Die Mutter aller Power-Frauen im Musik-Biz..

Mai Leisz - Blue in green

eine der größten: Carol Kaye

Mary Osborne - I Love Paris / These Foolish Things

De-Phazz feat. Barbara Lahr - Esperance

Heike Matthiesen - Soledad

Mia Dyson - Fill Yourself

Joyce Cooling - Cool of the Night

Bullit Theme feat. Carol Kaye am Bass Um mal ein bisschen Ehrenrettung für die gute Calo Kaye zu betreiben; sicherlich gehört sie nicht du den technisch besten Bassistinnen, da falle auch mir noch ein paar andere ein, aber fest steht, dass sie und natürlich auch andere aus der Zeit, einfach stilbildend waren, d.h. sie hat's zum Teil erfunden. Aber das ist ja sicherlich nichts Neues. Es ist ja meistens so, z.B. ohne den 50er Jahre Gitarrenpolterer mit sehr zweifelhaftem Timing Chuck Berry oder B.B.King, von dem man noch nie einen gespielten Akkord gehört hat, gäbe es keinen Steve Vai, Joe Satriani oder who ever. Oder ohne Dieterich Buxtehude kein Johann Sebastian Bach. Die sog. musikalische Leistung ist immer durchaus relativ. Nichts für ungut, Me'shell N'Degeocello oder Esperanza Spalding sind deswegen trotzdem toll.