Travesta - Online Dating für TV, TS und deren Liebhaber
 Info
 » Was ist Travesta?
 » Travesta bietet
 Ich
Nickname:
Passwort:
Login merken
Login ohne Cookies
Passwort vergessen?
Kostenlos anmelden!
 Zufalls Mitglieder
ManuelaD
ManuelaD CD (CrossDresser)

danielarwfk
danielarwfk DWT (Damenwäscheträger)

tinamuenster
tinamuenster (56)Transvestit

CD_Angela
CD_Angela (49)DWT (Damenwäscheträger)

 User online
 Travesta - Forum
Wähle Forum: 

  « vorheriges Thema | nächstes Thema »

Thema: Kürzungen in Rente, Pflege und Gesundheit


<< Übersicht       Beitrag hinzufügenAntworten
  Seite 1 / 9       nächste Seite » wechsle zu
Von Anixxxxx
304 Beiträge bisher
Kürzungen in Rente, Pflege und Gesundheit

Wirtschafts"weisse" Veronika Grimm fordert mehr Ehrlichkeit über die Finanzierbarkeit der Sozialversicherungen und hält Leistungskürzungen in Rente, Pflege und Gesundheit für unausweichlich. "Wer über ausreichend finanzielle Mittel verfüge, solle Pflegekosten selbst tragen". Die Frage ist, was "ausreichend finanzielle Mittel" sind und wen es betrifft. Ich befürchte, hier wird letztlich wieder nur nach Unten getreten, denn die privat versicherten Eliten betrifft das sicher nicht. 🤨 .

12.08.2025 um 12:25    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von verxxxxxxxxxxxxx
205 Beiträge bisher
re: Kürzungen in Rente, Pflege und Gesundheit

ist denn bekannt, aus welchen gründen das system marode geworden ist ?

12.08.2025 um 13:44    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von verxxxxxxxxxxxxx
205 Beiträge bisher
re: Kürzungen in Rente, Pflege und Gesundheit

gibt es denn da auch zahlen, wieviel von den leistungsfähigsten menschen in deutschland das angebot annehmen und sich von der solidargemeinschaft verabschieden ? wie sieht es denn mit den leistungsunfähigsten menschen in deutschland aus, die schlicht weg keinen bock auf arbeit haben und sich auch aus der solidargemeinschaft verabschiedet haben, tragen die auch eine mitschuld an diesem maroden system ?

12.08.2025 um 14:29    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von LaCxxxxxxx
513 Beiträge bisher
re: Kürzungen in Rente, Pflege und Gesundheit

Der Segen eines langen Lebens treibt die Kosten des Systems in die Höhe. Deutschlands Gesellschaft wird im Schnitt immer älter. Demographischer Wandel macht unser Gesundheitssystem zu teuer. Ein Paradoxon staatlicher Gesundheitssysteme ist, dass sie pro Kopf teurer werden, je besser die medizinische Versorgung in einem Land ist. Ich vermute, dass in besseren System Menschen mehr Krankheiten und Verletzungen überleben und damit weiter krank werden können. Ein anderer Grund ist, dass in besseren Systemen schwerwiegende Krankheiten häufiger behandelt und geheilt werden können, wofür aber teure Geräte und Medikamente für Diagnostik und Therapie von Nöten sind. Zuletzt vertrauen Menschen in gut ausgebauten Systemen Ärzten mehr und gehen deswegen häufiger zum Arzt. Tatsächlich sind die Tariflöhne im Gesundheitswesen in den vergangenen Jahren stärker gestiegen als in der gesamten Wirtschaft – aber nur marginal. Zuletzt ist das Gesundheitssystem auch nicht vor allgemeinen Preissteigerungen gefeilt. Allerdings wachsen die Preise hier insgesamt langsamer. Wenn wir unterstellen, dass wir weder die Zahl der Senioren noch deren Lebenserwartung senken wollen und auch die Gehälter von Ärzten, Arzthelfern und allen anderen Angestellten im Gesundheitssystem weiter steigen sollen, dann bleibt nur ein großer Punkt, an dem die Politik einschreiten und Kosten senken kann: Die Effizienz des Systems. Günstiger als heute wird das Gesundheitssystem nicht mehr werden. Für die Entwicklung der Beiträge ist aber lediglich entscheidend, ob die Ausgaben stärker wachsen als die Einnahmen. Je mehr Menschen in Deutschland arbeiten – sei es durch eine höhere Frauenerwerbstätigkeit oder mehr Zuwanderung – desto mehr Menschen zahlen ins Gesundheitssystem ein und desto geringer werden die Beiträge zu jeden Einzelnen.

