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Thema: Trans-Musik


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Von Spoxxxxxxxxx
955 Beiträge bisher
re: Trans-Musik

Schöne Musik Bea Gerade nochmal zum ersten Käffchen des Tages reingehört Wunderbar! Hier eine Sherry Vine Parody......

31.01.2023 um 6:21    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Jacxxxxxxxxxxxxxx
178 Beiträge bisher
re: Trans-Musik

Let me allow to tell ya a story from the older times… lil remembrance end of frosty january. (sorry, die letzten beiden Vids werden hier wieder mal nicht angezeigt, what a mess… Bitte auf den Link klicken) Toronto, Dezember 1971. Jackie Shane steht auf der Bühne, das Publikum liegt ihr zu Füßen. Seit etwa zehn Jahren drängt die ganze Stadt in die Shows, bei denen die provokante Diva ihren Männerkörper in Glitzer und Seide hüllt und die Zuschauer mit fast trancehaften Bewegungen in den Bann schlägt. Doch dann geschieht es: Die Sängerin steigt von der Bühne und verschwindet spurlos. Schnell verbreitet sich das Gerücht, sie sei irgendwo in Kalifornien ermordet worden – ein romanwürdiger Tod, durchaus passend zu ihrem Leben als schwarzer homos**ueller Mensch in einer Zeit, als Homos**ualität noch ein Verbrechen, Transvestismus ein Vergehen und die Rassentrennung noch selbstverständlich war. Jackie Shane: Any Other Way Jackie wurde 1940 in der „Musikstadt“ Nashville geboren und war vier Jahre alt, als sie erstmals in Kleid und Pumps schlüpfte. Beim Sonntagsgottesdienst, den ihre fromme Mutter jede Woche besuchte, verblüffte das Mädchen, das damals noch ein kleiner Junge war, im Erwachsenenchor mit seiner außergewöhnlichen Stimme. Ihre ersten Shows gab es auf dem Wagen eines fahrenden Scharlatans, der sich als Pastor mit heilenden Fähigkeiten ausgab: Für ihn kaufte das Wunderkind nicht nur das Öl, das dem Strecken der vermeintlichen Heilmittel diente, sondern durfte zur Verzückung des Publikums auch singen und rhythmisch auf Metallstühle schlagen. Wenig später tat Jackie den nächsten Schritt: Sie präsentierte sich als Frau im Männerkörper und ging nicht mehr ungeschminkt zur Schule. Unterstützt wurde sie hierbei von ihrer Mutter. Shane selbst bezeichnete sich als homos**uell. Mit knapp dreizehn Jahren trat sie als Sopranistin in den Oberstufenchor ein; zwei Jahre entdeckte sie das Schlagzeug, das sie stehend spielte. An den Wochenenden tourte sie als Sängerin mit ihrer ersten Band durch Nashville. Als sie Ende 1958 beobachtete, wie ein Schwarzer von weißen Männern verprügelt und in einen Müllcontainer geworfen wurde, floh sie aus ihrer Stadt und vor der Rassentrennung, die in Tennessee noch immer in Kraft war. Doch in der kanadischen Wahlheimat erwartet sie eine andere Form von Gewalt: In einem Club im von der Mafia beherrschten Toronto wird sie von einem Gangster entführt, der sie zum Star machen will und ihr mit dem Tod droht, sollte sie seinen Befehlen nicht gehorchen. Jackie wird auf einer Farm bei der Mutter des Gangsters festgehalten – und darf erst gehen, als sie dieser offenbart, dass sie noch minderjährig ist. Seitdem kennt die Sängerin keine Angst mehr. 1963 erobert sie die