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Thema: Neurointersexualität


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Von Leaxxxxxxxx
264 Beiträge bisher
re: Neurointers**ualität

Eben - "Es ist keine Schande, Transgender zu sein und keine Operation an den Genitalien durchführen zu lassen." ... meiner Rede Sinn. Dazu gehört aber auch erwähnt, dass Transs**uelle keine Transgender sind; das ist weder eine Schande - um Lynn Conways Worte zu benutzen - noch eine Wertung. So viel Ehrlichkeit zu sich selbst und der Umwelt sollte sein. Transgender wollen - im Sinne von müssen - sichtbar sein, siehe diesen Day of Visibility; (wahre) Transs**uelle brauchen dies nicht, denn sie wollen einfach nur Frau bzw. Mann sein.

02.04.2024 um 12:16    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von ellxxx
70 Beiträge bisher
re: Neurointers**ualität

was macht eine Transfrau, bei der a) HET oder eine GaOP aus medizinischen Gründen ausgeschlossen ist - ist die dann deshalb nicht transs**uell? b) die (Ehe-)Partnerin auf Erhalt des Penis besteht c) trans*Frau nicht unbedingt auf Kerle steht, keine übermäßige Dysphorie bzgl. Penis hat und daher nicht "3-way-fuckable" werden muß? d) die Transition noch nicht abgeschlossen ist - ist die deshalb "nur" transgender? - ab wann darf die aufs Mädelsklo? "Transfrau" mit großem "T" HIER deshalb, weil cis-Frauen von diesem Problem nur indirekt betroffen. Ich jedenfalls bin allen "wahren" Transs**uellen dankbar, die nicht stealth geblieben sind!: Lynn Conway, Patricia Schüttler, uvm. Lynn schreibt in dem über 20 Jahre alten Artikel von 30 000 -40 000 Transfrauen post-OP in den USA - kann nicht oft genug erwähnt werden! wieviele sind es jetzt in 2024? Lynn mußte 1968 stealth gehen um zu überleben. Andere gehen heute in die Transition ohne aus dem Job oder dem sozialen Umfeld auszusteigen: warum müssen die "150%-Passing" erreichen? Denen zu unterstellen, sie "wollten sichtbar sein" finde ich daher nicht nachvollziehbar.

04.04.2024 um 1:26    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von Traxxxxxx
186 Beiträge bisher
re: Neurointers**ualität

Ich finde das echt schwierig. Eigentlich sollte doch jeder so leben dürfen wie er möchte. Real ist das bei den meisten aber höchstens teilzeit und häufiger extra dort wo sie keiner kennt. Und dann machen sie nicht selten Dinge, die sie vollzeit als Frau und am Wohnort so nicht machen würden. Das ist schon irgendwie ziemlich unfair. Hier im Forum kommt dann noch dazu, dass man sich als TS oder Frau durch viele Threads regelrecht verar***t fühlt. Siehe z.B. den Rock und Autofahren Faden.

13.04.2024 um 14:42    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von aLexxxxxxxxx
215 Beiträge bisher
re: Neurointers**ualität

gibt es nicht jetzt auch schon irrsinnigseins**ualität ?

13.04.2024 um 19:01    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von shoxxxx
786 Beiträge bisher
re: Neurointers**ualität

meine derzeitige lebensgefährtin ist neurointers**uell genauer gesagt postop ts als cis-lesbe wird mir keine dieser selbstbestimmten an die wäsche dürfen never

13.04.2024 um 22:30    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
Von ellxxx
70 Beiträge bisher
re: Neurointers**ualität

Gerade durch dein/euer "Alles oder Nichts" lassen sich Menschen - auch ich - u.U. jahrzehntelang an einer Transition hindern. Andere gehen "in die vollen" incl. GaOP und bereuen dann vielleicht erst dann, wenn es wirklich irreversibel ist. Dein Schätzlein bin ich ganz sicher nicht, aber mich hat man(n) schon aus einem Herren-WC hinauskomplimentiert (auf Östrogen seit 2020) Seitdem konsequent dabei, soviel zum "jährlichen Wechsel" Im November werde ich meinen Vornamen und Geschlechtseintrag ändern lassen und freue mich nach wie vor darüber, daß ich gesunde Kinder habe. Meinen Partnerinnen hätte ich die Schwangerschaft nicht abnehmen können. Ich kann und muß nicht alles haben - mit einer Neovagina hätte ich kein Kind zur Welt bringen können. Manchmal stören die Blicke in den Schritt zugegebenermaßen, aber das verhindere ich i.a. durch angepaßte Kleidung.

14.04.2024 um 14:30    Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
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