ein schönes Unternehmen. Lernt doch endlich mal das „Positive Denken“ an die erste Stelle zu stellen.

17.12.2020 um 11:06    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Rhexxxxxxxxx
168 Beiträge bisher
re: Und die Rolle zurück ...

Naja, es sind lt. letzter EÜR 42.000 Eu Umsatz und 20.300 Eu Gewinn. Es sind hauptsächlich Treibstoff und Autokosten (pro Saison 90.000 km!). D.h. jeden Monat zahle ich für einen leistungsfähigen PKW 300.- Eu an Raten. Dazu Diesel (sollen aber weniger als 6l/100 sein) Ansonsten Kleckerkram: Müllgebühren, Krankenversicherung, KFZ-Steuern/Versich., Internetkosten, Druckpapier usw ... viell. auch mal eine Reparatur und Leihwagen.- Dazu das Anstellen von Hilfskräften an wenigen(!) Tagen, wen es nicht anders geht und es zuviel der Koffer und Räder sind. (Auch Personentransfers von Koblenz nach Trier) 6 Monate viel Arbeit - und das für 20.000 Eu. Ich wohne mietfrei und habe es nicht so mit Luxus, Klamotten oder Reisen. (Auch ehe-. und kinderlos). Da kommt man schon gut bei rum. Mehr als vorher. (Und ich kenne das Gewerbe, da ich die Jahre zuvor schon gelegentlich in der Branche gearbeitet habe) Alternative wäre, wie bisher: Taxifahren, wie die 30 Jahre zuvor. (Dazu ein bisschen Webhosting) Aber ich mag nicht mehr. 30 Jahre sind genug. Außerdem merke ich dass ich auch 30 Jahre meinen Körper kaum bewegt habe und Sport einfach nicht mag. Das ist nicht gesund ... bin auch kurzatmig. Also was Neues! Ich bin 60 aber irgendwie kommt jetzt erstmal was Neues und Richtiges im Leben, bevor ich beschließe "alt" zu werden. Danke für all die lieben Glückwünsche! Ich werde sie in meinem Herzen tragen und bin sicher,dass sie auch helfen werden. Und wen es mal im Sommer an die Mosel verschlägt, kann sich ja mal melden ...

17.12.2020 um 19:34    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Alexxxxxxxxxxx
2070 Beiträge bisher
re: Und die Rolle zurück ...

Mache weiter so und es wird Wunderbar.

17.12.2020 um 20:59    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Andxxxxxxx
916 Beiträge bisher
re: Und die Rolle zurück ...

Zum Thema HomeOffice kann ich nur sagen, dass es eine Typfrage ist...ich bin kein besonders "geselliger" Typ...die "Plauderei" in der Kaffepause am Automaten oder die kleinen "milden" Hetzereien gegen Kollegen, wenn man sich am Drucker begenet brauche ich nicht. Bevor ich "das Geschäft" gegründet habe, habe ich etwas ganz anderes gemacht, ich wahr nämlich freiberuflicher Grafiker und habe zu 80% von zuhause gerarbeitet. 20% war ich beim Kunden vor Ort, für das erste Briefing oder die Feinabstimmung/Präsentation am Ende. Dazwischen habe ich in meinen 4 Wänden gearbeitet an 3 Bildschirmen "gleichzeitig". Ich bin Skorpion und komme ziemlich gut mit mir alleine klar, auch wenn meiner Seele immer mal wieder ein lieber Partner fehlt. Ich hab im meinem Leben ein paar mal den Job gewechselt und neu angefangen. In sofern kann ich nur sagen, ein Versuch ist es wert. Ganz wichtig ist jedoch, dass man sich damit indentifizieren kann, der Job Spaß macht, sonst wird man bei all dem Arbeitsaufkommen als Selbstständiger nicht glücklich. Und wenn Verantwortung für Mitarbeiter hinzu kommt, muss man teilweise auch noch hart sein, härter als man manchmal möchte... Das dazu, asonsten würde ich niemals mehr eine Dienstleistung anbieten, die man nicht wirklich braucht. Wann immer Menschen sparen müssen, oder keine Lust mehr auf etwas haben oder etwas anderes gerade "en Vogue" ist, bist Du arbeitslos, Dein Geschäft in Gefahr. Saisonales noch schlimmer! Beste Jobs? Z.B. Rechtsanwalt, Notar, Bestatter, Bäcker, Arzt, Physiotherapeut Die braucht man IMMER!

17.12.2020 um 23:05    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von tvjxxxxxxxx
654 Beiträge bisher
re: Und die Rolle zurück ...

