Geht das schon wieder los. Stell dir vor, das Forum ist offen für alle Geschlechter. Ob dir das gefällt oder nicht. Weil du hier nicht die regeln vorgibst. Find dich damit ab.

Du kannst so viele rote Daumen verteilen, wie du willst. Aber du kannst mir nicht das Wort verbieten. Find dich damit ab.

Wie geschrieben,Dum.... trifft schon zu. Eine Person mit diesem Namen gibts nun mal nicht mehr. Weder körperlich noch gesetzlich. Was sie zu sich genommen hat, geht doch dich gar nichts an. Einfach labbern.

In dn warmen Gegenden, wo die Frauen noch verschleiert rumlaufen müssen, ist es noch kostengünstiger. 2 Backsteine und ordentlich ausgeholt ...

ohh...ich dachte ich bin allein. Also bei mir steht die Orchiektomie in beiden Gutachten als dringend erforderlich, weil ich zu viele NebenHo***entzündungen hatte...immer hoffte, das es vom ständigen tucking abstirbt und da fehlte auch immer nicht mehr viel, aber die schmerzen waren immer irgendwann nicht mehr auszuhalten. Das war eben noch vor dem Outing. Nun stehe ich an dieser Stelle und kann mich entscheiden. Wenn man eine Frau an seiner Seite hat ist das sicher zu überlegen an dieser Stelle aufzuhören. Für mich endet meine Geschlechtsdysphorie an den Ho***, aber wenn ich mich einem Mann nähere, habe ich beim näherkommen solche Probleme im Kopf...ich möchte nicht das er weiß wie ich da unten aussehe, das kommt mir dann total falsch vor (will ja auch um keinen Preis der Welt als "schwuler Freund angesehen werden) und dann will ich die GAOP um jeden Preis. Aber das ist nur eine Momentaufnahme nach 5 Monaten HRT...in einem Jahr könnte ich deutlich entschlossener sein. Nach außen trete ich ja auch 100% als Frau auf und bin ja auch so eingetragen. Ich werde die GAOP für mich langfristig sicher in Betracht ziehen einfach um sich einmal im Leben richtig und vollständig zu fühlen.

Das klingt für mich nach einer perfekten Lösung für mich wenn dass so funktioniert.

Ich hatte die Orchie als Zwischenstation. Meine Libido blieb vollständig erhalten, da Estradiol durchaus auch androgene Wirkungen zeigt. Was mich enttäuschte war der Umstand, dass dann die wesentlich intensiveren "trockenen Orgasmen" weg waren, was daran gelegen hat, dass ich dann Androcur abgesetzt habe. Ich hatte nach der Kastration, mit Estradiol immer feuchte Orgasmen, es kam ein glasklares Sekret heraus, das floss, und nicht "spritzte" Man hat übrigens durch die Nebennierenfunktion auch nach der Kastration durchaus noch Testosteron, bei manchen stieg der Spiegel sogar so stark an, dass sie weiterhin Androgenblocker nehmen mussten. Ich hatte Glück, aber dennoch war Anfangs noch ein merklicher Testosteronspiegel da, der aber über die Zeit immer mehr abnahm. Jetzt liegt er bei mir (PostOP) unterm weiblichen Durchschnitt, so dass ich sogar gelegentlich substituieren muss.

Krebs und Depressionen

Also Jenn, ich als Mann hätte keine Probleme damit, wie du unten aussiehst. Ich fände das sogar schön.