Charts mit „Any Other Way“, in dem sie sich sechs Jahre vor der Entkriminalisierung der Homos**ualität in Kanada dazu bekennt, „gay“ – also schwul – zu sein. Ein damals noch kaum bekannter Begriff, der zum ersten Mal in einem Song verwendet wird … Jackie Shane posierte als Covergirl neben Männlichkeitsikone John Wayne, freundete sich mit Jimi Hendrix an und war die einzige schwarze Transgender-Soulsängerin, die Schwarze und Weiße gleichermaßen in die Konzertsäle lockte. Shane trat auf der Bühne männlich in Erscheinung, trug jedoch starkes Make-up, eine auffallende, mit Pailletten besetzte Garderobe und verschiedene Perücken und wurde so vom Publikum zeitweise als Dragqueen wahrgenommen. Männer wie Frauen kopierten fasziniert ihren Glamour-Look bis hin zu den überlangen Fingernägeln. Inspiriert von den ekstatischen Messen der Pfingstkirche ihrer Kindheit gab sich Jackie Shane auf der Bühne als erleuchtete Seelenpredigerin, die Genderfragen direkt und entschieden politisch ansprach. Sie erklärte sich auch als eine der wenigen Künstlerinnen bereit, in den Problemvierteln von Los Angeles aufzutreten, um Spannungen zwischen rivalisierenden Gangs zu lösen. Doch Jackie Shane war keine Marionette des Showgeschäfts; bei ihr gab es keine Geld-zurück-Garantie. Bei ihrem ersten und bisher einzigen Fernsehauftritt sang sie 1964 die mehrdeutige Ballade „Walking the Dog“ von Rufus Thomas („Walkin' the dog / Just walkin' the dog / If you don't know how to do it / I'll show you how to walk the dog”). Jackie Shane - Walking The Dog - 1965 R&B Ihre Geschichte erinnert an die von Sugar Man: In ihrem eigenen Land kam Jackie Shane nie zu Ruhm, ihre Musik wurde (mit Ausnahme eines Live-Albums) kaum veröffentlicht. Um sie bekannt zu machen, bedurfte es der Hartnäckigkeit eines leidenschaftlichen Produzenten des amerikanischen Labels „Numero Group“: Er spürte die heute 77-jährige Künstlerin in ihrer abgeschiedenen Bleibe auf, wo sie Hollywood-Filme von Bette Davis und Humphrey Bogart in Endlosschleife spielte. Zwei Jahre brauchte er, um Jackie Shane zu überzeugen, unter dem Titel „Any Other Way“ eine umfassende Kompilation ihrer Singles und Liveaufnahmen zu veröffentlichen. Dazu gab es eine ausführliche Biographie – die erste überhaupt. „Ich gebe möglichst wenig von mir preis“, sagte Jackie Shane in den 1960er Jahren. „Je weniger die Leute zu sehen bekommen, desto neugieriger werden sie. Sonst wird ihnen langweilig. Die Leute zahlen nicht für etwas, das sie täglich zu sehen bekommen.“ Und doch: Über fünfzig Jahre später war das bestgehütete Geheimnis der Soulmusik endlich gelüftet. Die amerikanische Jazz- und Rhythm-and-Blues-Sängerin Jackie Shane verstarb 78-jährig am 21. Februar 2019 in ihrer Heimatstadt Nashville. Sie hat so viele Barrieren durchbrochen. So viele Risiken eingegangen. Schwarz sein war in den 60ern schon schwer. In den 60ern berühmt werden und sich dann als Transfrau outen? Das ist ein ganz neuer Schwierigkeitsgrad gewesen, den man sich gar net so vorstellen kann. Schiere Pop-Soul-Perfektion, was für eine Stimme, vorgetragen mit solchem Stil und Selbstvertrauen. Jackie Shane "Any Other Way" (official audio)