Andrea, ev. kam es missverständlich rüber. Ich bin auch nicht so der super gesellige Typ. Für Kaffepaussen mit Schwatz haben wir aber auch kaum Zeit: Juniors kosten CHF 290 - 420, ich koste CHF 720 und die Stufen über mir bis zu CHF 1,100 pro Stunde und wir verrechnen dem Kunden in 15 Min Intervallen - d.h. wir schreiben in 15min. Intervallen auf, was wir gemacht haben und wem wir es verrechnen. Pro Tag sollte ich mindestens ca. 6.5 bis 7.5 verrechenbare Stunde haben - neben ca. 2 bis +5 nicht verrechenbare Stunden (Akquisition, Bildung & Weiterbildung, Admin & Führung). In Spitzenzeiten arbeiten wir +18h pro Tag. Da bleibt nicht viel Zeit für Privates und trödeln liegt nich drin, da sonst die private Freizeit drauf geht. Aber da ich Leute unter mir habe, welche ich in fachlichen und ausserfachlichen Belangen führen muss und weil wir im Team arbeiten, muss halt viel kommuniziert & koordiniert werden. Die jüngeren müssen geführt und manchmal angeleitet werden. Gewisse fachliche Fragestellungen müssen mit anderen diskutiert werden. Zusätzlich arbeiten wir interdisziplinär mit div. unserer Abteilungen (Corporate Tax, Transfer Pricing, indirect Taxes, Legal, Valuation, Audit etc.). Statt dass man schnell vorbeikommt und das Thema an der Tafel präsentier und dann zu Tisch bespricht, muss man im HO ein Teams Meeting aufsetzen, PPT vorbereiten und dann kann man es am Telefon besprechen. Ich vermisse daher schon die persönliche direkte und v.a. effizient Zusammenarbeit mit den Leuten schon. Als Perf. Magr. bin ich sonst noch für anderen Themen bei meinen Schützlingen zuständig. Denn fühlen sie sich nicht wohl, verlassen sie uns und gehen zur Konkurrenz. PWC oder EY, Law Firms (Baker Mckenzie, Homburger, Bärk & Karrer und co), Investmentgesellschaften oder Behörden nehmen unsere Mitarbeiter mit Handkuss. Also muss ich mich regelmässig bei ihnen melden und mich nach ihrem Befinden erkundigen, ob sie etwas benötigen etc., Verbesserungsvorschläge zu den Prozessen etc. haben. Früher erledigte ich es 4 mal pro Jahr während einem Mittagessen und 2 Personalgespräche pro Mitarbeiter. Beim persönlichem Gespräch erkennt man Vieles anhand der Mimik oder den Gesten. Das persönliche Gespräch vermisse ich etwas. Mittlerweile muss man alles per Telefon oder Teams machen und über die Distanz verpasst man Einiges und den Job als perf. Mrg mache ich so sicher wenoger gut. Der Arbeitgeber hat wiederum bisher immer Aperos ausgegeben (wobei nur Wenige teilnahmen, s.o.). Es gab zudem regelmässig Conferences, Weiterbildungsseminare im In- und Ausland, Skiweekends und x Feste. Da diese mun ausfallen, werden diese z.T. virtuell durchgeführt. Ich war nie so ein super Fan von all diesen Events gewesen - sie halten mich vom arbeiten und meiner rarem Freizeit ab - aber die virtuellen Events wirken nun def. gekünstelt und schwänzen kann man diese auch nicht mehr. Wenn man aber pro Tag 10 bis 12 mehr Stunden arbeitet, tut es mir manchmal schon gut, ein paar Kollegen in der Arbeitsumgebung zu sehen - nur damit man weiss, dass da noch irgendjemand ist. Mitterweile ist es mir wie in einer anderen Welt, sehe seit 9 Monaten kaum Menschen in echt mehr. Eltern sind tot, keine Geschwister, keine Partnerin, private Kollegen wohnen alle über 100km (oder gar in dem USA) entfernt und so schreiben wir uns nur noch per Whatsup, da wir uns wegen COVID ja nicht besuchen sollen. Also stehe ich morgens auf, arbeite, esse was während der Arbeit, arbeite, esse was vor dem Bildschirm (immerhin ein curved 51 Zoll Ding, da passen 5 A4 Seiten nebeneinander), arbeite und gehe danm zu Bett. Auch wenn mir der Job super gefällt - da man den grössten Teil seines Lebens arbeitend verbringt, sollte dieser einem schon gefallen - geht mir HO i.V.m. COVID langsam aber sicher etwas auf dem Wecker. Klar, ein totales Luxisproblem wenn mann die sichere Stelle, das Einkommen inkl. Boni und die Aufmerksamkeit des Arbeitgebers in der doch für alle schwierigen Zeit berücksichtigt. Achja, immerhin habe ich 2 sehr anhängliche Katzen. Wenn du fragst was ich mache und welchen Hintergrund ich habe: Internationale Unternehmenssteuerberatung, abgeschlossenes Jura Studium ind eidg. Steuerexpertin. Danke dass ich mich jetzt öffentlich über den HO Frust der letzten Monste ablästern kann. Jetzt gehts wieder zurück vor dem Bildschirm - trotz Ferien (man kann ja sonst fast eh nix machen.. ).

18.12.2020 um 14:05    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
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