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Thema: Transsexualität Schicksal vs. Entscheidung?


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Von Anjxxxxxx
314 Beiträge bisher
re: Transs**ualität Schicksal vs. Entscheidung?

Ich habe nur eine Frage in den Raum gestellt - ich habe das nie behauptet - ich denke nichtmal, dass es dafür einen physiologischen Grund gibt (aber auch nur eine Annahme meinerseits) - ich weiß das Warum aber auch nicht - Ist für uns Betroffenen auch in erster Linie mal egal - wichtiger ist Wie gehe ich damit für mich um? - Aber die Frage Warum ist trotzdem spannend...

04.02.2025 um 17:26    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von _Jexxx
2087 Beiträge bisher
re: Transs**ualität Schicksal vs. Entscheidung?

Die Abkürzung ICD steht für "International Statistical Classification of Diseases and Related Health Problems" Quelle Google Offenbar hatte ich dann nur ein Related Health Problem

04.02.2025 um 21:59    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Joaxxxxxxxxx
422 Beiträge bisher
re: Transs**ualität Schicksal vs. Entscheidung?

Transgeschlechlichkeit ist keine Krankheit, und zählt mittlerweile als "normale Varianz" Geschlechtsdisphorie im eigentlichen Sinne ist eine Krankheit, weil sie das Leiden an den falsch empfundenen Geschlechtsmerkmalen beschreibt. Und dieses Leiden ist behandlungswürdig, und der eigentliche Grund warum angleichende medizinische Maßnahmen bewilligt werden. Da wird nicht gedacht: "Ah, das ist eine Frau mit männlichem Erscheinungsbild, das muss man korrigieren", sondern: "Da ist ein Mensch unglücklich mit seinen/ihren angeborenen Geschlechtsmerkmalen. Unsere Erfahrung hat gezeigt, dass diese (falsche) Sicht nicht mit Psychotherapie behandelbar ist. Auch hat sich gezeigt, dass Patienten an diesem Leiden ernsthaft psychisch erkranken, von schweren Depressionen, über Selbstverletzungen, bis hin zum Suezid reicht das Spektrum der Reaktionen. Wenn dieser Mensch seine Arbeitsfähigkeit verliert, oder Suezid begeht, ist das ein volkswirtschaftlicher Schaden. Die Kosten für medizinische Angleichungen an das Identgeschlecht rechnen sich meist, wenn die Person weiter arbeitet. Wir lassen Psychologen herausfinden, was der Patient mindestens braucht, um weiterhin ein funktionierendes Rädchen in unserer Gesellschaft zu sein. Diese Leistungen werden wir dann übernehmen. Natürlich nur, wenn die Dringlichkeit dieser Leistungen in einem, oder mehreren Widerspruchsverfahren genügend belegt wurde" (Seelig sind jene, deren beantragten Maßnahmen von den Kassen ohne aufzumucken bewilligt wurden) Und ja, genauso zynisch wie beschrieben ist die Motivation hinter den bewilligten medizinischen Maßnamen. Da ist "humanistische Ethik" nur ein Feigenblatt für volkswirtschaftliches Kalkül

05.02.2025 um 2:47    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von zytxxxxxxxxxxxx
942 Beiträge bisher
re: Transs**ualität Schicksal vs. Entscheidung?

Man wird lebenslang als geistig behindert geführt. Man schrieb nach Rehakur F 64.o in Bericht und sich sich dann nicht mehr um mich gekümmert, es folgte dann die Berentung.

07.02.2025 um 13:32    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
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