31.01.2023 um 16:49    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Jacxxxxxxxxxxxxxx
178 Beiträge bisher
re: Trans-Musik

a new month... and we start it with a bang! Awesome voice! Great lyrics!! Great Performance!!! Massey Whiteknife ist ein kanadischer Produzent, Geschäftsmann und Entertainer von Two-Spirit. Er ist sowohl unter seinem eigenen Namen als CEO der ICEIS Group of Companies, einem Beratungsunternehmen für Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz und nachhaltige Entwicklung in der Ölsandregion Athabasca in Alberta, … als auch als ICEIS Rain, ein Popsänger, bekannt. Ein Cree-Mitglied der Mikisew Cree First Nation, ursprünglich aus Conklin, einem winzigen Dorf in Alberta, zog er als Teenager nach Fort McMurray, um die High School abzuschließen. Nachdem er als Teenager sowohl s**uellem Missbrauch in der Kindheit als auch Mobbing ausgesetzt war, weil er schwul war, entdeckte er zum ersten Mal seinen weiblichen Two-Spirit of ICEIS Rain, nachdem bei ihm in dieser Zeit eine posttraumatische Belastungsstörung diagnostiziert worden war. Laut Whiteknife half ihm Iceis Rain, sicherer und selbstbewusster in sich selbst und seiner Geschäftskarriere zu werden und seine emotionalen Traumata aus der Kindheit zu heilen. Später gründete er die ICEIS Group, heute ein Multimillionen-Dollar-Unternehmen mit Interesse an Gesundheits- und Sicherheitsschulungen und umweltfreundlichen Industriereinigungsprodukten. Er baute sein Geschäft auf, indem er den Leuten sagte: "Sie können mich abweisen, wenn ich keine gute Arbeit mache, Sie können mich aus dem Gebäude werfen, aber wenn Sie mir wegen meiner s**ualität keine Chance geben, na ja, das macht einfach keinen Sinn. Wenn ich den Job nicht mache, dann kannst du wenigstens sagen, dass du mir eine Chance gegeben hast.“ Er engagiert sich auch für philanthropische Unternehmungen, unter anderem im Kampf gegen Mobbing Aktivist und in einem gemeinnützigen Karrierevermittlungs- und Mentoring-Programm für First Nations. Da es in Fort McMurray nur wenige konventionelle Treffpunkte für Homos**uelle gab, begann Whiteknife, in Karaoke-Bars zu gehen, um als ICEIS Rain aufzutreten. Er erschien 2013 im Dokumentarfilm Oil Sands Karaoke und ist auf dem Werbeplakat des Films abgebildet. 2016 produzierte er auch den Film God's Acre. 2014 veröffentlichte er die EP The Queen. Das Album erhielt fünf Nominierungen bei den Aboriginal Peoples Choice Music Awards 2014 in den Kategorien „Songwriter des Jahres“, „Bestes Musikvideo“, „Single des Jahres“, „Beste Rock-CD“ und „Bester neuer Künstler“ und er war der erste, der schwul war oder Zwei-Geist-Person, die jemals live bei dieser Zeremonie auftrat. 2018 war er in der APTN-Dokumentarserie ( dem Television Network of Indigenous Peoples oder Aboriginal Peoples Television Network) Queen of the Oil Patch zu sehen. The Queen by Iceis Rain

01.02.2023 um 10:19    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Spoxxxxxxxxx
955 Beiträge bisher
re: Trans-Musik

02.02.2023 um 7:52    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Jacxxxxxxxxxxxxxx
178 Beiträge bisher
re: Trans-Musik

Great song, Great video !!! Rocco Katastrophe, ein Spoken-Word-Künstler, der zum Rapper wurde, wird weithin als einer der ersten Trans-Männer-Performer im Hip-Hop anerkannt. 2009 arbeitete er mit dem Fotografen Amos Mac zusammen, um das erste vierteljährlich erscheinende Magazin über die männliche Transkultur herauszubringen, Original Plumbing. while listening to this song on my special day today, i remember the good times throughout the years as a cd with my trans-honey in bali Rocco Katastrophe - Wake Me If I'm Dreaming (Official Video)

02.02.2023 um 16:10    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Spoxxxxxxxxx
955 Beiträge bisher
re: Trans-Musik

03.02.2023 um 8:33    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Jacxxxxxxxxxxxxxx
178 Beiträge bisher
re: Trans-Musik

Heute zum Wochenende von mir ein sehenswerter Kurzfilm über Geschlechterrollen, Trans und wie es ist, eine Identität zu haben, die vom Status quo abweicht. ... der Song ist natürlich auch toll und passend. Die fast 37-jährige Ruby Rose Langenheim stammt aus einem Vorort Melbournes/Australia und ist eine australische Schauspielerin, Model, Moderatorin und DJ. In ihrem Privatleben musste Ruby Rose schon einige harte Zeiten hinnehmen. Mit 12 Jahren outete sie sich als lesbisch und musste Mobbing ihrer Mitschüler über sich ergehen lassen, so dass sie versucht hat, sich das Leben zu nehmen. Ruby Rose fühlt sich keinem Geschlecht wirklich zugehörig. Als Teenager hegte sie den Wunsch, sich einer Geschlechtsumwandlung zu unterziehen. Eigenen Aussagen zur Folge habe Ruby einen Schalter im Kopf umgelegt. Trotz dessen litt sie viele Jahre unter Depressionen und einer bipolaren Störung und ließ sich in einer Entzugsklinik behandeln. 2011 fasste sie zudem den Entschluss, ganz auf Alkohol zu verzichten. Rose engagiert sich für die Rechte homos**ueller Menschen und in der AIDS-Wohlfahrt. Heute lebt sie in Los Angeles. Gender-Fluid DJ und Model Ruby Rose ist heute eines der bekanntesten Gesichter in Australien. Ihr autobiografischer Kurzfilm „Break Free“ wurde bei seiner Veröffentlichung zu einer kleinen Sensation und erzielte seitdem an die 4 Millionen Aufrufe auf YouTube. Have a nice weekend Jackie Break Free - Ruby Rose

