„Wichtigtuer sind Leute, die nie etwas Wichtiges tun.“ (Henri Nannen)

„Ich will keine Hochzeiten. Danach trennt man sich und hat nur den ganzen Papierkram.“ (Anna Netrebko)

„Wenn die Sonne der Kultur niedrig steht, werfen selbst Zwerge einen Schatten.“ (Karl Kraus)

„Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren.“ (Benjamin Franklin)

„Die Zeit vergeht nicht schneller als früher. Wir laufen nur eiliger an ihr vorbei.“ (George Orwell)

„Ich stand länger am Ende meiner Karriere, als die Karriere der meisten überhaupt dauert.“ (Martina Navratilova)

„Eine Freundschaft die beendet werden kann, hat eigentlich nie so richtig begonnen.“ (Mellin de Saint-Gelais)

„Der vernünftige Mensch paßt sich der Welt an. Der unvernünftige Mensch besteht darauf, daß sich die Welt nach ihm zu richten hat. Deshalb hängt jeder Fortschritt von der Unvernunft eines Menschen ab.“ (G.B. Shaw)

Mäßigung ist eine verhängnisvolle Sache, denn nichts ist so erfolgreich, wie der Exzeß. (Oscar Wilde)

„Man weiß selten, was Glück ist, aber man weiß meistens, was Glück war.“ (Francoise Sagan)

„Ich bin gegen den Einsatz technischer Hilfsmittel. Der Fußball lebt nicht zuletzt auch von Fehlentscheidungen und den Diskussionen darüber.“ (Günter Netzer)

„Sind Deine Hypothesen falsch gewesen, wechsle zur Philosophie - richtig falsch ist das nie.“ (Erhard Horst Bellermann)

„Jetzt wollen alle studieren, aber etwas Leichtes, am liebsten Diskussionswissenschaften.“ (Lothar Späth)

Treffen sich zwei Philosophen. Sagt der eine: „Ich liebe die Menschen, deswegen mag ich sie nicht besonders.“ Sagt der andere: „Na, komisch. Bei mir ist es genau umgedreht.“ (Wolfgang J. Reus)

Missgunst entspringt dem Bewusstsein der eigenen Unfähigkeit. (Autor unbekannt) Die tiefste s**ualmor**: Die des Neides (Kurt Tucholsky)