12.08.2025 um 15:29    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von zytxxxxxxxxxxxx
1050 Beiträge bisher
re: Kürzungen in Rente, Pflege und Gesundheit

Die Gelder für gesunde arbeitsfähige Menschen kürzen oder ganz streichen, dann wäre das System entlastet

12.08.2025 um 15:39    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von LaCxxxxxxx
513 Beiträge bisher
re: Kürzungen in Rente, Pflege und Gesundheit

Steigende Aufwendungen für die Rente sind nicht schädlich für die wirtschaftliche Entwicklung. Im Gegenteil: Wenn die Abgaben für die Gesetzliche Rentenversicherung angehoben werden und die zusätzlichen Mittel eins zu eins in die Rentenzahlung fließen, gibt das Wirtschaftswachstum und Beschäftigung unter dem Strich sogar leicht positive Impulse. Das gilt sowohl für Erhöhungen des Rentenbeitrags als auch für höhere Steuern zur Unterstützung der Rentenkasse. Zweifellos stellt der demografische Wandel eine Herausforderung für die Alterssicherung dar. Bei einer alternden Bevölkerung kommen weniger Beitragszahlende auf mehr Rentenbeziehende, wenn sich nicht gleichzeitig die Lage am Arbeitsmarkt weiter verbessert oder weitere Gruppen wie Selbständige oder neu eingestellte Beamte und Beamtinnen einbezogen werden. Will man also in Zukunft Beitragssatzanhebungen zumindest begrenzen, dann stehen – vor allem – Steuern als Finanzierungsalternative zur Verfügung, so das Fazit. Das Geld, das Rentnerinnen und Rentner erhalten, fließt zurück in den privaten Konsum, was wiederum das Wirtschaftswachstum steigert

12.08.2025 um 15:46    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Verxxxxxxxxxxxxxx
2348 Beiträge bisher
re: Kürzungen in Rente, Pflege und Gesundheit

Die Frage solltest Du mal unseren Steuerflüchtlingen in Monaco, wie einen gewissen Herren G stellen. Der es vorzieht wegen der Steuern in Monaco zu leben und nichts wirklich leistet. Außer sich mit seiner Familie in fragwürdigen Fernsehbeiträgen zu präsentieren.

12.08.2025 um 16:38    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von LaCxxxxxxx
513 Beiträge bisher
re: Kürzungen in Rente, Pflege und Gesundheit

Ohne dringend notwendige Reformen droht der Rentenkasse in wenigen Jahren eine ernste Finanzkrise. Die deutsche Rentenversicherung warnt vor Liquiditätsproblemen Ein Blick auf die Pflegeversicherung verdeutlicht die Dringlichkeit. Im Oktober 2024 wurde bekannt, dass der Pflegekasse die Zahlungsunfähigkeit droht. Nur eine kurzfristige Erhöhung der Beiträge verhinderte die Insolvenz. Ähnliche Szenarien könnten der Rentenversicherung erspart bleiben, wenn die Politik entschlossen gegensteuert. Ohne einschneidende Maßnahmen wird die Reserve der Rentenkasse auf ein kritisches Minimum schrumpfen, während die Beitragssätze deutlich steigen. Neben der gesetzlichen Rentenversicherung müssen auch private Altersvorsorgemodelle stärker in den Fokus rücken.

12.08.2025 um 17:12    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Monxxxxxx
171 Beiträge bisher
re: Kürzungen in Rente, Pflege und Gesundheit

Ich sehe gerade du hast auch den Artikel , bei Blackout News, gelesen bzw. hier rein kopiert.

12.08.2025 um 17:23    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von LaCxxxxxxx
513 Beiträge bisher
re: Kürzungen in Rente, Pflege und Gesundheit

nee ...ich lese eigentlich nur Focus online und die jüdische Allgemeine, bzw. schau morgens France 24 news live aus Paris... aber die geben sich nix

12.08.2025 um 17:25    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Monxxxxxx
171 Beiträge bisher
re: Kürzungen in Rente, Pflege und Gesundheit

Aha, na dein Text ist identisch mit dem von dieser Webseite. Vieleicht hast du ihn auch von einer anderen Website kopiert, schließlich ist er vom Januar 25.

12.08.2025 um 17:30    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von verxxxxxxxxxxxxx
205 Beiträge bisher
re: Kürzungen in Rente, Pflege und Gesundheit

wer ist denn herr g ? ich kann menschen gut verstehen, wenn sie ins ausland flüchten. genauso kann ich menschen verstehen, die schlichtweg keinen bock haben, ihren beitrag zu leisten.

12.08.2025 um 18:05    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
  Seite 1 / 9       nächste Seite » wechsle zu

>> Auf dieses Thema antworten <<


 Wähle Forum: 
<< Übersicht  |  Nach oben