03.02.2023 um 10:07    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Spoxxxxxxxxx
955 Beiträge bisher
re: Trans-Musik

Nachts in der Künstlerkabine, könnte auch sein, Nachts auf Travesta

04.02.2023 um 6:16    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Spoxxxxxxxxx
955 Beiträge bisher
re: Trans-Musik

05.02.2023 um 7:55    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Jacxxxxxxxxxxxxxx
178 Beiträge bisher
re: Trans-Musik

Dieses Lied ist so emotional stark. Zuerst hört man sich das an und es bricht einem sofort das Herz und lässt uns hoffnungslos und schwach gegen die Gefühle zurück, die einen erdrücken wollen. Aber man klickt auf die Schaltfläche „Wiederholen“ und jedes Mal kehrt die Hoffnung stärker zurück. Es ist, als würde unser inneres Selbst aus seiner Asche auferstehen. “… Each time you get hurt, I don't want you to change Because everyone has hopes, you're human after all… The world is just illusion, trying to change you…“ VNV Nation… die Band um das irische Mastermind und Sänger Ronan Harris. In der Gothic-Szene haben sie schon lange einen Namen. Unermüdlich touren sie rund um den Globus und rocken die Clubs und Festivals der Welt. Vor allem in den USA sind Ronan und Co. Viel unterwegs. Melancholie säumt jedes Lied als schwarze Naht, und wenn es darum geht, dunkle Stimmungen mit tanzbaren Beats mit technoiden Klängen zu untermalen… einfach nur perfekt. Habt eine schöne Woche Jackie VNV Nation – Illusion

06.02.2023 um 11:08    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Jacxxxxxxxxxxxxxx
178 Beiträge bisher
re: Trans-Musik

Na da hatte ich ja mit meinem Beitrag hier am 22.12. letzten Jahres so eine gewisse Vorahnung zu Kim Petras… wunderbar. Heute nun ‘Handmade‘ from Los Angeles/California… mal was ganz anderes, a bisserl experimentell und grad scho leicht abdriftend ins Progressive… “If I were a bell What would make the metal of me sing…“ Mit der gleichnamigen zeitgenössischen evangelikalen christlichen Kultur Szene haben sie nichts zu tun. Wenngleich der Band eine gewisse Gospel-Etikette beim Gesang schon zukommt. Das erinnert schon an der Tradition der Gospelchöre… zwar nicht in der aktuellen Version… aber in der etwa der späten 50er Jahre. Einen solchen Gruppensound findet man wahrlich nicht allzu häufig im Bereich der Independent-Music. Doch man kommt wesentlich weiter, wenn man ‘Bodies of Water‘ in die musikalischen Verhältnisse von Kalifornien seit der Hippie-Zeit bzw. auch schon davor) stellt. Immer war es das wilde Vermischen verschiedenster Einflüsse, was die kalifornischen Bands zu etwas Besonderem machte. (Erinnert sei etwa daran, wie der Westküstenblues aus dem texanischen Boogie-Blues verheiratet mit Swing und Jazz entstand…) Bei dieser Gruppe also werden Einflüsse etwa von Roxy Music, von hartem Gitarrenrock, von der Coolness Velvet Undergrounds und natürlich auch von den Mamas & Papas oder ähnlichen Gesangsgruppen verschmolzen. Und das auf eine Art, dass die Ursprungsanteile weniger wichtig werden als die aktuelle Mischung. Wie gesagt/geschrieben, heuer gibts große Rockmusik/Indie-Rock auf die Ohren! Bodies of Water perform If I Were a Bell at Laundromatinee.com

07.02.2023 um 11:30    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
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